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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil II - Kapitel 1

von leona

Kapitel 1

Interessiert betrachtete der Lord die Jugendlichen von direkter Nähe aus, sodass er genau beobachten konnte,wie langsam Bewegung in den Schwarzhaarigen kam. Er war noch nicht bemerkt worden und so konnte er ohne große Probleme mitanhören, wie der Jugendliche nun etwas vor sich hin murmelte. Doch es war gar nicht so einfach die Worte zu verstehen, denn sie klangen seltsam fremd, obwohl es dieselbe Sprache schien, aber es konnte auch damit zu tun haben, dass er dazu neigte einen Übersetzungszauber auf sich selbst zu legen, wenn er unterwegs war. „Ich hasse dieses Gefühl zu reisen...Ron, Hermine, Ginny? Wo seid ihr?“, erkundigte sich der Junge halblaut und versuchte sich aufzusetzen, was ihm aber erst nach einemerneuten Versuch gelang.

Der Blick des Jungen bewegte sich suchend, aber dennoch schien er irgendwie nichts zu fokussieren, geschweige denn seine Freunde zu erkennen. Ob er blind war? Die Überlegung wurde jedenfalls nahe gelegt, so wie der Jüngling sich umschaute. Gerade wollte er sich bemerkbar machen, als nun auch Bewegung in die anderen kam. Die Rothaarige setzte sich auf, doch der andere Junge schien sich einfach nur umzudrehen und weiterzuschlafen. Ein amüsiertes Lächeln, glitt über die Züge des Braunhaarigen Mannes, der die vier beobachtete. Denn der Rothaarige hatte sich enger an die Brünette geschmiegt, die direkt neben ihm lag.

„Es ist alles in Ordnung, Harry. Wir sind alle gut angekommen. Einzig Ron und Hermine sind ein wenig beschäftigt damit zu kuscheln“, meinte die Rothaarige gerade schelmisch, doch dann rückte sie näher zu dem sitzenden und eine einzige Träne glitt aus ihren Auge. Godric war noch immer unentdeckt geblieben, obwohl ihn nur wenige Schritte von den vieren trennten. Doch das sollte nicht mehr lange so bleiben. Denn nun blickte auch das Mädchen sich genauer um und murmelte feststellend. „Ich glaube wir sind wieder in Hogwarts, Harry. Zumindestens sieht es so aus, nur viel hmm wilder?“Diese Worte zauberten ein erleichterten Ausdruck in die Züge des Jünglings und er murmelte noch, „Na immerhin sind wir bei etwas bekanntem gelandet. ….Ach Verdammt ich hab echt totale Kopfschmerzen.“

Genau diesen Moment nutzte nun der Gründer von Hogwarts um sich bemerkbar zu machen. „Chrm Chrm“, räusperte er sich laut und deutllich und musste sich unwillkürlich ein leichtes Grinsen verkneifen, als er bemerkte wie die beiden zusammenzuckten und beide ihre Gesichter zu ihm wandten. Bei dem Anblick des Schwertes auf dem Rücken des Mannes, zuckte die Rothaarige unwillkürlich zusammen, aber der Junge schien dies nicht zu bemerken. „Wer sind sie?“, erkundigte sich das Mädchen bei dem Mitgründer von Hogwarts. Ihre Haltung war wachsam und sie hatte direkt ihren Zauberstab gezogen. Zumindestens ging Godric davon aus, das es ein Zauberstab war.


Der Grünäugige versuchte noch immer seinen Blick zu fokussieren, doch es schien nicht wirklich zu gelingen. Denn seine Augensicht hatte sich noch nicht wirklich gebessert, seitdem Angriff von Voldemort auf ihn. „Willkommen in Hogwarts, ich bin...“, begann die warme Stimme des Mannes sich vorzustellen und der Grünäugige richtete seinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme zu kommen schien. Auch Ginny hatte sich dem Mann zugewandt und musterte ihn genauestens. Doch ehe er sich weiterhin vorstellen konnte, unterbrach Ginny diesen ungläubig. „Sie sind doch nicht etwa Godric Gryffindor, Mitgründer von Hogwarts oder?“, stieß sie überrascht hervor. Ein wenig überrascht schien der Braunhaarige über die Unterbrechung zu sein, doch dann erwiderte er ernst, „Genau der bin ich. Wenn gleich ich mich nicht entsinnen kann, sie schon jemals gesehen zu haben und ich bin eigentlich nicht der Meinung, dass mein Ruf schon so weit gegangen ist, das man mich kennnen würde. Also wer seid ihr und was wollt ihr hier? Und wie habt ihr den Schutz umgangen? Nur Helga, Rowena, Salazar und ich können hier drinnen einfach so aus dem Nichts erscheinen.

Diesen Augenblick nutzte nun Harry um sich in das Gespräch mit einzuklinken. Zwar konnte er nichts von Godric sehen, aber er blickte in die richtige Richtung. „Ich bin Harold James Potter, das hier ist Ginevra Molly Weasley Die anderen beiden sind Ronald Billius Weasley und Hermione Jane Granger“, stellte der Grünäugige alle vier vor und wartete auf eine Reaktion. Doch ihn machte die Stille welche sich nun ausbreitete ziemlich nervös. Ob der Mann sie angreifen würde?
Wie sehr wünschte Harry sich in diesem Moment ebenfalls sehen zu können. Denn seine anderen Sinne waren noch ziemlich unerfahren, was das betraf ohne seine Sicht klarzukommen.
Erst nach einer geschlagenen Ewigkeit sprach der Mann wieder und Harry konnte sich eines erleichterten Aufatmens nicht erwehren.

„Ihr seid nicht von hier, aber ihr könnt erkennen das dies Hogwarts ist, obwohl die Finsternis eingezogen hat? Das erklärt aber nicht, wieso ihr hier einfach aufgetaucht seid...“ Die Stimme klang nicht aggressiv, was Harry dazu verleiten ließ, sich ein wenig zu entspannen. Doch das hieß noch nicht, dass sie hier bei dem Mann in Sicherheit waren. Was wenn er ihnen nicht glauben würde? Der Grünäugige war eh schon ziemlich überrascht darüber, dass sie nicht schon längst ein Schwert am Hals hatten oder gar einen Pfeil im Rücken, denn das waren doch die meisten Waffen zu diesen Zeiten in denen die Gründer lebten oder? Er war froh, dass in diesem Augenblick seine Freundin das antworten übernahm und ihn so die Zeit gab sich zu sammeln. „Wir sind wirklich nicht von hier, Lord Gryffindor und dennoch kennen wir Hogwarts recht gut, Sir“, erläuterte die Rothaarige und beide wachen schienen den Atem anzuhalten, um ja keine Reaktion von Godric zu verpassen. „Ihr kennt Hogwarts, seit aber fremd? Wie kann das sein, dass ihr euch anscheinend gut auskennt in dem Gebiet?“, wollte er schließlich nach einigen weiteren Schweigeminuten wissen. Dieses mal durchbrach Harry wieder die Stille, welche sich während des ganzen Gespräches immer mal wieder stärker auszubreiten schien. „Wir stammen aus der Zukunft, Sir. Deshalb kennen wir Hogwarts gut. Wir sind hier zur Schule gegangen um unseren Weg als magisches Volk zu bestreiten“, versuchte der kurzzeitig blinde die Situation wahrheitsgemäß zu schildern.

Er hatte irgendwie das Gefühl, dass es ihnen nichts bringen würde eine Lüge aufzutischen. Der Grünäugige rechnete schon damit, dass der ältere jeden Moment abfällig schnauben würde, aufgrund der Worte die ziemlich fantastisch klangen um wirklich wahrzu sein, doch was sekunden darauf folgte, hatte weder Harry noch Ginny erwartet. „Aus welcher Zeit?“, kam nur die kurze Frage und es schwang kein großes Misstrauen in den Worten. Glaubte Godric Gryffindor ihnen wirklich einfach so? Oder wusste er etwa schon etwas von ihrem Ankommen? Wenn er so genau darüber nachdachte, war es gar nicht so abwegig immerhin konnte Rowena Ravenclaw ja vielleicht ihre Ankunft vorausgesehen haben. Denn Hermine hatte ihre Fähigkeit ja nicht von irgendwoher, sondern von dieser Linie an Hexen.

„Wir sind aus dem Jahre 1995, Sir und versuchen uns nun Wissen anzusammeln, damit wir die magische Gemeinschaft und auch die Muggel vor der Auslöschung bewahren können. Der Erbe von Salazar Slytherin will alle Muggelstämmigen zerstören und nur die Reinblüter sollen herschen. Es herrscht ein Krieg der magischen Gemeinschaft dank ihm“, meinte nun Ginny seufzend und löste so dem Grünäugigen ab, der leicht abwesend in die Ferne zu blicken schien, bis auf die Tatsache, dass seine Pupillen weiterhin ziellos und unfokussiert erschienen. „Dann ist also der Erbe von Salazar der Finsternis verfallen. Es ist traurig die schlimmsten Vermutungen bewahrheitet zu sehen“,verhallte die warme Stimme von Godric und schaffte es das der Grünäugige sich ein wenig entspannte. Doch als dann die Sprache auf seine Narbe gerichtet wurde, versteifte der Grünäugige wieder. Eher schroff reagierte auf die folgende Frage, woher er denn die Fluchnarbe bekommen hätte. „Voldemort, der Erbe von Slytherin hat versucht mich zu töten, weil ich laut einer Prophezeihung sein Untergang sein könnte. Jedoch is der Zauber zurückgeprallt. Aber er hatte seine Möglichkeiten um dem Tod zu entkommen.“


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