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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil II - Prolog

von leona

Hallo allerseits :)
Es ist Zeit, für den zweiten Teil von der Armbanduhr der Zeiten Reihe.
Ich hoffe dass dieser nicht ganz soviel Zeit brauchen wird, wie der Vorgänger, aber ich werde mir mühe geben und es möglichst zügig schreiben, sofern es mir gelingt. :)
Nochmal vielen Dank, an all diejenigen die meine Geschichte gelesen haben und gerne seit ihr eingeladen, ein Kommentar dazulassen. ^^



Prolog

Zwei Gestalten hatten die Abreise des Quartetts heimlich beobachtet, außer dem Schulleiter und sie hatten jeweils einen Arm um den jeweils anderen gelegt, während sie dem Lichtblitz hinterherschauten. „Da gehen sie hinfort“, murmelte das Mädchen und blickte ernst auf den Rücken des Hogwartsschulleiters, während sie in ihrem Versteck blieben. Der schwarzhaarige nickte darauf nur leicht und gab dann seiner Freundin einen Kuss. Niemand anderes als Dorian White und die Deutsche Rika Satou waren die stillen Beobachter und erst nach einigen Augenblicken, verschwanden sie im Dunkeln und schritten ungesehen zurück zum Schloss. „Ich bin dir dankbar, dass du nicht versuchst einen Weg zurückzufinden, Draco. Ohne dich ich weiß nicht was ich noch machen würde“,erklang das Wispern von Rika an die Ohren des ehemaligen Malfoys und sie schmiegte sich an den ehemals blonden, welcher sie warm anblickte.

„Mich zieht nichts mehr zurück in die Heimat. Ich will mit dir glücklich werden und wenn ich dazu eben in einer anderen Zeit älter werde, dann sei es so. Ich will nicht mehr deine Nähe missen müssen. Der Werwolfsangriff war genug Angst um dich für mich. Aber zu wissen jahrzentelang von dir fern zu sein und dich erst wiederzusehen, wenn du schon um die 20 jahre älter bist als ich, will ich nicht erleben müssen“, murmelte der fünfte Zeitreisende leise und zog seine Freundin noch fester an sich. Er war fest entschlossen, ihr nach Deutschland zu folgen, sobald alle Gäste aufbrechen würden, was eigentlich jeden Tag passieren konnte mittlerweile. Das Turnier war schließlich beendet und so konnte er dem Angriffen von Voldemort ferrnsein und eine Familie gründen, ohne den Tod direkt erwarten zu müssen. Denn es würde ziemlich lange dauern, bis der dunkle Lord überhaupt erst in anderen Ländern einfallen würde, sofern er das überhaupt machte. Nachdenklich blickte Dorian aus dem Fenster, während er seine Freundin weiterhin in seinem Arm hielt.

Ob Potter und die anderen die neue Zeit überstehen würden? Würden sie irgendwann wieder zurückkehren und Voldemort den Garaus setzen? Der Exmalfoy hoffte darauf, denn dann würde er vielleicht irgendwann nach England zurückkehren, mit seiner Familie. Denn er wollte schon gerne, dass seine eventuellen Kinder etwas von seinem Heimatland sehen könnten und vielleicht sogar nach Hogwarts gehen würden. Doch das war eine Frage der Zukunft und nicht etwas, was er momentan beantworten könnte.

„Viel Glück Narbengesicht...“, murmelte er in die Dunkelheit und grinste leicht, als seine Liebe ihm einen Schlag gegen die Schulter versetzte weil seine Worte ihr wohl nicht gefielen. „Was denn, er ist doch ein Narbengesicht, Rika. Glaubst du dass sie dort auf Kate treffen werden?“, erkundigte er sich zuletzt noch und seine Miene die zuvor noch ziemlich amüsiert war, wurde nun ernst. Er wusste genau, dass dieser Name und die Person dahinter eine große Rolle für Rika gespielt hatte, war sie doch eine sehr gute Freundin von ihr gewesen. Ob sie jemals wieder auftauchen würde, oder würde der Fluch ihre Spuren vollkommen verschlucken? Der Junge Teenager wusste es nicht, aber er hoffte dass sie wiederkehren würde, für seine große Liebe willens.


************************


Während die beiden Verliebten sich unterhalten hatten über die Dinge, welche die Zukunft bringen würde, saß eine einzelne Gestalt mitten am See und blickte noch immer in das tiefe Wasser, während eine Schlange sich um die Hand geschlungen hatte. Doch das schien der grüngewandete nichtmal zu bemerken. Severus Snape hatte wesentlich anderes im Kopf als das eine Schlange bei ihm war. Wie sollte er jetzt weitermachen? Er hatte den Weg eines Spiones gewählt, aber ob er dies ohne seinen einzigen noch wirklichen Freund durchhalten würde? Harry war jetzt weg und würde wohl in naher Zukunft auch nicht mehr den Weg des Schwarzhaarigen streifen, soweit dieser die Worte von dem Dumbledore richtig aufgenommen hatte.

Ein Trauriger Ausdruck hatte sich in die dunklen Augen des Tränkegenies geschlichen und erst nach einigen Augenblicken, wurde dies von einer eisernen Maske verschluckt, die keine große Emotion mehr durchließ. Mit einem entschlossenen Blick über das Wasser, stand er auf und ließ die Schlange sich um seinen Nacken schlingen, denn dort war es ja wohl gemütlicher. Doch kaum war dieser versorgt, schritt Severus zurück zum Schloss, gerade als es anfing zu regnen. Als würde ihn der Himmel verhöhnen, was ein kaltes Auflachen bei dem Slytherin hervorrief. „Ich soll mich nicht verlieren? Wie stellst du dir das vor, Preott? Jetzt wo du weg bist“,dachte der junge Snape verbittert und blickte in den strömenden Regen hinauf, während seine Kleidung immer nasser wurder. Er hatte es nicht unbedingt eilig, zurück ins trockene zu gelangen, sondern gedachte an den wohl einzigen Menschen der sich noch größer um ihn gekümmert hatte und der ihn jetzt zurückgelassen hatte. „Wehe du kommst nicht zurück Harry...“, glitt das leise Murmeln durch den Wind hindurch, ehe der Schüler letztendlich doch das Schloss betrat und sich in sein Schlafzimmer im Slytherin Kerker begab.

**************************


Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors herrschte trotz der späten Stunde eine gedrückte Stimmung und vier Schüler saßen um den Kamin herum und blickten in die Flammen. „Warum müssen sie ausgerechnet jetzt abhauen? Vor allem wo Harry nichtmal wirklich sehen kann“, murmelte gerade James und fuhr sich durch sein eh schon ziemlich verwegenes Haar. Sie waren nach der Verabschiedung ihrer Freunde, direkt hoch in den Gemeinschaftsraum gegangen, doch sie vermissten die vier bereits jetzt. Ohne die vier war es irgendwie ein wenig stiller geworden, aber das würde sich vielleicht noch ändern.

„Es scheint nicht anders zu gehen. Ich hoffe nur, dass Harry wieder sehen können wird und das ihm nichts geschieht. Die vier waren echt immer so richtig in den Abenteuern verstrickt. Voldemort hat sich an denen einen Narren gefressen...“, antwortete Sirius leise und bekam ein Nicken von dem braunhaarigen der Gruppe und von dem einzigen Mädchen welche neben James saß. „Ja aber es ist eigentlich eher besorgniserregend. Wir müssen etwas dagegen tun und Voldemort daran hindern, dass er noch mehr Macht erhält. Wir sollten uns vielleicht dem Orden komplett anschließen von Professor Dumbledore. So können wir schließlich mithelfen“, meinte Remus zustimmend auf die vorherigen Worte und beobachtete seine drei Freunde mit ernster Miene.

Ein einstimmiges Nicken war die Antwort darauf und schließlich verzogen die vier sich nun doch in die Schlafräume, um noch ein wenig die Augen zu schließen, bevor der nächste Tag wieder ihre Aufmerksamkeit brauchen würde. Denn sie mussten ja erst noch ihre Schulzeit beenden und dafür sollten sie noch ein wenig lernen. Das Turnier war ja jetzt zuende und der Schulalltag würde wieder beginnen in naher Zukunft. Aber zum Glück würden die Sommerferien demnächst beginnen und dann wäre erst das sechste Jahr wieder wichtig.


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Die Ländereien von Hogwarts zu einer anderen Zeit

Direkt vor dem Verbotenen Wald von Hogwarts auf den Ländereien eben dieses herrschaftlichen Schlosses, erschien mit einem Mal ein strahlendhelles Blitzen und jeder der auch nur für einige Sekunden direkt auf dieses Licht blickte, war für einige Augenblicke von Sternen geblendet. Im Ersten Moment schien es so, als hätte niemand diese ungeheuerliche Erscheinung entdeckt, denn die Umgebung war erfüllt von langen Gebieten an Wiesen, Wald und einem See inmitten des ganzen. Doch auch das Schloss ragte hoch oben auf einem kleinen Gipfel.

Jedoch war eine einzelne Gestalt, an diesem frühen Morgen unterwegs. Braune leicht wellige und ziemlich lange Haare,verzierten die Schultern einer respektheischenden Gestalt, welche auf einem schwarzen Rappen saß und direkt in die Richtung des Blitzes geblickt hatte und so auch die vier Gestalten erkannte, die wenig später dort auf dem Boden landeten. Sehr edle strahlendrote Gewänder wehten im Winde auf, als der Reiter seinem Pferd ein Zeichen gab um vorwärtszutraben, mit Ziel auf die Gestalten, die zu solch früher Stunde, plötzlich in einem eigentlich geschützen Gebiet auftauchten und augenscheinlich vom Himmel fielen. Dieser Mann war niemand anderes als Godric Gryffindor, einer der vier Gründer von Hogwarts, der momentan einzigen Zauberschule in diesem Gefilde. Leicht strich der Mann seine langen Haare aus dem Gesicht, die ihn durch den schnellen Ritt ins Gesicht fielen und blaue Augen glitzerten im noch schwachen Schein der Sonne auf, während er immer näher zu dem gewählten Ort gelangte.

Mittlerweile war er nahe genug herangekommen und konnte Einzelheiten der Gestalten erkennen, die dort auf seinem Grund und Boden lagen und anscheinend nicht bei Bewustsein waren, denn sie bewegten sich erst nicht. Zwei Jungs und zwei Mädchen ruhten dort auf dem noch vom Tau feuchten Gras und ahnten noch nichts von seinem Nahen. Darunter waren zwei Rothaarige, augenscheinlich Mädchen und Junge und ein schwarzhaariger, dessen Haare ihm bis zu den Schultern zu gehen schienen. Zuletzt noch ein Mädchen mit ebendiesen braunen Haaren, wie Godric selbst zur Schau trug.

Er würde sie zu den anderen drei bringen und sie dann gemeinsam zur Rede stellen. Denn es war schon verwunderlich, dass diese Jungspunde so einfach durch die Zauber gelangen konnten um das Schloss zu betreten. Nicht umsonst hatten sie ihre Schule so gut geschützt vor äußerlichen Eindringen. Die Zeit war schließlich eine ziemlich gefährliche Zeit und die Muggel reagierten nicht gerade freundlich gegenüber jedem magischbegabten Menschen und davon gab es in dieser Schule ziemlich viele. Wenngleich gerade Ferien waren und die Lehrlinge bei ihren Familien waren und erst in wenigen Wochen hierher zurückkehren würden. Oder im manchen Falle, das allererste mal diesen Grund und Boden betreten. Doch neue Schüler kamen nicht plötzlich mithilfe eines Lichtes an, sondern zu Pferd oder zu Kutsche. Es gab sogar Schüler, die zu fuß kamen, weil sie zu arm waren um sich dieses Fortbewegungsmittel zu gönnen.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
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