Am nächsten Morgen wachte Harry von den ins Zimmer fallenden herbstlichen Sonnenstrahlen geweckt. Er streckte sich erst einmal, nahm seine Brille vom Nachtkästchen und setzte sich dann auf. Als Harry sich umsah, war der ganze Schlafsaal bereits auf den Beinen. Ron wurde allem Anschein von seinem knurrenden Magen geweckt, denn er drängt seinen besten Freund sich mal ein bisschen zu beeilen.
Ein blick auf seinen Wecker verriet Harry, dass es bereits fast Neun Uhr war.
Also standen der junge Gryffindors auf, ging ins Bad um erst mal heiß zu duschen. Danach war er hellwach und zog sich an.
Als die beiden gemeinsam mit Neville unten im Gemeinschaftsraum ankamen, herrschte dort gähnende Leere, nur Hermine und Ginny standen dort wartend an das Sofa gelehnt. Und im Kamin prasselte bereits ein wärmendes Feuer.
„So früh schon wach?“, neckte Hermine ihren Freund nach einem Begrüßungskuss.
„Ja ja, ich weiß“, gab Ron lächelnd zurück.
Harry ging zu Ginny und auch die beiden begrüßten sich mit einem Kuss. Als sie alle grade durch das Portraitloch geklettert waren, stand dort auch schon Luna. Sie hatte mal wieder eine Ausgabe des Klitterers dabei und grüßte alle mit einer innigen Umarmung.
Grade als Luna bei Ron angekommen war, meldete sich aus Harrys Hosentasche eine ihm sehr bekannte Stimme.
„Was ist das?“, fragte Neville stutzig.
„Meine Mum“, sagte Harry freudig und holte aus seiner Tasche den Zwei-Wege-Spiegel heraus, er blickte in das Gesicht seiner Mutter.
„Guten Morgen“, sagte Harry lächelnd.
„Euch allen auch einen guten Morgen“, kam es gewohnt freundlich von der Professorin als sie hinter Harry auch seine Freunde sah, „dein Dad und ich, wir dachten uns, dass das Frühstück heute ruhig mal in mein Büro verlegt werden kann“
„Cool, dann mal los!“, Rons Magen meldete sich bei diesen Worten ziemlich lautstark, was alle zum Lachen brachte.
„Ist dann denn auch okay? “, erkundigte sich Hermine aber erst noch bei Lily, diese nickte lächelnd.
„Also, bis gleich“, kam es noch schnell von Lily, wenig später sah Harry in dem Spiegel auch schon wieder sein eigenes Spiegelbild zu ihm hochschauen.
Die Truppe ging grade die Korridore entlang da fiel Harrys Blick auf das Schlossgelände. Er blieb stehen und schaute aus dem Fenster. Die anderen bemerkten es sofort und drehten sich auf dem Fuße um.
„Was ist denn?“, fragte Hermine.
„Sind dass da nicht Dad und Sirius?“, Harry deutete auf zwei Männer die allem Anschein nach entlang des Sees joggten.
Die anderen folgten seinem Blick und nach ein paar Sekunden sagte Ron: „Ja, ich glaub schon“
„Ich hätte niemals damit gerechnet, dass Dad und Sirius so früh schon so munter sind?“, wunderte sich Harry.
Sie alle gingen nach einigen Minuten weiter und erreichten nachdem sie dem Streit suchenden Poltergeist Peeves ausgewichen waren, Lilys Büro.
Harry öffnete ohne zu klopfen die Tür, was ihm einen missbilligenden Blick von Hermine einbrachte.
„Du kannst doch nicht einfach so, ohne anzuklopfen, rein platzen!“, kam es schockiert von Hermine.
„Immerhin ist dass das Büro meiner Mutter und sie erwartet uns ja auch“, entgegnete Harry ruhig.
Lily, die in dem Moment als die Tür geöffnet wurde grade dabei war einen Tisch in der Ecke des Büros wo zuvor noch die kleine Sitzgruppe stand, fürs Frühstück zu decken, lächelte mild.
„Ist schon okay“, sagte Lily freundlich.
Harry fiel als er sich mit den anderen an den Tisch setzte auf, dass das Büro sich im Vergleich zu seinem letzten Besuch hier, am vorigen Tag, verändert hatte. Zum einen war neben der Tür zu den privaten Räumen seiner Mutter noch eine zweite Tür, die dort vorher noch nicht gewesen war, dessen war der junge Potter sich sicher.
„Mum?“, fragte Harry.
Die angesprochene sah auf, rüber zu ihrem Sohn.
„Die Tür da drüben war doch vorher noch nicht da, oder täusche ich mich da?“, bemerkte Harry.
„Nein, Dumbledore hat hier ein kleines Gästezimmer von den Hauselfen herrichten lassen, damit Sirius nicht extra nach Hause flogen musste“, sagte Lily.
Als seine Mutter von Sirius sprach, fiel Harry ein, dass er sie ja noch etwas fragen wollte.
Ron nahm sich zuerst mal eine ordentliche Portion Rührei mit Speck.
„Ist eigentlich üblich, dass Dad und Sirius morgens joggen?“, fragte Harry während er sich eine Tasse Kaffee einschenkte.
Lily nickte.
„Ja, jeden Sonntag, Dienstag und Donnerstag stehen die beiden ausnahmsweise mal noch früher, genauer gesagt um halb sechs, auf“, antwortete sie ihrem Sohn.
„Das wär´ nichts für mich“, gähnte Ron.
Harry schmunzelte.
Er dachte aber doch darüber nach, seinen Dad zu fragen, ob er die beiden Auroren am nächsten Wochenende mal begleiten könnte.
In diesem Augenblick wurde die Tür zum Büro geöffnet.
„Hier ist aber schon ein volles Haus“, kam es von James als er die Jugendlichen am Tisch sitzen sah. Er ging dann zu seiner Frau und nachdem er sie mit einem Kuss begrüßt hatte, wollte er sich grade eines der Croissants nehmen.
Lily hielt ihn aber ab und stand auf.
„Würdet ihr mir einen gefallen tun und euch erst mal umziehen“, sagte Lily und James war klar das dies zwar klang als hätten er und sein bester Freund die Wahl, dies aber nicht so war.
Er schaute zu Sirius und dann wieder zu Lily.
„Aber sicher doch“, sagten James und Sirius resigniert.
James ging also in sein und Lilys Schlafzimmer und Sirius rechts davon in das Gästezimmer.
Dann setzte Lily sich wieder und nahm einen Schluck aus ihrer Tasse Tee.
Wenig später kamen James und Sirius wieder und setzten sich ebenfalls. Erst jetzt bemerkte Harry, dass am Tisch noch ein freier, aber eingedeckter Platz, war.
Bevor er seine Mutter darauf ansprechen konnte, klopfte es an der Tür und sie stand auf um diese zu öffnen. Dort stand Remus. Er wirkte noch etwas blasser als vor einigen Tagen, als Harry bei ihm im Büro gewesen war.
„Guten Morgen alle zusammen“, begrüßte der Werwolf sie und als Lily ihn herein bat, setzte Remus sich auf den freien Platz neben James.
„Ach bevor ich es vergessen Tatze“, sagte James und wandte sich breit grinsend an seinen besten Freund, „wir hatten da doch noch eine kleine Wette am laufen“
Sirius seufzte schwer.
„Ich hatte gehofft, du vergisst es“, sagte Sirius muffig.
„Ganz und gar nicht“, entgegnete James und hielt Sirius erwartungsvoll die offene Hand hin. „Du weißt doch: Wettschulden sind Ehrenschulden“
„Macht es dir Spaß einen Freund bis auf das letzte Hemd auszunehmen“, fragte Sirius gespielt getroffen.
Diese Worte brachten alle Anwesenden zum Lachen und selbst Remus lachte herzlich.
„Worum geht´s denn?“, fragte Neville grinsend.
„Der gute Sirius und haben gewettet, wer es zuerst schafft zwei Runden um den schwarzen See zu drehen“, sagte James und fügte dann an Sirius gerichtet hinzu: „Tut mir ja leid, Tatze. Aber dafür, dass du ein bisschen außer Form bist kann ich ja nichts“
Der angesprochene schüttelte unwirsch den Kopf, kramte in seiner Hosentasche und gab James vier Galleonen.
„Und nur damit das klar ist, du warst grade mal zehn Minuten schneller“, stellte Sirius klar.
Harry, der sich grade einen Toast mit Marmelade bestrich, sah in die Runde und konnte sein Glück kaum fassen. Er war mit dem wundervollsten Mädchen von ganz Hogwarts zusammen und saß hier in mitten seiner Freunde und Familie. Besser konnte es nun wirklich nicht mehr werden, dachte der junge Gryffindor sich und biss herzhaft von seinem Toast ab.
Das weitere Frühstück verlief ziemlich ruhig. Eine halbe Stunde später fiel Neville wieder ein, dass er den Aufsatz für Snape noch nicht einmal angefangen hatte. Geschweige denn den für Professor Sprout.
Er stand auf, verabschiedete sich von allen und ging gemeinsam mit Luna.
Harry verbrachte den ganzen Vormittag noch zusammen mit seiner Freundin, Ron und Hermine bei seinen Eltern und Sirius.
Remus jedoch ging kurze Zeit später wieder, nachdem ihm durch ein zittern in der Hand, (ein Vorbote der Verwandlung), ein Glas zu Bruch gegangen war.
James und Sirius versuchten zwar ihn umzustimmen, diese Versuche waren aber vergebens.
Der Werwolf lies sich nicht umstimmen. Er wollte noch versuchen einige Aufsätze zu korrigieren, so weit dies möglich war, und für den Rest des Tages noch etwas für sich allein sein.
Als es dann Zeit fürs Mittagessen war, brachten dies vor allem James, Sirius, Harry und Ron schnell hinter sich. Die vier wollten nämlich auf dem Quidditchfeld noch etwas trainieren. James und Sirius gingen nach dem Essen schon mal vor, während Ron und Harry aus dem Schlafsaal noch ihre Besen holten. Die beiden Auroren würden sich mit zwei der Schulbesen begnügen müssen, dachte Harry sich als er und Ron mit ihren Besen auf dem Weg zum Feld waren. Dort angekommen sahen die jungen Gryffindors, dass die Erwachsenen schon ein paar Runden um die Torstangen drehten.
Harry und Ron stiegen auf ihre Besen und stießen sich vom Boden ab.
„Dann werden wir mal sehen, wie weit du dich schon verbessert hast“, rief Sirius zu Ron als dieser zu den Torstangen flog und sich bereit machte.
Ron war auf alles bereit und ihm brachte das Training mit den beiden Auroren am meisten, denn die zwei schonten dem Rotschopf auf dem Feld rein gar nichts und das war perfekt.
Auch dieses mal musste Ron sich sehr konzentrieren um die Bälle zu halten. Einige Male hätte er um ein Haar ein paar Bälle kassiert, aber konnte sich grade so im letzten Moment halten.
In James´ Augen konnte man das ganze aber noch ein klein wenig steigern, er flog zu Sirius rüber und die zwei flüsterten bedächtig miteinander.
Harry machte sich schon mal auf alles mögliche gefasst, denn eine Sache hatte er in den letzten Wochen gelernt: und zwar wenn sein Dad und Sirius so ein verschwörerisches Grinsen auf den Lippen hatten wie er es grade bei ihnen sah, konnte einfach alles passieren.
Und so war es dann auch. Sirius drehte einige gemächliche Runden um das Feld, Harry jedoch erkannte nicht gleich was die beiden Auroren geplant hatten.
Sein Dad flog dann mit dem Quaffel ziemlich schnell auf den Torring rechts außen zu, genau in dem Moment als James nur noch Acht Meter von Ron entfernt war, beschleunigte Sirius, der grade einige Meter über ihnen flog, in einen Sturzflug und James passte ihm den Quaffel blitzschnell zu.
Sirius versenkte ihn dann auch gleich in einem der von Ron unbeobachteten Tore.
Harry hatte gehofft, als er sah wie Sirius hinab flog, dass Ron auch so schnell wie möglich begreifen würde, was die beiden vor hatten.
Doch sie waren einen Tick zu schnell für Ron. Harry war sich sicher, dass bis zum ersten Spiel der Saison noch ordentlich trainiert werden musste. In diesem Jahr und vor allem da er nun Kapitän war, wollte Harry keinesfalls schlecht da stehen.
„Aber jetzt bist du mal dran“, sagte Sirius.
Harry wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen und hatte nicht mitbekommen wie die anderen auf ihn zu gelogen waren. Sirius griff in die Brusttasche seiner Weste und hervor holte er einen kleinen weißen Golfball.
„Damit werden wir sehen ob dieses mal auch wieder schneller bist als ich oder ob das in den Ferien nur ein Glücksfang war“, sagte James lächelnd.
Harry nickte.
Er wusste wie gut sein Dad war und dass er es nicht einfach haben würde. Einige male hatte Harry den kleinen Ball nur knapp vor seinem Vater gefangen und einmal nur weil letzterer kurz abgelenkt war.
„Seit ihr bereit. Ihr wisst beide wie es läuft, wenn ich den Ball frei gelassen habe wartet ihr noch zwei Minuten und fangt dann an ihn zu suchen?“, fragte Sirius mit einem Blick zu Harry und dann zu James. Beide nickten und dann lies Sirius den Ball los.
Sofort fing er an in zick-zack Manövern hin und her zu sausen. Dann war er auch schon in Richtung der Torringe verschwunden.
„Und los!“, sagte Sirius kurze zeit später.
Harry legte mit seinem Feuerblitz ein ordentliches Tempo vor.
Harry konnte den Schnatz nicht ausmachen, er suchte das ganze Feld und den Himmel ab. So ging es wohl auch seinem Dad, denn als Harry zu ihm rüber sah, schien er auch noch nichts entdeckt zu haben. Es vergingen weitere Minuten ohne dass einer von ihnen den Schnatz sah, doch dann als Harrys Blick über die Tribünen streifte sah er dort etwas entlang herum fliegen. Er schaute kurz rüber zu seinem Dad, ob er es auch schon bemerkt hatte. Doch genau in diesem Augenblick beschleunigte James und flog auf die Stelle los, an der Harry den Schnatz gesehen hatte. Das hieß also: ja!
Beide schnellten auf den Schnatz zu und kurz bevor sie den Schnatz erreichten flog er auch wieder davon, aber nun waren Harry und sein Dad hinter ihm her. Sie waren beinahe gleichauf, denn James holte alles aus seinem Besen raus was nur ging. Harry warf immer mal einen kurzen Blick zur Seite und konnte genau die Verbissenheit in den Augen seines Vaters erkennen. Keiner der beiden wollte den kürzeren ziehen und als der Schnatz hinab sauste, zogen beide ihre Besen scharf nach unten, in einen steilen Sturzflug. Harry streckte genau wie sein Vater die Hand nach dem Schnatz aus. Und kurz bevor sie auf dem Rasen aufprallten, schloss Harry seine Hand um den Schnatz, zog seinen Besen grade noch so nach oben, genau wie auch James.
Alle vier landeten dann auf dem Feld und Harry konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, er wollte es auch nicht.
„Ron, du solltest auf jeden Fall nicht nur einen offensichtlichen Angriff aufs Tor im Augen behalten, sondern auch den Rest der gegnerischen Spieler. Aber ich bin mir sicher mit dem Training wird das schon, das Talent zum Hüter hast du allemal“, sagte James zu Ron und klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter, als dieser etwas niedergeschlagen von seinem Besen stieg.
„Aber Harry, das grade war echt gut“, lobte James seinen Sohn.
„Ja, da machst du deinem Vater ziemliche Konkurrenz!“, kam es auch anerkennend von Sirius.
Gemeinsam gingen sie wieder hoch zum Schloss, denn vor Harry und Ron lag leider noch ein Berg von Hausaufgaben, die sie heute noch erledigen mussten.
In der Eingangshalle trennten sich ihre Wege, denn die beiden Auroren schlugen den Weg zu Lilys Büro ein.
Als die beiden jungen Gryffindors im Gemeinschaftsraum ankamen, erwartete Hermine sie schon. Sie saß an einem Tisch am Fenster und vor ihr ausgebreitet lagen etliche Bücher und Pergamentrollen.
„Da seit ihr ja endlich!“, kam es gleich von Hermine.
„Wir haben trainiert, okay“, entgegnete Ron gereizt.
Ron ging ziemlich schnell hoch in den Schlafsaal und Harry folgte ihm, nicht ohne Hermine noch einen entschuldigenden Blick zuzuwerfen. Als sie wieder runter kamen hatten die beiden ihre Schulsachen dabei und setzten sich an den Tisch
„Was ist denn mit dir los?“, wollte Hermine wissen.
Ron atmete genervt aus.
„Es lief miserabel“, sagte Ron, dann kramte er aus seiner Tasche eine Rolle Pergament, Feder, Tinte und begann an seinem Aufsatz über die Anwendung von Mondstein in der Zaubertrankkunde.
Spät am Abend machten sich Sirius, James und Remus gemeinsam auf den Weg in den Verbotenen Wald. Da Remus den Wolfsbann-Trank die ganze Woche über genommen hatte, konnten die beiden Auroren mit ihm, ohne irgend ein Risiko einzugehen, über das Gelände und durch den Wald streifen.
Der Werwolf spürte schon deutlich die anstehende Verwandlung, denn durch den Trank behielt er zwar die ganzen über Nacht seinen Menschlichen Verstand, die Verwandlung war dadurch aber auch etwas schmerzhafter, dauerte aber nicht so lange an wie ohne den Trank, (auch eine Nebenwirkung des Wolfsbann-Tranks, aber eine etwas angenehmere, wie Remus fand)
„Geht´s los?“, fragte James vorsichtig, als sie ein Stück in den Wald gegangen waren. Denn Remus sah immer unruhiger aus und er begann auch zu zittern.
Remus konnte nur noch nicken, woraufhin die beiden Auroren sich verwandelten. Und im nächsten Augenblick standen dort ein Hirsch mit einem prächtigen Geweih und ein großer schwarzer zottiger Hund.
Wenig später setzte auch schon bei Remus die Verwandlung ein. Er sank zu Boden und krallte seine Hände in den feuchten Waldboden.
Er schrie qualvoll auf und verwandelte sich langsam.
Erst der Kopf, dann Arme und Beine. Er bekam Klauen und sein Körper wurde immer größer. Auf einmal stand dann ein ausgewachsener Wolf vor dem Hund und dem Hirsch. Die drei begannen im hellen Schein des am Himmel stehenden Mondes einen Streifzug durch den Wald, genau wie in alten Zeiten...
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