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Fanfiction

Auferstanden - nun wird alles gut! - Endlich Wochenende I

von tatze031

-Endlich Wochenende I-

-27-


Am Samstagmorgen schreckte Harry schwer atmend und schweißgebadet auf, ihm musste erst mal wieder bewusst werden, dass er zum Glück doch im Schlafsaal war.
In den Betten um ihn herum hörte Harry wie seine Zimmergenossen noch tief und fest schliefen. Der Traum, aus dem er gerade aufgewacht war, schien so verdammt real zu sein. Harry setzte sich auf die Bettkante und dachte nochmal über diesen Traum nach.
Harry hatte nämlich die ganze zeit das beklemmende Gefühl wirklich dort zu sein...


Mitten in der Nacht schlief Harry immer unruhiger und plötzlich tauchten unzählige Bilder vor seinem inneren Auge auf. Harry konnte sie zuerst nicht genau einordnen, aber plötzlich fand er sich in einem großen düsteren Raum wieder. Er sah sich ein wenig um, so gut es eben bei so schwachem Licht ging. Als Harry gerade zu der großen Flügeltür am anderen Ende des Raumes blickte, schwang diese auf und eine Gruppe von Männern kam herein. Sofort wollte Harry sich irgendwo verstecken als er erkannte, dass sie ihn allem Anschein nach gar nicht wahrnahmen, denn sie gingen geradewegs auf ihn zu und was dann geschah konnte Harry sich nie und nimmer erklären. Sie gingen durch ihn hindurch als wäre er gar nicht da. Genau so wie damals als Harry in Dumbeldores Denkarium gewesen war.

Harry drehte sich um, damit er sah was nun passierte. Erst jetzt bemerkte er, dass ein verängstigter Mann von zwei der Männer in die Mitte des Raumes gezerrt wurde. Und Harry kannte diesen Mann auch noch sehr gut, es war zwar schon Jahre her aber er erinnerte sich noch ziemlich genau an seinen ersten Besuch bei Mr.Ollivander. Vor ein paar Wochen wurde der Zauberstabmacher entführt und bis jetzt hatte keiner – nicht mal Harrys Dad und Sirius – heraus finden können wo er war.

Immer wieder wurde Ollivander von den Todessern mit dem Cruciatus gefoltert. Harry konnte nichts tun außer mitanzusehen wie Ollivander voller Schmerz auf dem Boden liegend schrie. Die Todesser die rundherum standen, fingen an zu grinsen und lachten gehässig. Doch urplötzlich erstarb dieses lachen. Einer der Todesser schob den Ärmel seines linken Armes hoch und berührte mit seinem Zauberstab das darauf schon deutlich zu sehende dunkle Mal. Er fing an zu stöhnen, es schien wohl heftig zu brennen und nur wenig später wurde die Tür erneut aufgestoßen. Allesamt sahen ehrfürchtig hinüber. Voldemort höchstpersönlich stand in der Tür.


Was dann geschah konnte Harry nicht mehr sagen, denn das war der Moment in dem er aufwachte. Harry stand nach einigen Minuten in denen er reglos auf seinem Bett gesessen hatte, auf und ging ins Bad, um mal wieder etwas klarer im Kopf zu werden. Er schloss die Tür hinter sich und als Harry am Waschbecken stand, drehte er den Hahn auf lauschte kurz dem ins Becken plätscherndem Wasser. Schließlich verpasste er sich einige Ladungen Wasser ins Gesicht.
Nachdem Harry seine Gedanken etwas sortiert hatte, duschte er und wieder im Schlafsaal zog er sich ´ne Jeans und ein T-Shirt an. Dann nahm er noch seinen Zauberstab von der Kommode und ging leise, um keinen zu wecken, aus dem Zimmer und die Wendeltreppe runter in den Gemeinschaftsraum.
Niemand außer ihm war dort und das kam Harry auch gerade recht, er wollte einfach nur mal seine Ruhe haben. Also setzte er sich in einen der Sessel am Kamin, es prasselte bereits ein wärmendes Feuer. Nach diesem Traum konnte Harry einfach nicht mehr schlafen, die Bilder gingen ihm partout nicht aus dem Sinn.

Vor allem fragte Harry sich ob Voldemort wie schon einmal wollte, dass er dies sah oder ob es Zufall war?
Doch er konnte so lange darüber nachdenken wie er wollte, Harry kam und kam zu keiner vernünftigen Erklärung. Und deshalb beschloss er seinen Eltern, Sirius und Remus von dem Traum zu erzählen. Als der junge Potter bereits seit zwei Stunden dort saß und in das Kaminfeuer starrte, riss ihn plötzlich etwas aus seinen Gedanken. Jemand kam die Treppe hinunter.
Er drehte sich um und am Treppenabsatz standen Hermine und Ginny.
„Was machst du denn um kurz vor Sieben Uhr schon hier?“, fragte Hermine während die beiden sich auf das Sofa neben Harry setzten. Hermine wusste ja, dass Harry es vorzog genau wie auch Ron, am Wochenende auszuschlafen. Deshalb wunderte sie sich so darüber, ihn schon hier vorzufinden.
Als Harry nicht antwortete, sondern sich wieder zum Kamin drehte, sahen Hermine und Ginny sich besorgt an. „Ist irgendwas passiert?“, fragte Hermine als sie und Ginny sich auf das Sofa setzten. Ginny musterte ihren Freund beunruhigt.
Sollte er ihnen von dem Traum oder was auch immer das war, erzählen?

Harry lehnte sich in dem Sessel zurück, er konnte sich schon sehr genau vorstellen wie Hermine wohl reagieren würde. Zuerst würde sie vorschlagen, dass er sofort seinen Eltern und auch Dumbledore davon berichten sollte. Ginny würde sich dann genau wie auch Hermine um ihn sorgen und so viel seine Freunde und besonders seine Freundin ihm auch bedeuteten, er wollte auf keinen Fall bemitleidet werden.
„Dich beschäftigt doch was, das sehe ich dir an“, sagte Ginny.
Harry, welcher bis gerade noch, in die Flammen des Kamins gestarrt hatte, sah nun auf. Er blickte direkt in die wunderschönen braunen Augen seiner Freundin.
„Es ist naja...“, begann Harry und überlegte sich wie er das ganze herunterspielen konnte.
„Nun sag schon“, sagte Hermine leicht fordernd.
„Ich hatte heute Nacht nur einen ziemlich merkwürdigen Traum. Voldemort hat...naja ich glaube er hat Ollivander in seiner Gewalt“, sagte Harry schließlich.
Doch bevor die Mädchen etwas sagen konnten, fügte er doch noch hinzu: „Es war vielleicht auch nur ein ganz gewöhnlicher Albtraum, nichts weiter“
„Harry, du solltest sofort deiner Mum oder am besten noch Dumbledore erzählen was du da geträumt hast!“, sagte Hermine vollkommen aufgebracht. Ginny nickte zustimmend.

„Hör mal, wenn es nicht nur ein Traum war, dann braucht Mr.Ollivander sofort Hilfe. Dein Dad und Sirius können ihn bestimmt finden, aber nur wenn du ihnen davon erzählst!“, sagte Hermine.
Damit hatte Harry nun wirklich gerechnet, doch er war immer noch der Meinung, dass das was der sah nichts weiter als ein Albtraum war. Zu beängstigend war für ihn der Gedanke, dass Voldemort seine Gedanken schon wieder auf irgendeine Art und Weise manipulierte. Und es nervte ihn allmählich, dass jeder immer zu glauben schien was das beste wäre. Schließlich wurde er vom Tagespropheten als der Auserwählte bezeichnet, was schon schlimm genug war.
„Hermine hat Recht, geh gleich nach dem Frühstück zu deiner Mum“, sagte nun Ginny und legte ihre Hand auf seine.
„Da hab ich wohl keine andere Wahl, oder?“, fragte Harry. Er nahm Ginnys Hand in seine und sah ihr tief in die Augen. Wie konnte ein Mädchen ihn nur so um den Verstand bringen? „Nein, hast du nicht“, sagte Ginny lächelnd.

Später beim Frühstück versuchte Harry nicht mehr so viele Gedanken an diesen Traum zu vergeuden, sondern sich mehr darauf zu freuen, dass sein Dad und Sirius kommen würden. Er hatte sich vorgenommen später mit seinen Eltern, Sirius und auch Remus darüber zu sprechen. Es war zwar erst eine Woche her, dass Harry sich am Bahnhof Kings Cross von seinem Dad und Sirius verabschiedete, aber er vermisste die beiden Auroren schon sehr.
In der Großen Halle herrschte reges Stimmengewirr und als Harry sich etwas Kürbissaft nachgoss hörte man die ankommenden Posteulen. Überall wurden sehnsüchtig erwartete Briefe und Pakete auf den Haustischen abgeworfen und von Schülern freudig geöffnet.
Vor Hermine landete gerade eine Eule mit dem Tagespropheten. Sie nahm dem Vogel die Zeitung ab und nachdem sie ihm das Geld in den kleinen Lederbeutel an seinem Fuß gesteckt hatte, flog er wieder davon. „Gibt´s was neues?“, fragte Harry und biss von seinem Marmeladentoast ab.
„Nein“, sagte Hermine etwas kleinlaut
Harry bemerkte sofort, dass das wohl nicht alles war.
„Na sag schon, was schreiben sie dieses mal?“, wollte er nun wissen.
Hermine legte die Zeitung auf den Tisch sodass, Harry die Schlagzeile des heutigen Morgens sehen konnte.
„Nur was sowieso schon seit Wochen die Titelseiten in Beschlag nimmt. Der Tagesprophet kann es einfach nicht lassen und bringt ständig neue Artikel über dich“, sagte Hermine. Harry schüttelte den Kopf. Würden diese Aasgeier denn nie Ruhe geben?

In seinem Büro sitzend, schlug James grade eine Akte zu. Das war's für heute, dachte er sich. Er lehnte sich zurück und massierte mit einer Hand seinen Nacken, zum Glück kam nun das wohlverdiente Wochenende. Indem er und Sirius mal etwas ausspannen konnten. James ließ sein Team zwar nur ungern allein, aber er freute sich andererseits ja auch darauf Lily und Harry wieder zu sehen.
Sein Blick wanderte langsam zu dem eingerahmten Foto welches auf seinem Schreibtisch stand. Darauf waren er, Lily, Harry, Sirius und auch Remus zu sehen. Es war ein paar Tage vor Ende der Ferien gemacht wurden und zeigte sie alle im Garten des Hauses Potter.
„Können wir?“, fragte plötzlich jemand und riss den Auror aus seinen Gedanken. Als James aufsah, stand Sirius in der Tür des Büros angelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt und lächelnd.
„Ja“, antwortete er und stand auf.
Beide verließen James´ Büro und gingen an den Büros ihrer Kollegen vorbei zum Fahrstuhl. „Die werden schon ein Wochenende ohne uns zurechtkommen, und werden bestimmt nicht gleich das Büro abfackeln. Also, bleib locker James“, sagte Sirius während die beiden den Fahrstuhl betraten. Außer ihnen war nur eine Person im Aufzug.
James schüttelte den Kopf und lachte auf. Da hatte Sirius den Nagel wohl oder übel auf dem Kopf getroffen!

„Ich weiß ja, nur hab ich so ein komisches Gefühl, verstehst du?“, fragte James grade als sich der Fahrstuhl in Bewegung setzte.
Sirius nickte, er wusste genau was sein bester Freund damit meinte. Noch nie hatte James´ Gefühl ihn im Stich gelassen, aber es war auch mal an der Zeit sich ein klein wenig Ruhe zu gönnen. Noch früh genug würde der alles entscheidende Kampf anstehen, dessen waren die beiden Auroren sich sicher.
Als der Fahrstuhl anhielt und der etwas ältere Zauberer ausstieg, stieg jemand neues ein und zwar Lysande. Sie hatte die Arme voll mit Akten und sah dementsprechend gestresst aus.
„Viel zu tun?“, fragte Sirius neckend.
„Du hast ja keine Ahnung. Das hier ist nur die Spitze des Eisbergs“, sagte Lysande mit einem Kopfnicken in Richtung der Akten.
„Hör bloß auf, sonst überlegt James es sich nochmal ich kann mein freies Wochenende vergessen“, scherzte Sirius.
James und Lysande konnten sich bei diesem Spruch ein breites Grinsen nicht verkneifen. Wenig später hielt er Fahrstuhl erneut an und die beiden Auroren stiegen in Atrium aus, nachdem sie sich noch schnell von Lysande verabschiedet hatten schloss der Aufzug sich wieder setzte zu einer weiteren Fahrt an.

Im Atrium herrschte wie eigentlich jeden Tag reges Treiben. Aus den Kaminen stiegen quasi im Minutentakt Hexen und Zauberer, James und Sirius nahmen den nächstgelegenen Kamin um von dort aus nach Hogsmead zu flohen.
Sie waren direkt in das Drei Besen gefloht. Die beiden Auroren wollten sich eigentlich nicht lange dort aufhalten.Aber wie nicht anders zu erwarten war, hielt die Wirtin des Drei Besen, Madam Rosmerta, James und Sirius bevor sie das Wirtshaus verlassen wollten, noch auf. Erst eine gefühlte Ewigkeit später, schafften es die beiden doch sich loszueisen. Aber Rosmerta nahm ihnen das Versprechen ab, auf jeden Fall nochmal bei ihr vorbeizuschauen. James und Sirius verließen also das Drei Besen und da es ein schöner Herbsttag war, konnte man das Schloss schon von weitem gut sehen und sofort kamen James wieder einige ihrer besten Streiche in den Sinn. Ein neckisches Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus.

Für den Weg hoch zum Schloss brauchten James und Sirius nicht allzu lange. Als sie an dem Tor zum Schulgelände ankamen, erkundigten sich die beiden Auroren erst mal bei ihren am Gelände postierten Kollegen, ob es irgendwelche Vorkommnisse gab, was diese aber verneinten. Anschließend gingen sie in Richtung des großen Eichenportals und betraten die Eingangshalle. Gerade als sie die Treppe hoch in Richtung Remus´ Büro gehen wollten, verließen Harry, Hermine und Ginny die Große Halle.
„Dad! Sirius!“, entfuhr es Harry, als er die beiden entdeckte.
Sie drehten sich auf dem Absatz um und kamen zu den Jugendlichen hinüber.
„Hey Harry. Schön dich zu sehen!“, begrüßte James seinen Sohn und umarmte ihn, während Sirius die anderen begrüßte. Danach wurde Harry auch von seinem Paten in eine herzliche Umarmung gezogen.
Doch plötzlich dachte Harry daran, dass sein Dad und Sirius wegen dieses Ausbruchs wohl viel zu tun haben müssten und fragte sich nun ob es da schon Neuigkeiten gab.
„Was macht ihr eigentlich schon hier, gibt es was neues über den Ausbruch?“, fragte Harry nervös.

Die Auroren warfen sich einen kurzen Blick zu, dann sagte Sirius gelassen: „Nein, mach dir keinen Kopf, es ist alles in Ordnung. Und leider haben auch noch keinen der Flüchtigen gefasst“
„Bei dem was grade im Ministerium vorgeht dachten wir ihr könnt wenn überhaupt erst Morgen kommen“, sagte Hermine.
Nun dämmerte es den Erwachsenen, wieso Harry so besorgt aussah. „Wir – also besser gesagt, dein Pate – war der Meinung, wir hätten uns diese freien Tage redlich verdient“, sagte James.
Die Jugendlichen nickten. „Auf jeden Fall, wir haben so viele Überstunden angesammelt, das es für ein ganzes Arbeitsleben reicht“, erwiderte Sirius lässig.
Wenn ihr schon mal hier seit, könnt ihr euch doch auch das Auswahltraining ansehen!“, kam es freudig von Harry, für ihn konnte der Tag nun einfach nicht mehr besser werden. Er entschied sich aber dazu seinem Dad und den anderen erst später von seinem Traum zu erzählen, vor dem Auswahltraining wollte Harry einfach nicht mehr daran denken.
„Aber sicher, dass ist auch einer der Gründe weshalb wir hier sind“, sagte James lächelnd. Bevor Harry aber seinen Dad noch etwas fragen konnte, sagte Hermine: „Vor dem Training sollten wir aber auf jeden Fall noch den Aufsatz für Snape fertig bekommen, er wollte schließlich ganze zweieinhalb Rollen Pergament. Wir haben außerdem noch die Hausaufgaben für Professor Binns, Remus und auf für Lily“
Harry seufzte. Anders kannte er seine beste Freundin ja nicht. James und Sirius hingegen mussten einfach lachen.
„Du erinnerst uns einfach zu sehr an Lily“, erklärte Sirius zwischen zwei Lachern.
„Ja, sie hat uns auch immer dazu ermahnt das Lernen ernster zu nehmen, aber sie war da nicht allein. Remus würde mich killen wenn er das Hören würde, aber auch er war eine gewisse Zeit ein ziemlicher Streber“, sagte James.

Als er sah wie entrüstet Hermine ihn ansah, fügte James ernst hinzu: „Wir waren damals ziemliche Idioten und konnten froh sein jemanden wie Lily zu haben, die uns vor den Abschlussprüfungen quasi mal einen tritt verpasste, damit wir auch lernen. Denn so ungern ich das zugebe, und Sirius stimmt mir da sicher zu, ohne Lily und Remus wären wir wohl oder übel verloren gewesen. Talent ist nun mal nicht alles. Deshalb bin ich froh, dass Harry so eine Freundin wie dich hat, die dafür sorgt - genau wie Lily und Remus bei uns damals – dass das Lernen nicht vernachlässigt wird“
Harry blinzelte verdutzt. Sirius, welcher neben James stand, fing plötzlich an zu Lachen und auch die anderen sahen James etwas verwundert an.
Er begriff nicht sofort was hier vor sich ging, erst als Sirius zwischen zwei Lachern sagte: „Solche Worte mal aus deinem Mund zu hören ist einfach nicht zu glauben“,
Schüttelte James lächelnd den Kopf.
James musste schon zugeben, wie komisch es war nun nicht mehr nur noch Scherze und Streiche im Sinn zu haben, sondern auch mal den Moralapostel zu spielen.

„Wenn du dich dann mal beruhigt hast, können wir dann weiter, Tatze. Wie du ja vielleicht noch weißt haben wir noch was zu erledigen“, sagte James nach ein paar Minuten.
Sirius bekam sich endlich wieder ein und nickte.
„Was denn?“, fragten Harry, Hermine und Ginny wie aus einem Mund. Harry rechnete nämlich damit, dass sein Dad und Sirius vielleicht schon etwas über die Horkruxe herausgefunden hätten.
Sein Dad sagte aber: „Das wirst du noch früh genug erfahren“
„Aber ich...“
„Kein aber Harry, der Tag ist noch lang genug. Konzentriere dich erst mal auf die Schularbeiten und das anstehende Spiel“, unterbrach James seinen Sohn.
Und jeglicher Versuche der drei, mehr aus den beiden Auroren herauszubekommen scheiterte. Also gingen sie alle nun die steinerne Treppe hoch, Harry, Hermine und Ginny schlugen den Weg zum Gemeinschaftsraum ein, während James und Sirius sich auf den weg zu Lilys Büro machten.


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