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Fanfiction

Auferstanden - nun wird alles gut! - Versöhnung

von tatze031

Dieses Kapitel widme ich einer tollen Freundin nähmlich Legolas.
Du bist die beste und ich danke dir für alles,
sie hat nähmlich einen großen Teil zu diesem Kapitel beigetragen.



-Versöhnung-


-5-


Währenddessen im Büro von Albus Dumbledore, welcher grade eine Besprechung mit Snape hat- es ging um das kommende Schuljahr:


"Sir sind Sie wirklich sicher dass es eine gute Idee ist wenn Lupin wieder Unterrichtet?" kam es von Snape, er hatte ja schon seit langem ein Auge auf den Posten des Lehrers für Verteidigung gegen die Dunklen Küste geworfen.
"Ja, wieso auch nicht, er ist der Beste für den Job. Ein exellenter Lehrer und in diesen Zeiten brauchen wir einfach jemanden der weiß was er tut" antwortete Dumbledore, außerdem wusste er genau wie sehr es Remus genossen hatte zu unterrichten und wie sehr es ihn getroffen hatte als er wieder aufhören musste, weil sein "kleines Problem" ausgeplaudert wurde. Damit war für Dumbledore alles geklärt und Severus verlies das Büro des Schulleiters um unten noch etwas an einigen Tränken zu arbeiten.


Lily war nun in Hogsmeade angekommen. Von den Drei Besen aus, ging sie hoch zum Schloss. Severus war lange ihr bester Freund gewesen und da sie eine zweite Chance bkommen hatten wollte Lily auch ihrer Freundschaft eine zweite Chance geben. Nach einige Minuten war sie endlich am Eingangsportal angelangt und ging geradewegs hinunter zu Snapes Büro.
„Stör ich gerade?“, sagte Lily als sie anklopfte. Dieses Büro war genau so wie Lily es sich vorgestellt hatte. Severus war ja schon immer ein eher düsterer Mensch und das spiegelte dieser Raum wider.
„Nein tust du nicht, nie“, war seine Antwort und er bat Lily herein.

„Severus, ich wollte einfach nur sicher sein, dass zwischen uns alles geklärt ist. Denn Tatsache ist wir waren lange Zeit die besten Freunde und das kann und will ich nicht verlieren. Denn ja es ist viel passiert. Nur hatte ich auch das Gefühl du hast es ehrlich bereut und deshalb will ich unsere Freundschaft nicht einfach aufgeben. Denn du hast mir sehr viel bedeutet und bedeutest mir auch jetzt noch unheimlich viel.“ Als Lily geendet hatte, sagte einen Moment keiner der beiden etwas. Denn Severus konnte es nicht so ganz glauben. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Lily ihm diese Sache verzeihen würde.

Als Lily schon nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte und gerade gehen wollte, sagte Snape nur „Danke, Lily“ und damit war alles wieder wie früher. Denn auch Severus hatte in den letzten Jahren seine beste Freundin vermisst und war froh sie nun sozusagen wiedergefunden zu haben.
„Da ich schon mal hier bin, hab ich mal eine Frage. Wie macht sich Harry denn so in deinem Unterricht?“ Sie konnte sich ja denken, dass Severus kein allzu gnädiger Lehrer war und seinen Schülern vieles nicht durchgehen ließ.
„Er hat auf keinen Fall dein Talent, aber ist auch nicht grottenschlecht“, gab Snape zähneknirschend zu. Er konnte Lily einfach nicht anlügen.

„An welchem Trank arbeitest du denn gerade?“ Gleich darauf ging sie zu dem Kessel, der auf dem Tisch hinter Snape stand. Was dort drin köchelte, sah für Lily ziemlich nach einem Stärkungstrank aus. Nur hatte er nicht den üblichen holzigen Geruch sondern roch viel lieblicher.
„Daran arbeite ich schon eine ganze Weile ist ein Stärkungselixier- nur um einiges kräftiger als gewöhnlich“, sagte Snape.
„Hast du das Salamanderblut etwa etwas später zugegeben?“ ,fragte Lily als sie das Gebräu genau betrachtete und Severus war erstaunt. Er wusste zwar, dass Lily für so etwas ein Gespür hatte, aber das überraschte selbst ihn.
„Ja allerdings“, meinte er noch und die beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile über Tränke und Elixiere- Lily wollte alle Errungenschaften der letzten fünfzehn Jahre kennenlernen.

Währenddessen waren James, Sirius und Harry gerade im Garten des Hauses, denn ersterer wollte ja immerhin wissen, ob sein Sohn ihm in Sachen Quidditch das Wasser reichen konnte.
„Wir werden mit diesem Schnatz hier trainieren“, sagte James.
„Mal sehen, wer ihn am schnellsten fängt“, kam es dann noch von Sirius und gleich darauf stießen sich alle drei auf ihren Besen vom Boden ab. James hatte den Schnatz so verzaubert, dass er nur in den Grenzen des Grundstückes blieb. Als alle bereit waren, ließ er den Schnatz los. Gleich darauf schoss Harry auch schon los. Er hatte wohl etwas entdeckt. James war mehr als stolz auf seinen Sohn. Sirius hatte zwar gesagt, dass er ein fabelhafter Sucher sei, aber das hier übertraf all seine Erwartungen. Innerhalb von zwei Minuten hatte Harry den Schnatz auch schon gefangen. James grinste: „Ich will eine Revanche. Lass ihn noch mal los!“ Und so verging der ganze Nachmittag. Einmal fing James den Schnatz, dann wieder Harry, ab und zu auch mal Sirius.
„Mensch Tatze, du hast echt nicht übertrieben.“ Harry hatte den Schatz mittlerweile zum siebten Mal nach einem waghalsigen Sturzflug gefangen.

Als es schon dunkel wurde, beschlossen sie für heute aufzuhören und gingen ins Haus.
„Sollte Mom nicht eigentlich schon längst wieder hier sein?“, fragte Harry und in ihm stieg gleich wieder diese Angst auf. Diese Angst seine Eltern wieder zu verlieren. In dem Moment als James gerade per Flohpulver nach Hogwarts reisen wollte, flammte im Kamin ein grünes Licht auf und seine Frau stieg heraus.
„Wo warst du denn so lange?“
„Oh, entschuldige ich hab wohl etwas die Zeit vergessen. Severus arbeitet an einem Trank und du weißt ja bei Zaubertränken kann ich schon mal alles um mich herum vergessen“, rechtfertigte sie sich, aber James war ja nicht sauer. Im Gegenteil er war erleichtert.
„Ich werde dann mal kochen. Ich bin mir sicher ihr verhungert schon fast, besonders ihr beiden.“ Letzteres richtete Lily an ihren Mann und dessen besten Freund, was beide bejahten.

Während Lily in der Küche kochte, saßen die anderen drei im Wohnzimmer. Denn sie konnten ihr nicht sonderlich helfen. Einmal an Lily und James´ Jahrestag hatten er und Sirius versucht, ein Abendessen zuzubereiten, was aber in einer Katastrophe endete. Seit dem wollte Lily keinen von beiden mehr in der Nähe ihrer Küche sehen.

-Flashback-

Lily freute sich schon sehr auf den Abend. Heute wollten sie und James es sich einfach mal nur gemütlich zuhause machen. Kein Ordenstreffen, kein Bierchen mit den Kumpels- einfach nur Lily und James. Nicht mal essen gehen wollten sie. James hatte ihr versprochen zu kochen, deshalb war er früher von der Arbeit gegangen- wie gut, dass er sowieso Überstunden abbauen musste!
"Eigentlich hätte ich ja apparieren können." dachte Lily sich im Stillen, als sie den etwas längeren, aber schöneren Weg durch den Park von Godrics Hollow wählte. Normalerweise apparierte sie immer direkt ins Haus, heute wollte sie das schöne Wetter nutzen und die letzten Sonnenstrahlen des Tages in sich aufnehmen.
Vor ihrem Haus angekommen, sah sie Sirius' Motorrad. Genervt atmete sie auf. Sie hatte sich so sehr auf einen Lily-und-James-Abend gefreut!

Polternd öffnete sie die Türe.
"Ich bin wieder da!" rief sie und versuchte sich die Enttäuschung nicht anmerken zu lassen.
"James?!"
Keine Antwort.
Lily hörte ein Rumpeln und Poltern aus der Küche- sie ahnte schlimmes. Im Nachhinein fiel ihr die Warnung ihrer Schwiegermutter ein :" Wenn du nicht willst, dass du deine Küche renovieren musste, dann halte James auf alle Fälle davon fern!"
Sie ahnte schlimmes, als sie in den Türrahmen der Küche trat.

Ihr stockte der Atem.
"Was... was... was bei Merlins Bart habt ihr hier gemacht?!"
"Wir wollten nur toll für dich kochen." murmelte James in seinen nicht vorhandenen Bart.
Lily musste sich erstmal setzen. Das war zu viel für sie.
An der Decke klebten Spaghetti, daneben Flecken, die aussahen wie Soßenklekse. Die Arbeitsflächen waren kaum zu erkennen, scheinbar war der komplette Kühlschrankinhalt darüber gekippt worden. Eier vermischten sich mit Schokoladenmousse (oder zumindest etwas, was danach aussah).
Und immer wieder Spaghetti.
"Jungs, was soll das?!" fragte Lily.
"Es sollte Spaghetti geben. Und dann Mousse au chocolat." sagte James.
Aus den Augenwinkeln beobachtete Lily, wie Sirius sich langsam zur Türe schlich.
"Hier geblieben." Sie legte einen Bann auf die Küche.
"Ihr beide macht das schön sauber. Wenn ich wieder komme, dann will ich, dass diese Küche blitzblank ist, verstanden?!"
Sie drehte um und wollte gerade gehen, da fragte James: "Was machst du jetzt? Wohin gehst du?"
"Ich? Ich gehe schön essen!" Sie zauberte sich schnell ein neues Kleid an und ging dann.
Dies war der Tag, an dem Lily Potter eine neue Küche bekommen sollte.

-Flashback Ende-

Gerade als Sirius was sagen wollte, rief Lily die drei zum Essen.
„Na das wurde aber auch Zeit. Unser guter Tatze hier verhungert schon fast.“
„Ach ja, Krone? Das musst du gerade sagen. Wer hat sich denn während unserer Schulzeit nachts mit seinem Tarnumhang in die Küche runter geschlichen, um sich noch einen kleinen Mitternachtssnack zu gönnen?“ konterte Sirius.
„Ist das echt war?“ Harry wusste ja, dass sein Vater, Sirius und auch Remus sich nicht grade gern und immer an Regeln gehalten haben.
„Ja, natürlich. Als Remus dann Vertrauensschüler war, hat er zwar versucht uns zu bändigen, aber gelungen ist es ihm nicht so recht. Dafür ging aber jemand anderes immer mal wieder zu McGonagall um zu petzen. Stimmt´s Lily?“, sagte Sirius.
„Schluss jetzt damit. Setzt euch, Jungs. Ich bin mir sicher ihr drei habt einen mächtigen Hunger.“ Das stimmte. Sirius und auch James ließen sich das nicht zweimal sagen.

Nur Harry hatte wie so oft in den letzten Wochen schon keinen großen Appetit, was seinem Vater auch nicht verborgen blieb.
„Ist alles okay, Harry?“, fragte James als der Angesprochene nur widerwillig kleine Bissen aß. Harry hatte bei den Dursleys kaum oder besser gesagt nichts gegessen und war dementsprechend auch recht dünn. Er war es wohl nicht mehr gewohnt größere Menge zu essen.
„Es ist schon alles gut, bin wohl nur etwas müde“, sagte Harry und daran war ja auch etwas Wahres dran. Also sagte er: „Ich gehe mich mal etwas hinlegen“ und verschwand nach oben.

„Habt ihr das auch bemerkt?", fragte James nun die beiden anderen, welche auch ziemlich besorgt aussahen.
„Ich glaube, ich sollte unten in meinem Labor abstauben und einen Trank brauen, der ihm hilft wieder normal zu essen. So geht das doch nicht weiter. Außerdem als ich heute bei Severus war, habe ich gesehen, dass er an einem Stärkungstrank arbeitet. Ich werde ihn mal fragen, ob der schon fertig ist“, äußerte nun Lily und die anderen stimmten beide zu. Also beschloss Lily sofort eine Eule mit einer Nachricht zu Severus zu schicken. Zum Glück war Harrys Eule Hedwig von einem Streifzug wiedergekommen.


Hi Severus,


Ich habe da eine Bitte an dich. Harry geht es gerade nicht sehr gut. Er hat einiges durchgemacht in den letzten Wochen. Du arbeitest doch an einem Stärkungstrank, wäre der denn schon fertig? Ich könnte sehr gut einige Phiolen davon gebrauchen. Bitte antworte so schnell es geht.


Liebe Grüße


Lily



Gleich darauf band sie Hedwig die Nachricht um und diese machte sich auf den Weg.


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