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Fanfiction

Auferstanden - nun wird alles gut! - Endlich eine Familie!

von tatze031

-Endlich eine Familie!-


-2-


Harry war sichtlich überrascht und für einen Augenblick war es komplett still im Zimmer. Nur das Fiepen von Hedwig durchbrach ab und zu die Stille.
„Heißt das, sie sind alle drei wieder da?“ wollte Harry nun wissen. Er hoffte Sirius wieder zusehen- aber besonders seine Eltern "richtig" kennen zu lernen.
„Ja, das heißt es und ich bin nicht alleine hier. Arthur und deine Mutter warten unten“, sagte Remus. Harry ließ Remus stehen und rannte nach unten, wo auch schon Lily wartete.

Als Harry dann seine Mutter sah, war er vollkommen durcheinander. Er hatte sich so oft vorgestellt wie es sein würde sie zu sehen. Aber das hier übertraf all seine Vorstellungen.
„Mum“, war das Einzige was er sagen konnte, bevor seine Mutter ihn in die Arme schloss. Remus stand etwas entfernt und war froh, dass Harry endlich seine Familie wieder hatte. Nach einigen Augenblicken der Freude entschlossen sie sich, wieder zum Fuchsbau zu apparieren, denn so glücklich Harry auch war seine Mutter zu sehen, genauso schnell wollte er endlich seinen Vater treffen. Den Mann, dem er so ähnlich sein soll und auch dass Sirius wieder da sein würde, ließ Harry die letzten Wochen einfach vergessen. Er rannte nach oben und packte schnell seinen spärlichen Besitz in seinen Hogwartskoffer- jetzt würde er nie mehr hier zurück kehren brauchen.

Am Fuchsbau angekommen war er sichtlich nervös, denn wie würde sein Vater reagieren, war das einzige, was Harry gerade durch den Kopf ging. Doch als dieser auf ihn zu kam, war das alles wie weggeblasen. James umarmte Harry und konnte sein Glück kaum fassen.
„Ich bin so unendlich froh dich wieder zu sehen“, sagte James, als er seinen Sohn losließ.
„Jetzt bin ich aber dran“, kam es von Sirius, welcher sich zunächst zurück gehalten hatte.
Harry konnte es immer noch nicht fassen, dass Sirius und selbst seine Eltern hier beim ihm waren. Erst als Remus zu ihm ins Zimmer kam, hielt er das für einen zu schönen Traum.
„Passiert das hier gerade wirklich?“, vergewisserte er sich und als sein Vater nickte war Harry überglücklich.

„Was genau passiert jetzt eigentlich? Ich meine wie erklärt ihr eure Auferstehung?“, wandte sich Harry, als sie alle in der Küche des Fuchsbaus saßen, an seinen Vater. Es war sicherlich nicht leicht, so was zu erklären.
„Na ja, nachdem Sirius vor einigen Wochen zu uns stieß, merkten wir wie fertig dich das alles macht. Nur konnten wir ja nichts tun, dachten wir zumindest. Um es also kurz zu machen; der Tod hat uns in Anbetracht der momentanen Situation eine zweite Chance gegeben, denn du kannst das alles nicht alleine bewältigen. Es ist zwar ungewöhnlich, aber nicht unmöglich, wie man ja bei uns sehen kann“, sagte James. Ihm war klar, dass Voldemort auch bald erfahren würde, dass sie wieder am Leben waren und er machte sich große Sorgen um seine Familie, aber natürlich auch um Sirius und den Rest des Ordens.

„Du siehst das alles wohl sehr locker, Schatz. Aber Fakt ist, dass wir verdammt vorsichtig sein müssen“, kam es von Lily und grade in diesem Augenblick flammte im Kamin ein smaragdgrünes Licht auf und Albus Dombledore trat hervor. Severus hatte ihn vor einigen Minuten per Patronus übermittelt, dass James, Lilly und Sirius wieder auferstanden waren.
„Dann ist es also wirklich wahr.“ Albus war erstaunt und das kam nicht allzu oft vor.
„Ja so ist es. Schön dich wieder zu sehen“, sagte Lily lächelnd. Der Neuankömmling setzte sich dazu, um zu besprechen wie es jetzt weiter gehen wird.

„Ich glaube es ist besser wir gehen erst nach Godrics Hollow, wenn das Haus mit ausreichend Schutzzaubern belegt ist. Es wäre sonst zu riskant. Dieses mal werden wir vorbereitet sein“, sagte James und Albus stimmte ihm zu. „Zusammen mit einigen Mitgliedern des Ordens werde ich einige Banne und Zauber über das Grundstück legen. Ich informiere Moody und auch Kingsley sofort. Arthur und ich, wir apparieren von hier aus nach Godrics Hollow“, schlug Albus vor und schickte sofort einen Patronus mit der entsprechenden Nachricht los.

Gleich darauf machte sich auf Snape auf den Weg. Er hatte nämlich keinerlei Interesse daran, hier länger als nur irgendwie nötig zu sein.
„Ich muss dann auch mal los. Der Lehrplan für das neue Schuljahr stellt sich ja nicht von selbst zusammen.“ Gerade als Snape das Haus verlassen hatte, kam Lily ihm hinterher.
„Severus, warte “, rief sie und er blieb stehen.
„Ich würde gerne demnächst mal mit dir reden. Ich meine, wir waren doch mal Freunde. So was kann man doch nicht einfach so wegwerfen oder was meinst du?“ Lily hoffte inständig, dass Severus das genau so sah wie sie. Denn auch wenn er für einige Zeiten ein Todesser war, so hatte er dieser Seite seines Lebens doch den Rücken gekehrt.

„Ich muss gehen. Bis dann“, sagte Snape kurz angebunden und im nächsten Augenblick war er schon weg. Lily wollte aber so schnell nicht aufgeben und beschloss es weiter zu versuchen. Vorerst ging sie aber wieder ins Haus zu den anderen. Dort saßen inzwischen James und Sirius mit den Weasley Zwillingen zusammen, denn diese waren große „Fans“ der Rumtreiber.
„Wisst ihr, wir haben die Karte in unserem ersten Jahr aus Filchs Büro- sagen wir mal entwendet- und so etwa drei oder vier Wochen später hatten wir raus wie man sie benutzt“, sagte George. Für ihn und auch für Fred war es unbeschreiblich endlich drei der Rumtreiber zu kennen. Auch wenn Remus sich da gekonnt raus hielt. Er war im Gegensatz zu James und Sirius nicht mehr so kindisch.

„Na dann habt ihr uns ja würdig vertreten. Moony schau nicht so, okay?“, sagte Sirius.
„Du warst damals nicht sehr viel besser als wir zwei“, kam es von Sirius und James gleichzeitig, während sie sich noch ein Butterbier nahmen. Die zwei hatten sich wohl kaum geändert, aber das war auch gut so, dachte Remus sich und sagte: „Könnt ihr beiden euch zumindest ab und an mal wie Erwachsene benehmen?“, was von James und Sirius nur mit einem Lachen quittiert wurde.

Es war also beschlossen Lily, James und Sirius würden die Nacht über bei den Weasley verbringen. Da Percy, Bill und Charlie bereits nicht mehr zuhause wohnten, war auch genug Platz dort. Remus hingegen hatte noch etwas zu erledigen, da er der Einzige im Orden war, welcher ohne große Gefahr verdeckt bei den Werwölfen ermitteln konnte und versuchen konnte, sie auf ihre Seite zu bewegen, musste er schnellstens los.
„Ach und Moony, dass du uns ja heil wieder hier ankommst, verstanden?“, kam es von James lächelnd und im nächsten Augenblick umarmte er ihn. Es war- auch wenn er es nur selten zugab- für James ebenfalls nicht leicht. Er wusste, wie grausam Fenrir Greyback, Anführer einer Gruppe Werwölfe, sein konnte.
„Mach dir mal keine Sorgen. So schnell werdet ihr mich schon nicht los“, sagte Remus, während er gerade den Fuchsbau verlassen wollte. Einige Meter vom Haus entfernt konnte er apparieren und schon war er weg.


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