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Fanfiction

Auferstanden - nun wird alles gut! - Rückkehr ins Leben

von tatze031

-Rückkehr ins Leben-


-1-


Wie an jedem Tag dieser Ferien lag Harry auf seinem Bett und dachte über die Ereignisse in der Mysteriumsabteilung nach. Er spielte es immer wieder gedanklich durch. Wieso nur konnte man Sirius nicht helfen, fragte er sich. Auf die Briefe von Ron, Hermine und Remus antwortete er nicht. Sie wollten wissen wie es ihm ginge und ob sie ihm helfen könnten, aber das ertrug Harry im Moment nicht. Sie alle wollten ihn zwar trösten, aber das war es, was er gar nicht ertrug- nämlich Mitleid. Es lagen schon einige Briefe auf seinem Schreibtisch, aber keinen davon hatte Harry geöffnet. Im Moment schmerzte es einfach zu sehr an ihn, seinen Paten, zu denken. Den besten Freund seiner Eltern. Die letzten Wochen hatte Harry kaum etwas gegessen. Er hatte einfach keinerlei Appetit. Die Dursleys gingen ihm zum Glück auch aus dem Weg, denn die ertrug er im Augenblick am wenigsten.

Zur gleichen Zeit saß Remus bei Molly und Arthur Weasley in der Küche. Auch Snape war anwesend. Sie diskutierten darüber, ob das Hauptquartier des Ordens noch immer am Grimmauldplatz verbleiben sollte. Nach Sirius Tod war es dort nicht mehr sicher genug. Nur Remus war mit den Gedanken ganz woanders. Er machte sich Sorgen um Harry, da er genau wusste wie dieser sich gerade fühlte. Nach Stunden hatten sie immer noch kein Ergebnis gefunden und entschlossen sich, sich in einigen Tagen noch mal zu treffen und auch mit Dumbledore zu reden. Als Remus gerade den Fuchsbau verließ, hörte er im hohen Gras etwas. Seine Sinne waren, da bald wieder Vollmond war, geschärfter als die der anderen.

Er konnte es aber nicht genau ausmachen, bis plötzlich aus der Dunkelheit ein großer schwarzer Hund auf ihn zu gerannt kam. Einige Sekunden später kam auch ein Hirsch und eine rothaarige junge Frau dazu.
„Was ist hier los?“, war das Einzige, was Remus über die Lippen brachte. Severus, der noch im Haus war, kam nun auch dazu und war wie die anderen genauso geschockt.
„Na ja, das ist keine ach so lange Geschichte.“
„Aber erst mal würdet ihr beiden euch endlich mal verwandeln, damit wir es Ihnen erklären können“, sagte Lily und wandte sich an die beiden Tiere direkt neben ihr. Die beiden gehorchten sofort und wenige Augenblicke später standen dort zwei Männer. Die zwei, die Remus in den letzten Wochen so unendlich vermisst hatte.
„Du musst uns wohl jeden Spaß verderben oder Lily?“, kam es nun von Sirius.

Sirius sah um einiges glücklicher aus, was wohl daher rührte, dass er seinen besten Freund wieder hatte. Seinen Bruder, wenn man das so sagen wollte.
„Aber kann mir mal einer sagen was Schniefelus hier macht?“, wollte nun James wissen und deutete auf Snape.
„James, bitte lass das doch mal endlich. Ihr seid nicht mehr auf Hogwarts “, sagte Lily und war sichtlich genervt, dass ihr Mann nicht mal jetzt diese Streiterei sein lassen konnte.
„Glaub mir, ich bin auch nicht hocherfreut dich wiederzusehen, Potter“, konterte Snape. Er konnte es nicht fassen, dass dieser so arrogante Mistkerl wieder da war.
„Wollen wir das alles nicht drinnen besprechen? So wie ich Sirius kenne, könnt ihr eine kleine Stärkung vertragen“, schlug Molly vor und alle gingen wieder hinein und setzten sich an den langen Tisch.

„Erst mal, was genau habt ihr jetzt vor? Wenn Voldemort weiß, dass ihr drei wieder am Leben seid, wird er nichts unversucht lassen und euch jagen“, sagte Remus an die drei gewandt. Er wusste nur zu gut, dass einer wie Voldemort so etwas nicht dulden würde. Und noch einmal wollte er seine Freunde nicht verlieren. Dafür würde Remus alles tun, das schwor er sich.
„Dann müssen wir vorsichtiger sein. Es war schon leichtsinnig damals, wenn ich jetzt so darüber nachdenke, Peter als Geheimniswahrer zu nehmen. Aber egal, wir haben eine zweite Chance bekommen und die werden wir auch nutzen,“ sagte James.
„Ja da stimme ich dir zu, aber was mich jetzt am meisten interessiert, wo ist Harry?“
„Ja genau und wie geht es ihm?“, wollten James und Lily nun wissen.

Remus erklärte, dass Harry bei Petunia und ihrem Mann Vernon lebt, außerdem dass Harry im Augenblick ziemlich niedergeschlagen ist.
„Er antwortet weder seinen Freunden noch mir auf irgendeinen Brief und wenn , dann nur eine kurze Zeile“, kam es nun von Remus. Sie beschlossen, dass Remus zusammen mit Arthur und Lily, Harry bei seinen Verwandten abholen würden.

Mittlerweile waren Remus, Arthur und Lily in Little Whinging angekommen und standen vor dem Haus. Sie würde gleich nach so vielen Jahren Petunia wieder sehen.
„Lily, ist alles in Ordnung?“, fragte Remus, der merkte, dass sie etwas unsicher war.
„Meint ihr es war wirklich so eine gute Idee das ich mitkomme? Ich habe nicht so ein gutes Verhältnis zu meiner Schwester.“
„Das wird schon werden, keine Sorge“, versuchte Remus sie zu beruhigen und dann klopfte er an. Nach wenigen Augenblicken öffnete ein Mann die Tür, welcher wahrscheinlich Petunias Ehemann war. Lily hatte ihn nur einmal gesehen, aber groß verändert hatte sich Vernon nicht.

„Könnten wir vielleicht reinkommen? Was wir zu besprechen haben sollten ja nicht unbedingt die Nachbarn mitbekommen“, schlug Arthur vor und nach einem geschockten „Ja“ von Vernon betraten die drei das Haus.
„Petunia, Liebling. Komm mal schnell“, sagte Vernon und klang etwas verängstigt.
„Was ist denn los? Ich bin grade beim Spülen“, antwortete Petunia und kam um die Ecke ins Wohnzimmer. Als sie Lily sah, stockte ihr der Atem und der Teller, den sie in der Hand hatte, fiel zu Boden. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes reparierte Arthur ihn wieder, was ihm einen recht missbilligenden Blick von Vernon einbrachte.

„Ich weiß, das ist jetzt womöglich ein wahnsinniger Schock, aber wir können alles erklären“, sagte Lily. Sie wollte einfach nur, dass Petunia ihr gegenüber nicht mehr so feindselig war.
„Ich werde vielleicht erst mal zu Harry hoch gehen und ihm alles erklären. Es wäre bestimmt etwas zu viel wenn er hier runter kommt und da steht plötzlich seine Mutter“, kam es von Remus und nach Lily und Arthurs Zustimmung ging er die Treppe hinauf und klopfte an die Zimmertür. Wie er erwartet hatte, öffnete Harry nicht.
„Harry, ich bin´s Remus. Mach bitte die Tür auf.“ Nach erneutem Klopfen öffnete sich die Tür langsam.

„Wie geht es dir denn heute so?“, wollte Remus wissen und er konnte sich die Antwort darauf schon denken, er hatte in den letzten Tagen unzählige male versucht Harry zu erreichen doch dieser blockte immer wieder ab.
„Wie soll es mir schon gehen? Meine Familie ist tot, Sirius ist tot er war der einzige denn ich noch hatte!“ brach es es Harry heraus
„Harry, ich kann dich nur zu gut verstehen, mir geht es nicht anders“ kam es nun von Remus und dieser legte einen Arm väterlich um Harry
„Ich muss mit dir reden, denn in den letzten Stunden hat sich einiges getan. Wir dachten ja, dass man nicht mal durch Magie die Toten wieder erwecken kann. Doch vor drei Stunden als ich gerade den Fuchsbau verlassen wollte, tauchte aus dem hohen Gras jemand auf. Jemand, mit dem ich bei weitem nicht gerechnet hätte. Ich weiß ehrlich nicht, wie ich es am besten sagen soll. Sirius und deine Eltern sie sind wieder da“, ließ Remus nun die Bombe platzten.


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