Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Familienfeier

von Sevchen

Hi :) Tut mir leid dass es wieder mal etwas gedauert hat, ich muss zugeben dieses Kapitel ist mir verdammt schwer gefallen. Es wollte einfach nicht....Nunja jetzt ist es fertig. Bin mit dem Ergebnis nicht zufrieden aber okay, ist halt ab und zu so. Vielleicht gefällt es euch ja besser.
____________________________________________________________________


Serena sah ihre Mutter mit finsterem Blick an. „Das du jetzt auch noch ein Kind von diesem Idioten bekommst. Vielleicht hat Leah recht mit ihrer Aussage. Ich hätte sie nicht aufhalten sollen.“ Wut spiegelte sich in den Augen der Todesserin doch dies war nicht alles. Serena meinte ein wenig Enttäuschung in der Stimme ihrer Mutter heraus hören zu können. „Aber du hast sie aufgehalten“, gab die junge Prince zurück. „Was willst du von mir? Was erhoffst du dir von dieser Entführung? Shane weiß wo ich bin. Glaubst du er wird mich einfach hier zurück lassen?“ Hasserfüllt erwiderte Serena den Blick ihrer Mutter. „Ich weiß bereits dass ich die reinste Enttäuschung für dich bin. Das brauchst du mir nicht immer wieder zu sagen. Ich bin nämlich nicht doof.“ Samira hob erneut den Zauberstab und man merkte der Todesserin deutlich an, dass sie sich ziemlich am Riemen reißen musste um ihre Tochter nicht komplett zu verfluchen. „Es war nicht meine Idee dich hier her zu holen“, fauchte sie Serena an. „Es war die Idee deines Vaters und ich bezweifle, dass du ihn hier sehen willst. Vor allem wenn dir an deinem Kind wirklich etwas liegt.“ Serena versuchte vernünftig nach zu denken und musste zugeben, dass ihre Mutter Recht hatte. Wenn Ignotus hier aufgetaucht wäre, dann wäre ihre kleine Josefine bestimmt schon Tod. Ihr Vater konnte sich mindestens genau so schlecht zurück halten wie Leah. „Wenn ihr mich und mein Kind nicht umbringen wollt. Was wollt ihr dann?“, fragte Serena mit einem sehr unguten Gefühl in der Magengegend. „Dafür sorgen, dass nicht noch ein Mitglied der Familie Prince versagt. Dein Vater und ich sind es leid von anderen verhöhnt zu werden. Jahrelang habe ich gehofft, dass du doch noch zur Vernunft kommst. Doch es sieht so aus als würdest du einen kleinen Schubs in die richtige Richtung brauchen.“ Die Todesserin grinste fies. „Ihr wollt mir mein Baby wegnehmen und mich zur Todesserin bekehren?“, fragte Serena ungläubig. „Ich habe selten einen solchen Schwachsinn gehört und ich glaube kaum, dass es soweit kommen wird. Wie gesagt meine Freunde werden mich kaum im Stich lassen.“

„Deine Freunde können kommen wann sie wollen“, höhnte Samira. „Du unterschätzt die Sicherheitsvorkehrungen des Anwesens. Hier kommt niemand herein der nicht willkommen ist.“ Serena blickte ihr mit Stolz in die Augen. „Und du unterschätzt meine Freunde. Aber darüber brauchen wir uns nicht unterhalten. Im Grunde brauchen wir uns gar nicht unterhalten. Wir kommen nicht auf einen Nenner Mutter. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Mich noch acht Monate hier im Keller gefangen halten? Lasst mich raten ihr habt euren ach so tollen Plan gar nicht soweit durch gesprochen.“ Serena verhöhnte ihre Mutter. Irgendwie musste sie sie davon überzeugen, dass es nicht gut war sie hier unten zu lassen. Doch irgendwie schien sie mit ihrer Rede eher das Gegenteil erreicht zu haben. „Werd nicht so frech. Das kannst du dir in deiner Position nicht erlauben Serena Prince“, zischte ihre Mutter. „Bald nicht mehr“, meinte Serena erleichtert. „Bald Reynolds.“ Dies machte ihre Mutter nur noch wütender und eine Sekunde später wurde die Gryffindor erneut von den Füßen gerissen und landete mitten auf dem Bauch. „Verdammt pass doch auf“, schrie sie ihre Mutter an. „Nimm meinetwegen den Crutiatus aber hör auf mein Baby zu gefährden. Immerhin scheint ihr ja auch ganz scharf darauf zu sein, dass es lebend auf die Welt kommt. In acht Monaten.“ Liebevoll streichelte Serena über ihren Bauch. „Ich werde jetzt gehen, du spinnst sowieso.“

Serena verdrehte die Augen als ihre Mutter endlich weg war. Noch immer hatte sie nicht ganz verstanden was ihre Eltern von ihr wollten. Denn sie konnte sich kaum vorstellen das Voldemort ausgerechnet an ihr Interesse hatte. Nein dies war garantiert irgendeine bescheuerte Idee von Ignotus Prince. Wäre ja schließlich nicht das erste mal. Serena wurde langsam kalt in dem nassen Keller. Als Schwangere lebte sie hier nicht gerade ungefährlich, besonders wenn leah öfter hier rum lief. Serena seufzte laut und versuchte es sich dann etwas bequemer zu machen, indem sie sich sitzend an eine Wand lehnte. Inzwischen war sie ziemlich müde geworden. Sie hatte längst vergessen welche Tageszeit war also konnte sie genau so gut versuchen ein wenig zu schlafen, bevor sie hoffentlich gerettet wurde. Es dauerte eine Weile bis sie die Härte der Mauer vergessen konnte, doch irgendwann war sie so erschöpft, dass sie trotzdem ins Land der Träume sank.

Sie wachte davon auf dass laute Schritte auf sie zu kamen. Einen Moment lang musste sie sich orientieren, dann hätte sie schon wieder laut aufstöhnen können, als sie erkannte wo sie sich befand. Sie hoffte dass es niemand für sie war und noch mehr hoffte sie, dass es nicht Leah war, doch sie wurde in beiden Punkten enttäuscht. Die schwarzhaarige Todesserin musste ausgerechnet an ihrer Zelle stehen bleiben und Serena fragte sich ob sie die einzige Gefangene war, die McKenzie momentan ärgern konnte. Denn momentan sah es echt danach aus. „Steh auf“, fauchte Leah und hielt wieder mal den Zauberstab auf sie gerichtet. Hastig sprang Serena auf, sie wollte nicht riskieren, dass sie noch einmal auf den Boden geworfen wurde. Doch eine Bemerkung konnte sich die Prince nicht verkneifen. „Was willst du eigentlich schon wieder hier?“ Leah funkelte sie an und Serena wusste dass sie sie jetzt besser nicht reizten sollte. „Pass auf was du sagst Prince, ansonsten stört es mich kein bisschen dir deine ätzend freche Zunge herauszuschneiden.“ Serena hielt Leah für bekloppt genug ihre Warnung wahr zu machen. So beschränkte sie sich darauf Leah böse anzustarren. „Beweg dich, du wirst erwartet“, fauchte sie und lies Serena vor gehen nur um ihr dann ihren Zauberstab in den Rücken zu rammen. Serena fragte sich ob sie tatsächlich vom dunklen Lord erwartet wurde. Warum sollte er sich um sie scheren? Sie war nur eine unwichtige Schülerin? Außerdem wusste sie ja nicht einmal ob er sich überhaupt hier befand. Rasch lief sie durch die Kerker und war froh dass sie sich hier unten aus kannte, ansonsten hätte Leahs Zauberstab sich wohl noch tiefer in ihren Rücken gebohrt. Als sie im Haus selbst angekommen waren blieb Serena an und blickte die Schwarzhaarige fragend an. „In den Saloon“, zischte sie nur und zeigte der Gryffindor, dass sie weiter gehen sollte.

Serena brauchte nur einen Moment um zu sehen, dass niemand anderes als ihr Vater im Saloon auf sie zu warten schien und nicht nur das, eine Handvoll Todesser stand auch noch herum. Serena erschien es ziemlich feige, dass er sie nicht einmal alleine sprechen wollte. Im Allgemeinen verstand sie nicht wieso er sie überhaupt sehen wollte. Sie hatte ihm nichts zu sagen und all ihre Versuche hatten sowieso im Kampf geendet. „Serena“, begann ihr Vater kühl und schenkte ihr einen herablassenden Blick. „Vater“, erwiderte Serena mindestens genau so kühl. Genüsslich betrachtete sie wie Verärgerung in Ignotus Gesicht trat. „Du hast dich nicht wirklich verändert. Du denkst noch immer du kannst die Welt verändern mit deinem widerlichen stolz aber das kannst du nicht Serena. Du wirst brechen. Und wenn ich dich persönlich brechen muss.“ „Ich muss gleich brechen wegen deinem widerlichen Gerede“, gab Serena tonlos zurück. Ignotus zog seinen Zauberstab und die Gryffindor musste gähnen. „Ihr Todesser seid alle gleich. Das ist euer Problem. Dass ihr eure Probleme grundsätzlich immer mit dem Zauberstab lösen müsst. Was willst du wirklich von mir Vater? Und warum bist du nicht mal in der Lage selbst zu kommen. Ist es dir nicht peinlich Leah vor zu schicken? Ich wundere mich sowieso, dass sie auf dich hört.“ Hinter sich hörte Serena ein wütendes Zischen und sie musste sich nicht einmal umdrehen um zu bemerken, dass nun auch die McKenzie ihren Zauberstab gezogen hatte.

„Silencio.“ Ohne dass sie es hatte voraus sehen können hatte ihr Vater den Schweigezauber gesprochen. Wütend sah sie ihn an. „Sei froh dass es nur dieser lächerliche Spruch war. Ich habe noch ganz andere Möglichkeiten damit du endlich deine Klappe hält. Und ich schwöre dir du wirst sie alle kennen lernen, es sei denn du lernst endlich zu gehorchen. Ich bin es so leid andauernd zu hören, dass meine Tochter mir meine Pläne ruiniert. Du wirst Hogwarts nie wieder sehen. Freu dich schon mal darauf dass du ab sofort das Vergnügen haben wirst von hier zu lernen. Ich riskiere meine hohe Stellung beim dunklen Lord nicht wegen einer aufmüpfigen Tochter. Deine Mutter war sowieso lange Zeit viel zu weich mit dir. Ich werde dir schon zeigen was ich von Respektlosigkeit und Illoyalität zur eigenen Familie halte.“ Serena hatte während seiner Rede die Augen verdreht, die einzige Reaktion die sie überhaupt noch zeigen konnte. Hoffentlich beeilten sich die anderen, es sah dieses mal nicht so aus als würde sie so leicht hier raus kommen. „Leah hast du ja bereits kennen gelernt. Sie hat sich netterweise dazu bereit erklärt mir etwas zu helfen. Und ich kann dir versichern. An dunklen Flüchen mangelt es ihr nicht. Er warf Leah ein leichtes Lächeln zu was sie mit einem knappen Nicken erwiderte. Serena war sich ziemlich sicher dass McKenzie dies nicht tat um ihrem Vater einen Gefallen zu tun. Vermutlich hatte sie für sich selbst die Vorteile darin erkannt, nämlich dass sie wieder einmal besonders grausam sein konnte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson lieferten alle drei ihre bisher beste Darstellung.
Joanne K. Rowling über den dritten Harry-Potter-Film