Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Ein romantischer Abend

von Sevchen

Serena stand vor dem großen Spiegel im Badezimmer und überlegte verzweifelt was sie anziehen sollte. Immerhin kam es nicht oft vor dass Shane sie ausführte und die Prince konnte sich nicht daran erinnern, dass sie jemals in ein nobles Restaurant gegangen waren. Mehrere Kleider standen der Gryffindor zur Auswahl und momentan schwankte ihre Entscheidung zwischen einem schlichten Türkisen Kleid und einem etwas gewagteren roten. Auch was sie mit ihren Haaren anstellen sollte wusste Serena nicht so genau. Sie trug sie eben am liebsten offen und wollte sich auch an diesem Abend nicht zu einem Menschen machen der sie einfach nicht nicht war. Andererseits war sie total nervös weil sie nicht wusste was sie an diesem Abend erwarten würde. Shane hatte etwas von einem romantischen Abend gesagt und dass sie sich etwas nettes anziehen sollte. Ansonsten war er sehr geheimnisvoll geblieben, obwohl er wusste wie sehr seine Verbobte so etwas hasste. „Man Shane jetzt sag mir schon wo wir hingehen“, quengelte sie und sah ihn verspielt böse an. „Außerdem habe ich keine Ahnung was ich anziehen soll.“ „Wie wäre es mit dem Türkisen? Du siehst aus wie eine Göttin.“ „Du übertreibst“, meinte Serena augenrollend. „Nein Serena du bist meine Göttin.“ Behutsam zog Shane seine Verlobte ins Wohnzimmer aufs Sofa und küsste sie fordernd. Glücklich erwiderte Serena seinen Kuss. Das waren definitiv die schönsten Ferien ihres Lebens. Noch nie hatte sie auf einmal so viel Zeit alleine mit ihrem Liebsten verbringen können. Deswegen hatten sie auch gemeinsam beschlossen den Tagebucheintrag vorerst nach hinten zu schieben.

Durch die Zärtlichkeiten vergaßen sie komplett die Zeit und Serena wusste nicht einmal wie spät es war als sie wieder aufblickte und sich vorsichtig von ihrem Verlobten löste. „Shane wenn wir nicht bald los gehen können wir das essen heute Abend völlig vergessen.“ Shane blickte Serena liebevoll und besitzergreifend an. „Das würde ich fast in Kauf nehmen, wenn ich dafür den ganzen Abend dich betrachten könnte, aber du hast Recht ich habe etwas Hunger.“ Er half Serena vom Sofa da dies mit dem Kleid nicht so ganz einfach war, dann verschwand Serena noch einmal kurz im Badezimmer und betrachtete unzufrieden ihre Haare. „Ich sehe aus wie ein wilder Affe“, maulte sie während sie sich zumindestens noch mal kämmte. „Unsinn“, widersprach Shane schnell. Er half seiner Verlobten in eine dünne passende Jacke, dann hielt er ihr den Arm hin. „Apparieren wir etwa?“, fragte Serena und bekam sofort ein unangenehmes Gefühl im Magen. Doch Shane schüttelte amüsiert den Kopf. „Nein dass kann ich meiner liebsten doch nicht antun.“ Sie verließen das Apartment welches sich direkt über der Winkelgasse befand. Die Gasse an sich war ziemlich gut gefüllt, sodass Serena froh war als sie den tropfenden Kessel erreichten. Trotzdem war die Gryffindor etwas verwundert. Sie konnte sich kaum vorstellen, dass Shane hier mit ihr essen gehen wollte. Vor allem hätte sie sich nicht so schick anziehen müssen.

Die Überraschung war mehr als geglückt als Shane sie tatsächlich in die Muggelwelt zog und nur wenige Straßen weiter ein kleines, gemütlich wirkendes italienisches Restaurant betrat. Shane grinste nur während seine Verlobte sie ziemlich baff anstarrte. „Ich dachte es wäre eine nette Abwechslung von den ganzen magischen Möglichkeiten essen zu gehen. Außerdem kann ich dir versichern, dass das Essen vorzüglich ist.“ Serena blickte sich um und musste zugeben dass alleine der Geruch ihr einen ziemlichen Hunger machte. Und sie seufzte leise als sie bemerkte dass sie wohl auf Shanes alten Trick herein gefallen war, was das schick machen betraf. Damit hatte er sie schon mehrfach verarschen können. „Ich wollte dich nicht damit ärgern Schatz“, meinte Shane ganz so als könnte er Gedanken lesen. „Ich wollte diesen Abend mit dir genießen und du siehst wirklich wunderschön in diesem Kleid aus.“ Serena lächelte. Er selbst hatte sich auch ziemlich heraus geputzt. Shane bestellte Wein für sie beide und ein Blick von ihm reichte dass niemand nach Serenas Ausweis fragte. Serena wusste dass ihr Verlobter ziemlich bestimmend wirken konnte wenn er wirklich etwas wollte. In kleinen Schlucken trank sie ein halbes Glas Wein. Mehr hätte sie sowieso nicht gewollt. Wenig später hatten sie auch ihre gewünschten Speisen am Tisch und Serena konnte ihrem Verlobten nur zustimmen. „Es ist wirklich toll hier und weißt du was das beste ist? Nie im Leben würden meine Verwandten darauf kommen dieses Lokal zu betreten, alleine deswegen macht es dies zu meinem Lieblingslokal.“ Shane lächelte.

Die Zeit zog sich und sie liesen sich auch jede Menge Zeit, deswegen war es bereits auch später Abend als sie das Restaurant hinter sich liesen. „Wir sollten lieber apparieren Serena. Du weißt genau wie unsicher die Straßen in solchen Zeiten sind.“ Serena seufzte aber sie wollte auch nicht mit ihrem liebsten diskutieren, deswegen nahm sie seinen Arm und fügte sich ihrem Schicksal. Sie hatten kaum den festen Boden wieder erreicht, da beugte sich Serena nach vorne und kotzte ihren gesamten Mageninhalt auf Shanes Paketboden. Entschuldigend versuchte sie zu ihm hoch zu sehen bevor die nächste Ladung kam und beinahe ihre Haare getroffen hätte. Shane verschloss ihre Lippen mit einem seiner Finger und holte mithilfe eines Aufrufezaubers ein Handtuch. Dann blieb er bei seiner Verlobten sitzen und hielt dieser die Haare, während diese darauf wartete dass ihr Unglück endete. Dann reichte er ihr das Handtuch damit sie sich den Mund abwischen konnte. „Shanes es tut mir so wahnsinnig...“, begann sie erneut doch der Reynolds lies sie nicht zu Wort kommen. „Es ist meine Schuld. Ich wusste dass du mit schwachem Magen reagierst, wir hätten auch im tropfenden Kessel das Flohnetzwerk nehmen können. Es ist nur ein wenig Schade um das gute Essen. Aber mach dir bitte keine Vorwürfe.“ Er lächelte seiner Verlobten zu und war froh als diese endlich wieder auf die Beine kam. „Vielleicht solltest du dich ein wenig im Bad frisch machen, während ich die Spuren beseitige?“, schlug Shane vor. Serena nickte aber auch nur weil sie wusste, dass er das Erbrochene innerhalb weniger Sekunden beseitigt hatte.

Als Serena dieses mal aus dem Bad kam verschlug es ihr die Sprache. Shane hatte das komplette Apartment abgedunkelt und überall waren Kerzen aufgestellt. Alles wirkte unheimlich romantisch und Serena hatte automatisch ein angenehmes Gefühl im Bauch. Sie kannte zwar romantische Gefühle was ihre Begegnungen mit Shane anging aber noch nie waren sie so intensiv und nah gewesen. Sie versuchte sich ernsthaft an all ihre Versprechungen zu erinnern. Sie hatten noch so viel Zeit sich körperlich näher zu kommen, so viel Zeit. Und doch wusste Serena dass ihr Körper nach etwas anderes schrie, dass sie schon viel zu lange gewartet hatten. Ihre Gedanken schienen jedoch wie abgeschaltet zu sein als Shane sie erneut auf das viel zu gemütliche Sofa zog und sie in einen verführerischen Kuss verwickelte. Langsam strichen ihre Hände über seinen Rücken, viel zu nah war sein Geruch. Ihre Hände tasteten sich weiter an seine Brust und sie wünschte sich dieses dämliche Tshirt wäre nicht im Weg. „Serena..“, hauchte Shane, nicht bestimmend sondern einfach nur warnend. Er unterbrach den Kuss und ihre Augen trafen sich. „Es ist so schwer zu warten“, meinte Serena traurig. „Aber wir haben so viel Grund dazu“, erwiderte Shane klang aber nicht begeistert über seine Worte. „Warum nicht Shane? Was haben wir zu verlieren?“ „Deine Unschuld“, erwiderte Shane. „Du wirst deine Unschuld verlieren.“ „Ich werde dich sowieso heiraten Shane“, sagte Serena. „Soviel ist sicher.“ Erneut beugte sich die junge Prince herunter um ihren Verlobten in einen Kuss zu ziehen.

Serena bemerkte immer mehr dass auch Shane starke Probleme hatte sich zu beherrschen. Seine Hand wanderte an ihren Po und sie stieß ein leises Keuchen aus. Auch ihre Hände begannen jetzt wieder damit den Körper ihres Verlobten zu erkunden. Sie liesen sich Zeit und genossen es eins zu sein. Nur noch ein Stückchen fehlte doch Serena wollte nichts tun womit Shane nicht einverstanden war. Doch zu ihrer Überraschung war er es der sie das nächste mal sanft von sich fort stieß. „Wenn wir jetzt keine Grenze ziehen, dann werde ich mich nicht mehr beherrschen können“, meinte er ernst. Serena bebbte vor Erregung und in diesem Moment wollte sie ihren Verstand einfach ausschalten und sich voll und ganz ihren Gefühlen hingeben. Was machte dieses eine mal schon? Andere machten schon viel früher mit einander rum und Shane und sie liebten sich wirklich. „Bitte lass mich nur diese Nacht Mrs. Reynolds sein“, hauchte sie ihrem Verlobten ins Ohr und gab sich ihm voll und ganz hin.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan bat uns, seinen Schlafsack neben ein bestimmtes Mädchen zu legen. Und dann haben wir ein ferngesteuertes Furzkissen-Gerät in seinem Schlafsack versteckt. Da schlafen also hunderte von Kindern und plötzlich hört man das Geräusch, aber Dan fiel nicht aus seiner Rolle. Die Mädchen sagten alle als erstes 'Ich war's nicht.'
Alfonso Cuarón und Michael Seresin über Streiche am HP3-Set