Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Ein unglücklicher Ferienbeginn

von Sevchen

Vielen dank für Haru an das Review ;) Ich weiß dass du alle meine Kapitels liest und im Grunde spielt es ja auch keine Rolle wer schreibt und wer nicht. Hauptsache das Schreiben macht spaß.

Im nächsten Chap wird ein neuer Charakter auftauchen der in der Zukunft noch eine Rolle spielen wird.

______________________________________________





Die letzten Tage des Schuljahres gingen für Serena recht schnell vorüber und zum ersten mal freute sie sich richtig auf die Ferien. Vielleicht würde sie dann endlich von ihrer Trauer abgelenkt werden, wenn sie erst wieder bei Shane und Laila sein würde. Sie wusste noch nicht genau wo sie eigentlich ihre Ferien verbringen würde. Am liebsten würde sie mit Shane in sein Apartment ziehen doch die Gryffindor befürchtete dass die meisten Erwachsenen da nicht so viel von halten würden. Obwohl eigentlich ihre Eltern das sagen hatten wenn es um ihren Aufenhaltsort ging, doch da würde sie gewaltig streiken. Am liebsten würde sie ihre Eltern einfach aus ihrem Leben verbannen. Sie waren mitschuldig daran dass Sirius tot war und sie waren mit schuld dass Harry jetzt so verdammt unglücklich war. Sie war in den Jungenschlafsaal getreten, die anderen waren sowieso bereits mit ihrem Gepäck draußen, doch Harry stand immer noch am Fenster und starrte in den trüben Regen. „Harry?“, fragte Serena sanft. „Wir müssen aufbrechen.“ Harry drehte sich zu der Prince um und Wut und trauer war in seinem Blick zu lesen. „Ich will nicht zu meinen bescheuerten Verwandten“, meinte er dann. „Ich weiß.Ich könnte es auch nicht ertragen bei meinen Eltern zu leben“, erwiderte sie. „Aber du musst es nicht. Von mir wird es einfach erwartet weil ich für alle die blöde Marionette bin. Jedenfalls komme ich mir so vor.“ Serena seufzte. Sie hatte ja gewusst dass das kein einfaches Gespräch werden würde. Ein bisschen wütend war sie auch auf Hermine und Ron. Wo waren die beiden eigentlich? Immerhin nannten sie sich seine besten Freunde. „Du bist keine Marionette Harry. Und das weißt du auch. Du hast immerhin uns und wir mögen dich, egal ob du den Helden spielst oder nicht.“ Ein leichtes Lächeln schlich sich auf die Lippen des Auserwählten. „Du hast Recht Serena, lass uns gehen. Das Schuljahr ist es wert dass wir es hinter uns lassen.“



Die Prince streichelte den Thestral bevor sie in die Kutsche stieg die sie zum Zug bringen würde. Es war traurig dass sie diese Wesen bereits seid ihrem ersten Schuljahr sehen konnte. Sie dachte an ihr Kindermädchen Alice zurück und fühlte einen Hauch von Schmerz in sich den wohl auch Harry trug. Ron und Hermine waren wieder auf getaucht und so brauchte sich Serena nicht großartig an den Unterhaltungen beteiligen. Das war kein wirklich schönes Schuljahr gewesen. Umbridge hatte ihnen das meiste versaut und am Ende hatten sie auch noch einen wirklich wichtigen Menschen verloren. Es war zu spüren dass Voldemort stärker wurde. Und mit jedem Meter dem sie sich London näherte hasste sie ihre Eltern noch mehr. „Irgendwann“, dachte sie leise für sich. „Werde ich ihnen im Kampf gegen über stehen. Und dann werde ich sie spüren lassen dass es nicht das Alter und die Erfahrung ist welches ausschlaggebend für einen Sieg ist sondern Mut, stärke und der Wille das richtige zu tun.“ Die Fahrt nach London war schneller zu Ende als sie gedacht hatte. Anscheinend war sie wirklich in ihren Gedanken versunken gewesen. Sie hatte keine Ahnung wer vom Orden es sein würde der sie abholen würde, doch McGonagall hatte ihr versichert dass sie sich deswegen keine Sorgen machen musste. Tatsächlich jauzte sie vor Glück kurz auf als Shane sie am Gleis 9 ¾ erwartete. Vielleicht würde es ja doch nicht so ein mieser Sommer werden. Sie verbaschiedete sich schnell von ihren Freunden, dann wandte sie sich komplett ihrem Verlobten zu. „Ich hab dich so vermisst“, meinte sie grinsend während sie ihn verliebt ansah. „Und ich dich erst. Meine Schöne“, erwiderte er liebevoll. „Ist es Okay für dich wenn wir kurz in die Winkelgasse gehen bevor wir zurückgehen?“ Er senkte die Stimme. „Ich muss etwas bei Gringotts für den Orden abholen, außerdem wollte ich dem tropfenden Kessel einen kleinen Besuch abstatten und unsere neu gewonnende Freiheit ein wenig genießen. Ich bin es nämlich langsam echt leid dass jeder meiner Schritte kontrolliert wird“, meinte der Reynolds finster. Und Serena konnte ihn nur zu gut verstehen.



„Werden wir den ganzen Sommer über im Orden wohnen?“, meinte sie leicht genervt, während sie Shane ihren Koffer gab, damit dieser ihn leicht zaubern konnte. Sie selbst fühlte sich nicht wirklich sicher mit diesem Zauber und wollte nicht irgendetwas völlig versauen. „Definitiv nicht“, erwiderte Shane mit einem lächeln. „Wir werden noch einige Tage bleiben weil du mit Sicherheit Laila besuchen möchtest aber danach ziehe ich mein Apartment vor. Ich habe mir vom Orden einige Sicherheitszauber zeigen lassen von daher werden wir nicht viel weniger geschützt sein.“ „Außerdem wie heißt es immer No Risk No Fun“, meinte Serena, jetzt gut gelaunt, wo sie wusste dass sie nicht den ganzen Sommer in diesem deprimierendem Haus verbringen musste. „Eben außerdem ist es in solchen Zeiten auch gefährlich durch die Winkelgasse zu gehen, trotzdem führt manches mal kein Weg daran vorbei. Allerdings möchte ich dich bitten dicht bei mir zu bleiben Serena. Ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren.“ „Das sollte kein Problem da stellen, denn ich hatte nicht vor von deiner Seite zu weichen“, meinte die Prince lächelnd. „Lass uns aufbrechen, das Wetter ist nicht gerade einladend und ich bin ehrlich gesagt froh wenn wir im tropfenden Kessel sind und uns etwas warmes zu trinken bestellen können.“ Die Prince nickte und als eine der letzten verliesen sie schließlich das Gleis und den Bahnhof. Serena fühlte sich direkt viel besser, was bestimmt an der Anwesenheit ihres Verlobten lag und an dem Gedanken dass sie diesen Sommer viel Zeit zu zweit haben würden. „Was haben den die anderen dazu gesagt dass wir nicht im Hauptquartier bleiben?“, fragte sie mit einem Grinsen. Sie konnte sich kaum vorstellen dass Shane auf Begeisterung gestoßen war. „Natürlich hielt sich ihre Begeisterung in Grenzen aber Laila und ich haben sie schließlich überzeugt. Immerhin bin ich längst volljährig und lasse mich nicht herumkommandieren und auch du näherst dich der Volljährigkeit. Manchmal habe ich das Gefühl dass sie das vergessen.“ „Laila hat sich für uns eingesetzt?“, meinte Serena überascht. „Ja das hat sie. Natürlich freut sie sich dich wiedersehen keine Frage aber sie versteht dass dies nicht unbedingt der Ort ist wo du wohnen möchtest.“



Sie näherten sich Gringotts und Serena musste sich ein Seufzen unterdrücken. Sie hatte den Laden nie gemocht. Die Kobolde waren ihr zu grantig und auch sonst schreckte sie das ganze Gebäude einfach nur ab. „Du wirst kurz hier auf mich warten müssen. Tut mir Leid aber das ist Geheimsache des Ordens“, erklärte Shane. Serena unterdrückte ein Schnauben. Sie würde es sowieso nicht ändern können. „Beeil dich lieber“, meinte sie zu ihrem Verlobten und gab ihm einen kurzen Kuss. Wenige Sekunden später war er bereits verschwunden und Serena stand in der Eingangshalle. Wenige Meter von ihr entfernt stand eine junge Frau, komplett in schwarz gekleidet mit einem völlig genervtem Gesichtsausdruck als hielte sie das ganze hier für Zeitverschwendung. Sie hielt ihren Zauberstab in ihren Fingern und spielte damit. Allgemein sah sie so aus als sollte man ihr besser nicht in die Quere kommen. Serena versuchte Selbstsicherheit auszustrahlen um so keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, doch das war gar nicht so einfach. Die Frau lenkte sie so dermaßen ab dass sie vergaß auf ihre Umgebung zu achten und Sekundenspäter versteifte sie sich als sie ein allzu bekanntes Lachen an ihrem Ohr hörte. „Na sieh mal einer an. Hälst du das wirklich für klug dich ganz alleine hier herum zu treiben Serena? Nach dem du allen deutlich gezeigt hast dass du nicht mehr unsere Tochter sein willst?“ Ignotus Prince Stimme ging ihr unter die Haut und gegen ihren Willen musste sie sich von der bedrohlichen Frau weg drehen und sich ihrem Vater stellen. „Nur du vergisst Serena, das man sich von Blut nicht los sagen kann. Die Seite die du gewählt hast kann ich nicht akzeptieren also wirst du lernen müssen was passiert wenn man die falsche Seite wählst. Er versuchte Serena am Umhang zu packen, bevor es dieser gelang an ihren Zauberstab zu gelangen. Doch da erklang eine Stimme im Hintergrund. „Lass sie doch Ignotus. Wenn sie wirklich so eine große Klappe hast wie du sagst, lass sie sich behaupten“, höhnte die Frau, die wohl eindeutig auch eine Todesserin war.



Serena hoffte das Shane schnell wiederkam. Unmöglich konnte sie mit ihrem Vater und der anderen Todesserin fertig werden, verdammt sie konnte sicherlich nicht mal mit einem von ihnen fertig werden. „Das ist doch Zeitverschwendung Leah“, donnerte Ignotus. „Serena hat kein nennenswertes Talent. Vermutlich würde sie nicht mal eine gute Todesserin abgeben.“ Die junge Prince die bis jetzt noch leichte Angst verspürt hatte wurde jetzt wütend. Natürlich würde sie keine gute Todesserin abgeben aber sicher nicht weil sie kein Talent hatte. Mit einer Geschwindigkeit die ihr Vater nicht vorraussah zog sie ihren Zauberstab und schoß einen Furunkelzauber auf ihn. Hinter ihr begann Leah lauthals zu lachen. „Einen Furunkelzauber?“, meinte sie. „Wie niedlich! Na immerhin hast du getroffen. Wie wäre es wenn ich dir mal zeige wie man es richtig macht? Nicht das ich Mitleid mit Prince hätte, er ist sowieso ein Arschloch aber dir würde eine Lektion ganz gut tun. Crucio!“ Bevor Serena reagieren konnte hatte sie ihren Fluch auf sie geschossen und Serena schloss die Augen und wartete auf den Schmerz


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Harry Potter besitzt eine Geschichte und eine Seele, Pikachu und seine Pokémon-Kollegen sind nur Merchandise ohne Substanz.
Susanne Gaschke, Die Zeit