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Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Umbridges Fehler

von Sevchen

Serena stand gemeinsam mit Neville, Ginny und Luna vor Umbridges Büro. Sie war wachsam und hielt ihren Zauberstab fest in der Hand, obwohl ihr durchaus bewusst war, dass sie die momentane Schulleiterin nicht einfach so angreifen konnte. Auch wenn sie es liebend gerne getan hätte. Umbridge war einfach ätzend und hatte es nicht besser verdient! Doch die Prince konnte es sich auch nicht leisten von Hogwarts zu fliegen, obwohl das was sie hier gerade abzogen vermutlich auch schon Wahnsinn war. Nachdem Harry mitten in der Prüfung zusammen gebrochen war, hatte er nicht lange gezögert sofort sämtliche Schritte einzuleiten um Sirius zu retten, falls er sich wirklich in der Mysteriumsabteilung befand. Hermine hatte ziemliche Mühe gehabt, Harry überhaubt noch dazu zu bringen Umrbidges Kamin zu nutzen, um nachzuschauen, ob Sirius nicht doch noch im Grimmauldplace war. Serena verstand die Notwendigkeit dahinter, immerhin war es durchaus möglich, dass Voldemord sich seiner Verbindung zu Harry bediente. Doch auch für Harry hatte die Gryffindor vollstes Verständnis. Sirius war der wichtigste Halt in Harrys Leben, der einzige Erwachsene, auch wenn er sich häufig nicht so verhielt. Alleine der Gedanke dass sie Laila verlieren könnte bereitete Serena Gänsehaut, dabei kannte sie diese erst seid kurzer Zeit richtig. Und in dieser relativ kurzen Zeitspanne war Laila ihr unheimlich wichtig geworden. Serena hatte sich so in ihre eigenen Gedanken verstrickt dass ihr Wachsamkeit nachlies. Doch die Gryffindor ahnte, dass sie und ihre Freunde sowieso keine Chance gehabt hätten.



Umbridges blödes Inqisitionskommando umzingelte sie von allen Seiten, nahmen ihnen ihre Zauberstäbe weg und hielten sie in nicht gerade angenehmen Stellungen fest. Das nächste was Serena sah war Umbridge, die eine ziemlich blass wirkende Hermine mit sich zerrte. Der Plan, dass Hermine Umbridge von ihrem Büro ablenkte schien nicht wirklich funktioniert zu haben. Serena versuchte sich aus dem Klammergriff zu befreien, doch sie konnte sich kaum bewegen. Halb Laufend, halb stolpernd wurden sie in das Büro der ekelhaften Kröte geschubst. Umbridge stieß Hermine nicht gerade sanft von sich. Diese konnte sich gerade eben noch an der Tischkante festhalten. Dann zog sie mindestens eben so brutal an Harry, der asche hustend aus dem Kamin kam und Umbridge wütend anblinzelte. Nur wenige Momente klopfte es an der Tür und niemand anderes als Severus kam herein. Er betrachtete die Schüler mit einem emotionslosem Blick, doch Serena hätte schwören können, dass seine Augen auf ihr einige Sekunden länger lagen. Doch dann wanderte sein Blick zu der Kröte. “Sie haben nach mir gerufen, Schulleiterin?", fragte er. Serena war sich ziemlich sicher, dass sich hinter Sevs Maske der selbe Hass verbarg wie auch sie ihn der Schulleiterin entgegenbrachte. Freundlichkeit gehörte zwar nicht zu den Stärken ihres Cousins, doch sie wusste einfach, dass etwas gutes in ihm steckte. "Ich brauche mehr Veritaserum", schauzte sie ihm in einem Ton an den sich Severus Snape normalerweise nicht gefallen lies. Doch tatsächlich schien er ganz ruigh zu bleiben während er ihr antwortete. "Ich habe keins mehr. Ich habe sie gewarnt, dass sie nicht so verschwenderisch mit dem Trank umgehen sollen." Umrbidge schnaubte. "Dann stellen sie eben neues her", forderte sie gebieterisch. Ein spöttisches Grinsen erschien auf seinen Lippen während er erwiederte, "Das ist unmöglich Schulleiterin. Um den Trank fertig zu stellen müsste ich den nächsten Mondzyklus abwarten." Serena musste grinsen. Jeder der sich ein bisschen mit Zaubertränke auskannte wusste was für einen Blödsinn er gerade erzählt hatte. Doch Umbridge schien nicht gerade ein Ohnegleichen in Zaubertränke gehabt zu haben. Denn sie schmiss Snape genervt aus dem Büro.



Während die angebliche schulleiterin irgendwas von wegen unfäighkeit und Loyalität murmelte gelang es Serena ihrem Festhalter ihr Knie in die Weichteile zu rammen, worauf hin dieser laut aufschrie und sein Griff lockerte sich, so dass Serena sich losreißen konnte. Sofort richtete sich alle Aufmerksamkeit auf die Prince und Umbridge durschritt mit zwei Schritten den Raum und baute sich vor ihr auf. "Aufmüpfig wie immer Mrs Prince was? Aber glauben sie mir ab diesem Tag werden sie es bitter bereuen." Serena hob nur eine Augenbraue und sah Umbridge mit einem Blick an der deutlich zeigte dass sie keinerlei Angst vor ihr hatte. "Das glaube ich kaum", erwiderte sie trocken. "Nun dann wird es Zeit sie endlich davon zu überzeugen", meinte Umbridge spitz. "Flint, Mason bringt sie zu Mr Potter. Vielleicht ist der mir eher gewillt die Wahrheit zu sagen wenn ich bei ihnen den Crutiatusfluch anwende." Ein sadistisches Grinsen trat auf ihr Gesicht. Wut kochte in der Gryffindor hoch während sie erneut darum kämpfte sich loszureißen. "Das ist illegal!", schrie Hermine dazwischen doch auch dass schien umbridge ziemlich egal zu sein. Tatsächlich schien sie jetzt den Rest ihres Verstands verloren zu haben auch wenn Serena bezweifelte dass sie je welchen bessesen hatte.



Umbridge hielt ihren Zauberstab bereits auf Serena gerichtet um ihre Drohung war zu machen als Hermine heulend zusammen brach und Umbridge anflehte damit aufzuhören. Einen Moment lang dachte Serena die Gryffindor wäre völlig verrückt geworden als sie meinte sie würde Umbridge alles erzählen. Doch dann musste sie grinsen als ihr klar wurde dass Hermine irgendeinen anderen Plan haben musste. Umbridge glaubte ihr sofort als sie erklärte dass sie nach Dumbledore gesucht hatten um ihm etwas wichtiges zu erzählen. Serena sah die Erleichterung in Harrys Augen. So sehr Hermine in manchen Situationen auch nerven konnte manchmal war sie einfach unschlagbar genial. “Wir haben unter Dumbledores Anleitung eine Art Waffe gebaut und nun müssen wir ihm unbedingt sagen dass sie fertig ist”, log Hermine immer noch schluchzend und so täuschend echt dass sogar Serena ihr geglaubt hätte, wenn sie es nicht besser gewusst hätte. Nur hatte sie momentan überhaupt keine Ahnung wie sie sich aus der Lügerrei wieder herauswinden wollte. Doch es dauerte nur wenige Minuten bis sie ihre Antwort erhielt. Umbridge lächelte siegessicher und befahl Hermine ihr zu sagen wo sie die Waffe beffand. “Sie befindet sich im verbotenem Wald”, sagte Hermine. Serena war sich zwar nicht so sicher ob es sonderlich klug war Umbridge in den Wald zu führen. Doch eine andere Möglichkeit hatten sie jetzt nicht mehr. Die Kröte forderte Harry und Hermine dazu auf sie dorthin zu führen, während die Slytherins Neville, Luna, Ron, Ginny und sie weiter hier festhalten sollten.



Kaum war die Bürotür hinter den dreien zugefallen begann Serena erneut damit sich gegen Flint und den anderen Schwachkopf zu wehren. Auch wenn es ihr nicht gelang viel gegen zwei dieser Brocken viel auszurichten, so mussten die beiden doch ziemlich viele Blaue Flecke einstecken. Serena keuchte bereits vor Anstrengung als Flint sie mit einem mal loslies und sich zu seinen Freunden um drehte. Ron hielt eine Tüte mit nasch und Schwänzleckerreien in der Hand. “Ich würde sagen nach der Scheiße habe ich mir diese leckeren Nougatbonbons mehr als verdient”, meinte er ernst und griff nach einem. “Gib her”, grunzte Crabbe und riss ihm die Tüte aus der Hand. Grinsend griff er eine ganze Hand voll und stopfte sich diese in den Mund. Auch die anderen griffen zu ohne nachzudenken und Serena betrachtete sie nur kopfschüttelnd. “Kaum zu glauben dass Umbridge denen überhaupt irgendwelche aufgaben gibt zu dumm wie die sind”, meinte Serena. Keiner der Slytherins war noch in der Lage die fünf anderen festzuhalten. Crabbe, Goyle und Mason kotzten sich die Seele aus dem Leib, während die anderen damit beschäftigt waren ihr heftiges Nasenbluten in den Griff zu bekommen. Ginny kicherte amüsiert. “Und sowas nennt sich Inqisitionskommando”, meinte sie.



“Komm wir sollten uns beeilen. Vielleicht brauchen Harry und Hermine unsere Hilfe. Außerdem wissen wir immer noch nicht ob Harry, Sirius im Grimmauldplace angetroffen hat oder nicht”, trieb Serena die anderen zur Eile. Sie rannten beinahe durch die Flure und es dauerte nicht lange bis sie durch die Eingangstür nach draußen schlüpften. Mitten auf den Länderreien trafen sie schließlich auf Harry und Hermine. Erstaunlicherweise war Umbridge weit und breit nicht zu sehen. “Nicht schlecht. Wie seid ihr die denn losgeworden?”, meinte Ron und sah seine beiden Freunde bewundernd an.” “Zentauren”, murmelte Harry. “Allerdings waren sie nicht gerade begeistert davon. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Sirius ist nicht im Grimmauldplace. Ich muss so schnell wie möglich ins Ministerium.” “Hermine und ich kommen natürlich mit dir”, meinte Ron und Hermine nickte zustimmend. “Aber wie sollen wir dahin kommen. Wir können wohl kaum fliegen”, meinte Ginny. “Wir, schonmal gar nicht”, meinte Harry und sah die Weasley verägert an. Serena wusste dass Harry Ginny nicht mitkommen lassen wollte weil er in sie verliebt war, auch wenn er zu blind war um dies zu sehen. “Sieh mal da kommen Thestrale. Vielleicht ist fliegen doch gar nicht so abwegig.” “Aber das sind nur drei. Wir brauchen Vier”, stellte Ginny fest, ohne sich um Harrys Kommentar zu kümmern. “Also eigentlich sind wir Sieben”, stellte Luna fest. Das erste mal dass die Ravenclaw etwas sagte. “Ihr könnt nicht alle mit kommen”, fauchte Harry. “Das ist viel zu gefährlich.” “War die DA nicht genau dafür da. Um uns auf die echte Welt vorzubereiten?”, meinte Neville. “Na schön”, gab Harry schließlich nach.

“Ich werde nicht mit kommen”, meinte Serena schließlich ernst. “Ihr wisst dass ich wirklich nicht feige bin aber ich bin keine große Kämpferin. Stattdessen werde ich alles mögliche tun um Dumbledore zu finden. Ihr könntet seine Hilfe sicher brauchen.” Wenige Minuten später beobachtete Serena wie Sechs Thestrale in den Himmel flogen. Sie konnte die Geschöpfe sehen, doch sie konnte sich vorstellen dass es ziemlich unheimlich war auf etwas zu reiten, was man nicht sehen konnte. Sie seufzte laut, dann machte sich die junge Prince auf den Rückweg ins Schloss.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz