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Where Darkness reigns there is always Light as well - Something good created something bad?

von Sevchen

Serena folgte Professor McGognagall und Dumbledore schweigend. Sie hatte noch keine Ahnung was genau passiert war aber sie konnte es sich in soweit denken, dass sie auf dem Weg zu Dumbledores Büro keine Fragen stellte. Vermutlich wäre es nicht gut wenn andere davon Wind bekamen. Dumbledore bot Serena einen Stuhl an, auf den sie sich kraftlos sinken lies. Sie hatte gewusst, dass es schrecklich werden würde von Shane getrennt zu sein aber zu wissen. dass er in Gefahr war, war einfach nur unerträglich. Am liebsten würde sie ihren Schmerz hinaus schreien. Stattdessen sah sie Dumbledore an sprach das unerträgliche aus. „Was haben sie mit ihm gemacht? Wie haben sie ihn überhaupt gefunden?“ Serena war so aufgebracht dass sie wieder auf sprang. „Beruhigen sie sich erst mal“, meinte der Schulleiter freundlich. „Wir haben getan was wir konnten um ihren Freund zu schützen. Aber er wollte keinen weiteren Schutz als einige Zauber auf seiner Unterkunft. Er wollte unabhängig bleiben. Wir konnten ihn nicht zwingen“, erklärte Dumbledore und Serena schnaubte. Das war mal wieder typisch für Shane. Bei ihr tat er immer mehr als überbesorgt und wenn es um sich selbst ging war er genau das Gegenteil. Und man sah ja wohin das führte. „Versuchen sie sich zu beruhigen Mrs. Prince“, meine Professor McGognagall scharf. „Damit helfen sie ihrem Freund auch nicht weiter.“



„Ich will mich aber nicht beruighen“, fauchte Serena und warf sowohl Dumbledore als auch McGonagall einen wütenden Blick zu. „Mr Reynolds ist in Sicherheit“, meinte ihre Hauslehrerin. „Trotzdem wäre es das beste wenn sie zumindestens für einige Stunden in den Grimmauldplace reisen würden. Ihre Tante möchte einige Worte mit ihnen wechseln Mrs. Prince“, fügte der Schulleiter ruhig hinzu. Serena wurde immer wütender durch seine ätzende Ruhe, während ihr Freund anscheinend nicht gerade leicht verletzt war. „Laila?“, fragte sie überrascht. Was hatte sie mit der ganzen Sache zu tun? „Ich will aber nicht mit Laila sprechen. Ich will Shane sehen und zwar sofort!“ Die Gryffindor wusste dass sie sich ziemlich frech und respektlos verhielt aber dies war ihr in diesem Moment einfach nur egal. „Mrs Prince, zügeln sie ihr Temperament.“ Serena bemerkte dass ihre Hauslehrerin nun leicht verärgert war. „Sie werden Mr. Reynolds ebenfalls im Grimmauldplace antreffen.“ Serena atmete scharf ein erwiderte aber nichts auf McGonagalls Aussage. Stattdessen nickte sie nur als Zeichen dass sie einverstanden war. Allerdings konnte sie sich nicht vorstellen dass Umbridge sonderlich begeistert davon sein würde. „Was ist mit Umbridge?“, fragte sie und sprach somit ihre Bedenken offen aus. „Glauben sie mir mit der werde ich schon fertig“, meinte Professor McGonagall so angewidert, dass Serena unfreiwillig grinsen musste. Sie liebte es wenn ihre Hauslehrerin sich so offen gegen Umbrige äußerte. „Sie werden mit flopulver reisen. Ihre Tante erwartet sie bereits.“ Serena nickte und begab sich zum Kamin wo Dumbledore ihr eine Hand voller Flohpulber gab. Sie blickte Dumbledore und Mcgonagall an und suchte nach den passenden Worten, doch mehr als ein leises „Danke“, brachte sie in diesem Moment nicht heraus.



„Serena.“ Dies war das erste was sie hörte als sie wenige Sekunden später aus dem Kamin im Grimmauldplace Nummer 12 stolperte. Sie blinzelte und erkannte Laila, die längst nicht mehr so schwach wirkte wie bei ihrem letzten treffen. Schnell schloss sie Laila in ihre Arme und war erleichtert dass diese die Umarmung erwiderte und sie nicht weg stieß. In diesem Moment fühlte sie sich wie ein schwaches, hilfloses Kind, welches einfach nur gehalten werden wollte. „Laila...“ Sie musste ein Schluchzen unterdrücken. Die Sorge um ihren Verlobten war nicht zu ertragen. „Ist er...“ Erneut brach sie den Satz ab weil sie sich nicht sicher war ob sie die Antwort hören wollte. „Er lebt“, meinte Laila und ihre Lippen waren zusammen gepresst. Serena wusste dass ihre Tante sie nicht unnötig schocken wollte, doch es schien wirklich nicht sonderlich gut um ihn zu stehen. Alleine die Tatsache. dass sie hier her kommen sollte, zeigte doch schon dass es ernst war. Laila schien zu verstehen was ihr im Kopf herum spukte denn sie meinte. „Komm ich bringe dich zu ihm.“ Sie gingen die Treppe hoch, in das Zimmer in dem Serena in den Sommerferien geschlafen hatte. Von oben konnte sie noch weitere Gerräusche hören, doch es interessierte sie gerade nicht wer sonst noch im Haus war.



Serena stürzte auf Shanes Bett zu und ein leises Stöhnen entfuhr ihr als sie sein Gesicht sah, was kaum als solches zu erkennen war. „Was haben sie nur mit ihm gemacht?“, flüsterte sie entsetzt. Er schien zu schlafen, doch sein Atem ging erschreckend ungleichmäßig. „Ich habe getan was ich konnte“, meinte Laila. „Ich fürchte es wird seine Zeit dauern bis er wieder vollständig hergestellt ist.“ Serena blickte ihre Tante nur an, ihre Frage hatte sie noch nicht beantwortet. Nun war es an Laila zu zu seufzen. „Ich bin mir nicht sicher ob es gut ist wenn ich dir das erzähle. Es wird die Situation nicht besser machen.“ „Ich will es trotzdem wissen“, meinte Serena stur wie sie war. Laila murmelte etwas von „typisch Gryffindor“, bevor sie schließlich begann. „Sie haben Shane übelst ausgetrickst. Er wurde unter dem Vorwand in die Falle gelockt dass ein Drachen junges aufgefunden wurde um welches er sich kümmern sollte. Das meiste andere kann ich nur vermuten weil Shane noch nicht in der Lage war zu sprechen. Doch es waren wohl nicht gerade wenige Todesser die ihm aufgelauert sind. Sie haben ihn brutal misshandelt und er war dem Tode nahe als er von Kingeley und einigen anderen Ordensmitgliedern aufgefunden wurde.“ Serena ergriff Shanes Hand und streichelte diesen sanft während sie immer noch entsetzt Lailas Worten lauschte. „Auf jeden Fall können wir davon ausgehen, dass er verdammtes Glück gehabt hatte. Wenige Minuten später und wir hätten ihn vielleicht nicht mehr retten könnten. Dass ihr beide aber auch nie Hilfe annehmen könnt wenn sie wirklich wichtig wäre“, brummte Laila leicht verärgert. „Das kann ich bei dir nur zurück geben Laila Waren meine bescheuerten Eltern an dem Angriff beteiligt“, fragte sie eigentlich nur mäßig interessiert. Es würde sie einfach nicht wundern wenn sie ihr leben noch ein bisschen schwerer gestalten wollten.



„Ja noch eine Sache die mich gewundert hat. Ich meine sicher wollten sie Shane schon immer aus der Schussslinie haben aber dieses mal schien ein Hass dahinter zu stehen den ich nicht verstehen kann. Normal haben sie in ihm einen ganz normalen Todesser gesehen und waren nicht so begeistert dass wir zusammen waren“ Laila blickte Serena ernsthaft an. „Ist denn zwischen drin etwas passiert was sie hätten mitbekommen hätten? Hattet ihr ein romantisches Date oder sowas? Du vergisst das Hogwarts so sicher es auch sein mag, trotzdem überall seine Augen und Ohren hat.“ Serena brauchte keine Sekunde darüber nachzudenken bis sie wusste worüber Laila sprach. Mit ihr hätte sie sowieso als erstes über die schöne Neuigkeit sprechen wollen, allerdings hatte sie sich natürlich ein wenig andere Umstände gewünscht. „Es ist tatsächlich etwas passiert Laila“, meinte sie leise, weil sie nicht so genau wusste wie die andere die Worte aufnehmen würde. Serena streichelte behutsam Shanes Arm und wusste dass er auch in diesem schweren Moment irgendwie bei ihr war. „Shane und ich haben uns dazu entschlossen zu verloben. Und es ist uns egal was andere dazu sagen. Du kannst gerne behaupten wir wären viel zu jung dazu und hätten doch noch Jahre zeit das zu entscheiden. Wie man sieht hat man nicht immer Jahre Zeit dazu. Ich weiß dass ich in Shane den Mann meines Lebens gefunden habe und das wir für immer zusammen gehören. Heiraten werden wir erst wenn ich mit der Schule fertig bin und niemand uns mehr herein reden kann. Trotzdem fühle ich mich schon jetzt eher wie eine Mrs. Reynolds wie eine Mrs. Prince. Denn mit meiner Familie kann und will ich nicht leben.“



Serena hatte erwartet nach diesem Roman viele Argumente gegen diese Entscheidung zu hören, doch es hätte sowieso nicht viel gebracht, da Serena ihren eigenen Dickschädel hatte und ihre Entscheidung eben für richtig hielt. Laila lächelte nur. „Zumindestens ist jetzt klar wieso dein Vater so darauf aus war ihn zu töten. Ihr hatten irgendwelche Spitzel bei eurem Date und musst äußerst vorsichtig sein bei euren weiteren Treffen. Aber das wichtigste ist dass er erstmal wieder gesund wird.“ „Wird er bleibende Schäden behalten“, fragte Serena und war erleichtert als Laila verneinte. „Nein das nicht. Er wird nur eine Menge von den Tränken trinken müssen, die dein Cousin extra schon für ihn gebraut hat. Shane kommt wieder auf die Beine. Und als deine Tante muss ich dich echt ermahnen ein wenig vorsichtiger zu handeln.“ Serena nickte. Sie kam sich selbst doof vor dass sie nicht über so etwas nach gedacht hatte. „Übrigens Glücklich zur Verlobung. Meiner Meinung nach gibt es kein zu früh wenn man sich wirklich liebt.“


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
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