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Where Darkness reigns there is always Light as well - Entstehung der DA

von Sevchen

Serena hatte sich ganz hinten an eine Wand gelehnt, während sie die Rede von Hermine über sich ergehen lies. Nur sehr widerwillig hatte sie sich von Shane losgerissen und war der Einladung in den Eberkopf gefolgt, doch da sie bereits wusste worum es ungefähr ging, hatte sie sich schließlich doch dazu breitschlagen lassen. Immerhin war es mehr als wichtig, dass sie sich lernten zu verteidigen. Und wer konnte es ihnen besser beibringen als Harry? Besonders genoss sie es etwas verbotenes genau vor Umbridges Nase zu tun. Inzwischen hatte sie zwei weitere Wochen bei der Kröte nachsitzen müssen und die Narben auf ihrer Hand waren deutlich sichtbar und liesen sich nur noch schlecht verbergen, auch wenn sich die Gryffindor die Mühe machte, wenn sie nicht nur unter ihren Freunden war. Serena hörte nicht wirklich zu, während Hermine die Leute dazu brachte über ihre Worte nachzudenken. Sie würde sowieso bei der Verteidigunggruppe mitmachen, das hatte nicht außer Frage gestanden, nachdem Hermine, Ron und Harry von ihrem Plan erzählt hatten. Shane hatte sie wieder mal gebeten äußerst vorsichtig vorzugehen. So sehr sie ihren Freund auch liebte, manchmal konnte sie bei seiner übertriebenen Vorsicht nur die Augen verdrehen. Vor allem weil Serena ziemlich sicher war, dass Shane selbst teilgenommen hätte, wäre er noch Schüler gewesen. Die Gryffindor seufzte genervt auf als sie merkte, dass sie einfach nicht vorwärts kamen. Nicht wenige die eingeladenen Interessenten hielten Harry noch immer für einen Lügner, was es nicht gerade vereinfachte sie zum zuhören zu bringen. Schließlich hielt Serena es nicht mehr auf ihrem Beobachterposten aus und ging geradewegs nach vorne, wo Hermine stand, neben Harry und Ron die sich auf ihrem Platz, allerdings nicht allzu wohl zu fühlen schienen. Sie warf Hermine einen Blick zu der sagte, dass auch sie etwas zu diesem Thema zu sagen hatte.



„Hört ihr euch eigentlich selbst bei euren Reden zu?“, begann sie abfällig und versuchte jeden im Raum mit ihrem Blick zu treffen. „Ihr behauptet dass gerade der Mensch ein Lügner sein soll, den ihr vorher Jahre lang bewundert habt, ihr nehmt eine Zeitung wichtiger als das Wort eines alten Freundes und ihr lasst zu, dass diese ekelhafte Kröte von Umbridge Hogwarts zerstört. Glaubt ihr wirklich, dass ausgerechnet sie es ist die euch die Wahrheit sagt? Merkt ihr nicht wie das Ministerium versucht Hogwarts zu kontrollieren, wie es jedem den Mund verbietet der eine anderen Meinung hat. Das Ministerium hat Angst die Wahrheit zuzulassen, weil dies Panik unter den Leuten verbreiten würde. Glaubt ihr wirklich, dass es reicht dieses Kindergartenbuch zu lesen ohne einen einzigen Spruch zu lernen der uns weiterbringt? Hier geht es nicht nur um unsere ZAGs, hier geht es um so viel mehr. Hier geht es darum, dass wir lernen uns verteidigen zu können, gegen ein Monster was da draußen sein Unwesen treibt. Und wir sollten uns nicht davon abhalten lassen es zu lernen nur weil Umbridge es sagt.“ Serena beendete ihre Rede und hoffte mit ihren Worten wenigstens einige wachgerüttelt zu haben. Aber es schien so. Denn als Hermine wenige Minuten später ein Pergament herum gehen lies, wo sie die Teilnehmer eintragen sollten verlies kein einziger Interessent den Eberkopf. „Setzt euren Namen nicht leichtfertig auf diese liste“, warnte Hermine und Serena zog eine Augenbraue hoch. Sie wusste nicht was die kluge Hexe mit der Liste gemacht hatte, doch sie wollte es auch nicht unbedingt herausfinden. Schließlich setzte auch sie ihren Namen auf die liste und das Treffen endete mit dem Versprechen alle zu benachrichtigen, wann und wo das nächste stattfinden würde.



Trotzdem dauerte es noch über eine Woche bis sie einen geeigneten Ort zum Üben gefunden hatten. Dobby hatte Harry vom Raum der Wünsche erzählt und Serena war sofort fasziniert von dem Raum gewesen, der sich immer den Bedürfnissen des Nutzers anpasste. Dies war der perfekte Ort, denn so lange sie niemand der Teilnehmer verpetzte, konnte Umbridge sie hier nicht finden. Hermine hatte jedem Teilnehmer eine falsche Münze zukommen lassen, worüber sie sich demnächst Urzeit und Datum übermitteln konnten. Sie wollten sich keinen festen Tag überlegen, aus Sicherheitsgründen. Sie hatten eh das Gefühl dass sie im Eberkopf belauscht worden waren. Denn am nächsten Morgen waren Schülergruppen verboten worden, es sei denn sie hatten eine Sondererlaubnis von Umbridge. Serena hatte nur abfällig geschnaubt als sie die Nachricht am schwarzen Brett gelesen hatte. Umbridge würde sie nicht davon abhalten können. Serena war mit eine der ersten die im Raum der Wünsche standen und über die Ausstattung staunten. Doch nach und nach kamen alle Teilnehmer, als letztes Zacherias Smith, ein besonders arroganter Hufflepuff, den Serena schon im Eberkopf gerne gründlich verhext hätte. Als alle da waren und sich auf die Kissen niedergelassen hatten, räusperte sich Hermine und eröffnete dann die Runde, mit dem Vorschlag sich selbst einen Namen zu geben. Serena fand die Idee gut und dachte angestrengt nach, doch schließlich war es nicht ihr Vorschlag sondern einer der anderen die genommen wurden. Trotzdem war Serena zufrieden mit dem Ergebnis. Dumbledores Armee konnte sich sehen lassen.



Nun übergab Hermine das Wort an Harry, der sich sehr unwohl dabei zu fühlen schien. Doch daran würde er sich sicher gewöhnen. „Ich habe mir überlegt, dass wir erst ein wenig an den Grundlagen arbeiten sollten. Da wir nicht alle auf einem Stand sind und auch bestimmt einige Hinterherhinken. Ich würde vorschlagen, dass ihr euch zu zweit zusammen tut und dann erst einmal den Expelliarmus Zauber übt. Später könnt ihr dann zum Stupor übergehen.“ „Der Entwaffnungszauber?“, höhnte Zacharias. „Genau dieser hat mir im Sommer das Leben gerettet“, meinte Harry mit ruhiger Stimme. „Aber wenn dir das zu leicht ist, bitte. Du weißt wo die Tür ist.“ Der Blick des Hufflepuff wurde zwar dunkler, doch er blieb wo er war. Serena befürchtete bereits, dass sie noch mal voll mit ihm aneinander geraten würde, wenn er sich weiterhin so verhielt. Serena zog ihren Zauberstab und stellte sich zu ihrer besten Freundin Amelia, die ebenfalls in der DA war, wie sie sich jetzt genannt hatten. Eigentlich hatte sie keine Schwierigkeiten mit dem Expelliarmus gehabt. Trotzdem konnte sie Harry gut verstehen, wieso er mit etwas einfachem angefangen hatte und wenige Minuten später wusste sie auch genau warum. Viele hatten doch deutliche Schwierigkeiten mit dem Zauber und einige hielten sogar ihren Zauberstab falsch. Harry ging durch die Reihen und versuchte gute Ratschläge und Tipps zu geben. Serena beobachte lächelnd wie er Neville erklärte, dass er mehr Selbstbewusstsein in den Spruch legen sollte. Danach lobte er ihn, obwohl er es nicht geschafft hatte seinen Partner zu entwaffnen aber der Stab seines Partners hatte leicht gezuckt, was mehr war als Neville je zustande gebracht hatte. Man merkte sofort dass Harry ihnen ein guter Lehrer sein würde. Er war geduldig und ruhig.



Als sie zum Schockzauber übergingen seufzte Amelia. Sie hatte den Zauber nie sonderlich gut gekonnt. „Du musst den Zauberstab anders halten“, versuchte Serena ihr zu helfen. „Du hältst ihn so steif, ganz so als hättest du Angst er könnte das richtige tun“, meinte sie grinsend. Sie selbst hatte auch beim Stupor keine Probleme, sie hatte lange genug geübt um die zu beherrschen, das war ihr bereits sehr wichtig gewesen als sie sie im Unterricht gelernt hatten. Sie schockte Amelia noch einige Male, doch dann lies sie die Ravenclaw so lange üben bis auch bei ihr der Zauber saß. „Wow super. Danke für deine Hilfe Serena.“ Amelia war zwar unheimlich klug und wissbegierig, hatte aber in der Praxis Teilweise ihre Probleme. „Kein Problem. Beim nächsten Mal kannst du auch direkt zu mir kommen“, sagte sie augenzwinkernd zu ihrer Freundin. In diesem Moment brach Harry die Übungen ab und versuchte die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken. „Vielen dank für die großartige Mitarbeit. Ich hoffe dass es euch einigermaßen gefallen hat, trotzdem wir heute eher wiederholt haben. Ich kann euch kein genaues Datum für unseren nächsten Termin nennen, achtet einfach auf eure Münzen, sollten sie heiß werden, zeigen sie euch den nächsten Termin. Ich würde vorschlagen dass wir gruppenweise den Raum verlassen, dann ist die Chance erwischt zu werden weitaus geringer. Es ist zwar noch keine Nachtruhe aber Umbridge wird mehr als misstrauisch werden, wenn wir uns als so große Gruppe in den Gängen blicken lassen.“ So schickte er nach und nach die Schüler zurück in ihre Gemeinschaftsräume. Serena wartete da sie mit Harry, Ron und Hermine gemeinsam als letztes gehen wollte. Sie verabschiedete sich schnell von Amelia, die mit einer Gruppe Ravenclaws verschwand. „Du warst einfach großartig Harry“, meinte sie lächelnd zu ihrem Mitschüler, der das Lächelnd erwiderte. „Ja es war einfacher als gedacht. Und ihr hattet Recht. Es fühlt sich großartig an etwas gegen diese widerliche Kröte zu unternehmen.“


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