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Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Gespräche

von Sevchen

„Ihr müsst dringend zu Dumbledore gehen! Du kannst doch nicht einfach so zulassen, dass diese Frau eine solche Macht über dich hat“, sprach Shane auf seine Freundin ein. Sie hatten die Stimmen gesenkt, da sie in den Drei Besen saßen und ihr Gespräch deswegen nicht unbedingt sicher war. Trotzdem konnte Shane sich nicht zurückhalten, nachdem er erfahren hatte, welche Art von Nachsitzen Serena und Harry inzwischen eine Woche lang über sich ergehen lassen mussten. Serena blickte nur finster zurück. „Dafür ist es längst zu spät Shane“, zischte sie zurück. „Das Ministerium hat Umbridge nicht ohne Grund nach Hogwarts geschickt. Und es wäre nicht schlau Dumbledore damit reinzuziehen. Heute Morgen stand eine Nachricht am schwarzen Brett, dass sie jetzt Großinquisitorin von Hogwarts ist, was auch immer das bedeutet.“ Sie warf einen kurzen Blick auf ihren Handrücken, auf welchem schon schwache Narben zu sehen waren, allerdings bezweifelte Serena irgendwie dass dies Umbridge schon reichte. Sie würde einen anderen Grund finden um der Gryffindor einen rein zu würgen. Und sie konnte momentan nicht wirklich etwas dagegen tun. Das war die Tatsache die Serena am meisten hasste. Shane seufzte. „Hogwarts ist nicht das was es einmal war oder?“, fragte er seine Freundin, die ebenfalls seufzte und dann mit dem Kopf schüttelte. „Nein das es ist nicht. Vielleicht solltest du froh sein, dass du in einen neuen Lebensabschnitt starten kannst. Aber noch schlimmer hat es Harry getroffen. Noch immer halten viele Mitschüler ihn für einen Lügner. Sogar Seamus hat sich von ihm abgwandt.“ Serena schnaubte. So ein Muttersöhnchen. Plapperte die Ansichten seiner Mutter nach, ohne eine eigene Meinung zu besitzen. Solche Leute konnte sie besonders gut leiden.

„Bitte sei vorsichtig Serena. Ich will nicht dass dir etwas passiert“, bat ihr Freund und beugte sich weiter zu ihr rüber. „Was soll mir schon passieren?“, erwiderte sie und zog eine Augenbraue hoch. „Naja ich kenne dich doch. Du besitzt das Talent dich in Schwierigkeiten zu bringen, denke allein an die Situation vor ein paar Wochen.“ Serena brummte. Sie erinnerte sich nicht gern an ihre Entführung. Generell versuchte sie alle Erinnerungen an ihre Eltern zu verdrängen. Stattdessen spukte ihr Laila immer öfter im Kopf herum.



„Was soll mir in Hogwarts schon großartig passieren Shane? Mehr als dass ich andauernd nachsitzen muss kann mir nicht passieren. Und ich fürchte mich nicht vor ihrer blöden Feder“, meinte Serena. „Komm lass uns über etwas anderes reden, mir wird ganz anders wenn ich an diese miese Kröte denke.“ Shane schien damit einverstanden zu sein, denn er sagte nichts mehr zu diesem Thema, auch wenn es offensichtlich war, dass er sich immer noch Sorgen um seine Freundin machte. Diese hielt dies für mehr als übertrieben. Hatte sie nicht oft genug gezeigt, dass sie durchaus in der Lage war alleine klarzukommen? „Erzähl mal wie gefällt dir deine Ausbildung?“, fragte Serena und blickte Shane grinsend an, dessen Augen direkt anfingen zu leuchten. „Wie ich dir bereits geschrieben habe läuft es einfach super. Es macht mir unheimlich viel Spaß mit den Drachen zu arbeiten und ich glaube es ist genau der Beruf für mich. Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung“, erzählte Shane. Serena beugte sich vor und gab Shane einen kurzen Kuss. „Das freut mich für dich.“ „Hast du in der Zwischenzeit mal etwas von Laila gehört?“, fragte Shane und augenblicklich versteifte Serena sich auf ihrem Stuhl. „Sag mal kannst du Gedanken lesen?“, fragte sie. „Nein aber du bist leicht zu durchschauen“, meinte er lächelnd. „Ich habe nichts von ihr gehört. Ich überlege ob ich ihr schreiben soll, aber ich habe ein wenig Sorge ob sie mich dann für aufdringlich oder nervig hält.“ „Das glaube ich kaum Serena. Sie wird sich bestimmt freuen.“ In Gedanken dachte die Gryffindor bereits darüber nach was sie ihrer Tante schreiben wollte, während sie und Shane sich langsam wieder Richtung Hogwarts aufmachten. Es dauerte nicht mehr lange bis es Abendessen gab. Der erste Tag in Hogsmeade war nur so verflogen. Vermutlich weil es der erste Tag in diesem Schuljahr den sie zusammen verbrachten. „Wir sehen uns in zwei Wochen“, meinte Shane kurz vor der Grenze und schloss Serena in seine arme.“ „Die nächsten zwei Wochen die sich anfühlen wie eine Ewigkeit“, maulte diese und hielt ihren Freund besonders stark fest, ganz so als könnte sie so den Abschied vermeiden.



Einige Stunden später saß Serena an dem Tisch ihres geheimen Raumes und starrte auf das leere Blatt Pergament welches vor ihr lag. So grübelte sie jetzt schon eine ganze Weile was sie Laila schreiben sollte. Sie war schon länger nicht mehr in diesem Raum gewesen, ohne Shane war es einfach nicht mehr das selbe, doch heute Abend hatte sie einfach nur alleine sein wollen und dies war die beste Möglichkeit dafür. Außer dem Leeren Pergament lag auch noch das verschlüsselte Tagebuch auf dem Tisch und mehrere Bücher über alte Runen, doch ohne Shane hatte die Gryffindor kaum Chancen alleine weiterzukommen. Auch wenn sie nicht schlecht in alte Runen war, doch das meiste was in dem Buch stand war schlicht und einfach noch viel zu schwer für sie, vor allem da der Verfasser es so gründlich verschlüsselt hatte. Vielleicht sollte sie Shane fragen ob er es nicht mit zu sich nehmen wollte. Ohne ihn hatte sie eh nicht die richtige Motivation an ihrem eigentlich gemeinsamen Projekt zu arbeiten. Serena seufzte und zwang sich die Gedanken wieder auf den Brief zu richten. Wenn sie nicht bald begann würde sie heute gar nicht mehr fertig werden, denn es war schon noch 22 Uhr und in wenigen Minuten würde die Ausgangssperre beginnen.

Schließlich blickte Serena auf ihren fertigen geschriebenen Text und war einigermaßen zufrieden damit.



Liebe Laila



Ich hoffe dir geht es inzwischen besser. Ich bin froh wieder in Hogwarts zu sein, auch wenn man sich an einige Veränderungen gewöhnen muss, die den meisten überhaupt nicht gefallen. Bestimmt hast du auch schon gehört dass diese Umbridge aus dem Ministerium stammt und dass sie ungefähr so viel Talent beim Unterrichten hat wie ein Breitmaulfrosch. Natürlich konnte ich mal wieder nicht meine Klappe halten und durfte direkt nachsitzen. Sie hat mich mit meinem eigenen Blut schreiben lassen, doch du kennst mich. Wenn sie mich damit einschüchtern wollte hat sie sich definitiv die falsche ausgesucht. Harry hat es deutlich schlimmer getroffen als mich. Er leidet noch immer sehr unter Sirius tot, außerdem ist er es Leid die ganze Zeit als Lügner beschimpft zu werden. Shane fühlt sich sehr wohl in seiner Ausbildung und lässt dich grüßen.



Ich würde mich freuen wenn wir uns in den Weihnachtsferien sehen



Serena



So konnte man es lassen. Natürlich bestand die Gefahr dass ihre Eule abgefangen werden könnte, doch dies alles zu verschlüsseln hätte Serena zu lange gedauert. Außerdem vertraute sie Orange, die Waldohreule hatte sie noch nie enttäuscht. Zufrieden rollte sie das Pergament zusammen und verlies den Raum. Vorsichtig schlich sie sich direkt in Richtung Eulenturm, denn sie hatte keine Lust das Pergament mit in ihren Schlafsaal zu nehmen, wo es vielleicht doch jemand lesen könnte. Sie rief leise nach Orange, die sofort angeflattert kam als sie die Stimme ihrer Besitzerin hörte. Liebevoll knabberte sie an Serenas Ohr und schuhute leise. „Ich habe einen wichtigen Auftrag für dich, Orange“, erklärte Serena ernst. „Du musst diesen Brief zu Laila bringen und dabei äußerst vorsichtig sein, hörst du?“ Die Eule schuhute erneut, so als hätte sie jedes einzelne Wort verstanden, „Na dann los“, meinte die Gryffindor und sah mit an wie Orange im dunklen Nachthimmel verschwand. Nur wenige Sekunden später wurde sie von einem ihr extrem bekannten Hüsteln gestört und sie hätte vor Erleichterung laut auflachen mögen, dass sie ihren Brief gerade noch rechtzeitig abgeschickt hatte. Denn Umbridge war definitiv hier um ihr hinter her zu schnüffeln. „Was treiben sie mitten in der Nacht hier oben? Mrs Prince. Welcher Brief ist so wichtig, dass sie ihn in der Sperrzeit abschicken müssen?“, fragte Umbridge. „Ich glaube kaum, dass sie das in irgendeiner Form etwas angeht“, erwiderte Serena kühl. „Außerdem sind sie zu spät gekommen. Der Brief ist weg“, fügte sie mit einem gehässigen Grinsen hinzu. Vielleicht war dies nicht der schlauste Weg Umbridge in dieser Situation noch weiter zu reizen, doch die Prince wollte auch keine Angst vor ihr zeigen. „Eine weitere Woche Nachsitzen, Mrs Prince. Anscheinend haben sie meine Botschaft noch immer nicht verstanden. Und jetzt verschwinden sie in ihren Schlafsaal.“ Serena verdrehte nur die Augen, während sie sich auf den Weg zum Gryffindorturm machte.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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