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Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Im Grimmauldplace

von Sevchen

Huhu :)
Tut mir leid dass es so lange gedauert hat. Mein Laptop war kaputt und ich konnte nicht weiterschreiben. Ich hoffe dass es jetzt zügiger voran geht.
Viel spaß beim Lesen!
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Kapitel 45

In den nächsten Tagen versuchte Serena so viel wie nur möglich über den geheimnisvollen Orden herauszufinden. Natürlich durfte sie zu keiner der Versammlungen, doch sie wäre keine Gryffindor, wenn sie nicht versuchen würde die Gespräche zu belauschen. Leider hatten die Erwachsenen dafür gesorgt, dass man sie nicht abhören konnte. Trotzdem bekam Serena einige Kleinigkeiten mit, über die außerhalb der Versammlungen gesprochen wurden. Zwar senkten die Mitglieder oft ihre Stimme, doch Serena wurde immer besser darin die Gespräche unauffällig abzuhören. So hatte sie bereits mitbekommen, dass ein Angriff auf ein Muggelgebiet stattgefunden hatte, bei dem viele Muggel ihr leben lassen mussten. Der Orden hatte zwar versucht einzugreifen, war aber größtenteils einfach zu spät gekommen. Dumbledore sah man kaum im Hauptquartier und wenn dann, nur für ein paar Minuten. Manchmal leistete Serena auch Sirius Gesellschaft, der sehr darunter leidete sich nicht frei bewegen zu können. Das alte Haus der Blacks war Serenas Meinung nach wirklich nicht gerade einladend, trotzdem war sie dem Schulleiter dankbar dafür, dass er sie hier wohnen lies. Trotz Dumbledores Warnung Eulenpost zu verschicken konnte es Serena nicht lassen, ein paar relativ verschlüsselte Briefe an Shane und Amelia zu verschicken. Es war sowieso hart von ihren Freunden getrennt sein zu müssen, doch sie verstand die Notwendigkeit, dass das Geheimversteck des Ordens natürlich auch geheim sein musste.

Trotzdem waren die ersten Tage für die junge Prince ziemlich langweilig. Deswegen war sie froh als endlich die Weasleys ankamen, die für den restlichen Sommer ebenfalls hier wohnen blieben. „Hey“, meinte Fred als die Erwachsenen sie endlich alleine liesen. „Du erzählst uns doch was du weißt oder? Mom und Dad wollten uns fast gar nichts mitteilen, außer dass sie für den Orden des Phönix arbeiten, der von Dumbledore gegründet wurde. Wir haben alles versucht um es aus ihnen herauszuquetschen aber unsere Mom ist da ziemlich hartnäckig.“ Serena nickte. Natürlich würde sie ihr Wissen mit den anderen teilen, auch wenn es ebenfalls sehr begrenzt war. Besonders interessant fanden sie natürlich die letzte Information mit dem Angriff. „Deswegen war Dad so aufgelöst. Er schien es sehr zu bereuen, dass wir nicht früher hergekommen sind. Und jetzt ist auch klar wieso. Sie fühlen sich schuldig weil sie nicht helfen konnten“, stellte George fest womit er vermutlich recht hatte. Ginny hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört, jedoch saß sie stillschweigend dort und schien über irgendetwas nachzudenken. „Glaubst du dass deine Eltern wieder daran beteiligt waren?“, fragte Ron. Serena seufzte. „Sehr gut möglich. Und meine Tante ebenfalls. Manchmal wünschte ich echt man könnte sich seine Familie aussuchen“, meinte die Gryffindor. „Weißt du Serena wir verstehen absolut was du meinst“, sagte Fred mit einem sehr finsteren Gesichtsausdruck. Seitdem der scheiß Tagesprofhet nur noch Mist über Harry schreibt, wird Percy immer unausstehlicher. Er hängt quasi am Hintern des Zaubereiministers. Einfach widerlich.“ Seine Brüder und Ginny nickten zustimmend. Serena konnte sich gut daran erinnern dass sie Percy bereits in seiner Schulzeit nicht ausstehen konnte.

An dieser Stelle mussten sie ihr Gespräch beenden weil Mrs. Weasley sie zum Abendessen rief. Serena sprang bereitwillig auf, denn erst jetzt bemerkte sie wie groß ihr Hunger eigentlich war. Es waren nicht allzu viele die mit am Tisch saßen, denn die meisten Mitglieder hatten ein eigenes zuhause. Nur Tonks, Lupin, Mundungus Fletscher, Sirius und die Weasleys waren geblieben. Kinsgley hatte sich vor wenigen Minuten verabschiedet, da er noch einen Auftrag hatte. „Morgen beginnen wir das Haus einer Grundreinigung zu unterziehen. In dem ganzen Dreck ist es ja kaum auszuhalten, außerdem meinte Sirius dass es massenhaft Gerümpel gibt, was sowieso keiner mehr gebrauchen kann“, meinte Mrs Weasley auf einmal und brachte damit sowohl ihre Kinder als auch Sirius zum stöhnen. Der Black schien nicht sonderlich scharf auf die Putzaktion zu sein, doch er schien zu wissen, dass er gegen Molly Weasley eh nicht ankommen würde. „Stellt euch nicht so an, dann habt ihr wenigstens eine Aufgabe“, meinte sie bestimmend. „Wir hätten ebenfalls eine Aufgabe, wenn ihr uns einfach erzählen würdet was ihr macht. Dann könnten wir nämlich dabei helfen“, meinte Fred frech. „Erzähl nicht so einen Unsinn. Ihr seid nicht mit der Schule fertig und könnt damit nicht in den Orden aufgenommen werden“, meinte Mrs Weasley und funkelte ihre Söhne an. Serena wusste, dass sie dies nur aus Sorge tat, trotzdem wirkte sie ein wenig über besorgt.

Am nächsten Tag wurde Serena ziemlich früh geweckt mit der Aufforderung runter zum Frühstück zu kommen. Sie gähnte laut, denn die letzten Tage hatte sie noch ausschlafen dürfen. Auch Ginny wirkte nicht besonders begeistert darüber. „Verdammt wir haben Ferien“, maulte sie frustriert während sie in eine alte Jeans schlüpfte. Wenn sie eh nur putzen sollten, brauchten sie sich auch nicht besonders schick zu machen. 15 Minuten später machte Serena sich zusammen mit Ginny auf den Weg nach unten. Fred und George waren schon da sahen allerdings auch noch etwas zerrupft aus. Trotzdem stürzte sie sich aufs Frühstück, welches Mrs Weasley so liebevoll zubereitetet hatte. „Wir werden jetzt gleich mit der Putzaktion beginnen“, stellte sie fest. „Und zwar in diesem Raum hier. Alleine in diesen zwei Schränke und der Kommode sollen laut Sirius etliche Dinge sein, die weg können.“ Auch wenn Serena erst keine Lust hatte, so wäre es doch gar nicht so uninteressant gewesen, wenn Mrs. Weasley nicht haargenau aufgepasst hätte, was ihnen in die Finger kam. Denn es kamen einige schwarz magische Utensilien zum Vorschein, über die die Gryffindor gerne mehr gewusst hätte. Doch Mrs Weasley lies diese schneller im Müll verschwinden als sie gucken konnte. Sirius regte sich tierisch über den alten Hauself Kreacher auf, der die ganze Zeit versuchte die Sachen zurück zu klauen. So ganz verstand Serena fas Problem nicht. Wenn sie die Sachen doch eh wegschmeißen wollten, wieso durfte sich der elf nicht ein, zwei dinge aussuchen? Doch sie schwieg, denn sie wusste, dass Sirius schlecht auf das Thema zu sprechen war.

Serena freute sich als wenige Tage nach der Ankunft der Weasleys auch Hermine eintrudelte und dies, obwohl sie eigentlich einen Urlaub mit ihrer Familie geplant hatte. „Ich habe gespürt, dass mein Platz jetzt hier bei meinen Freunden ist“, erklärte sie. „Außerdem befürchte ich, dass Harry sehr wütend sein wird wenn er herkommt. Immerhin musste er einen ganzen Monat im Ligusterweg sein und hat überhaupt keine Ahnung was eigentlich abgeht. Es ist schrecklich, dass wir ihm so gar nichts schreiben dürfen, auch wenn es zu seiner Sicherheit ist“, meinte die kluge Hexe. Serena nickte seufzend. Auch ihr war klar, dass Harry wohl ziemlich wütend hier ankommen würde, irgendwie mussten sie ihn beruhigen, was bestimmt nicht einfach wurde, allein wegen all dem Mist der in den Zeitungen stand. Außerdem hatte Serena herausgehört, dass Harry momentan zurecht ziemlich wütend auf den Schulleiter war. Serena genehmigte sich eine Pause vom Putzen um Hermine ihr Zimmer zu zeigen und sie auch sonst auf den neusten Stand zu bringen. Ausnahmsweise hörte sie einfach zu, ohne irgendwelche ober klugen Bemerkungen. „Das mit dem Angriff auf das Muggelgebiet habe ich schön gehört“, meinte Hermine. „Einfach nur schrecklich soetwas zu tun. Das Ministerium wird jede Menge zu tun gehabt haben um das zu vertuschen.“ „Das Ministerium solle lieber mal damit aufhören die Wahrheit zu vertuschen“, knurrte Serena. „Denn Momentan kann man den ollen Tagesprofheten echt nur noch als Klopapier benutzen.“ Hermine wollte gerade noch etwas sagen als die Tür aufging und Ron regelrecht rein stürzte.

„Leute ich habe gerade etwas erfahren, das glaubt ihr mir im Leben nicht! Kingsley hat von einer Gefangenen gesprochen und Sirus hat etwas später gemeint, dass sie oben ruhig verrotten könnte. Das war garantiert nicht für meine Ohren bestimmt aber irgendetwas sagt mir, dass der Orden jetzt völlig durchdreht.“ Ungeduldig sah er seine Freunde an. „Gefangene?“, meinte Serena leicht angewidert. Sie hielt nicht wirklich viel davon Todesser zu fangen, denn es war allgemein bekannt, dass es unheimlich schwer war sich von Voldemort abzuwenden, wenn man ihm einmal diente. Viele sagten sogar es wäre absolut unmöglich. Doch wen sollte der Orden schon brauchen, um Informationen aus ihm oder ihr herauszupressen? Neugierig wie Serena war musste sie unbedingt wissen um wen es sich handelte. „Ich würde sagen, wir sollten mal nachsehen“, meinte sie. „Wenn man uns schon so wenig wie möglich sagt, müssen wir aus dem gehörten das beste machen. Die anderen nickten zustimmend und gemeinsam mit den Zwillingen und Ginny, stiegen Serena, Hermine und Ron sie Stufen noch oben, was das einzige Zimmer lag was bislang noch frei gewesen war.


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