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Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Neuigkeiten

von Sevchen

Kapitel 39

Auch wenn die letzten Tage in Shanes Apartment ganz schön waren, so war Serena trotzdem froh endlich wieder zuhause zu sein. Denn Zuhause würde sie immer mit Hogwarts verbinden. Sie versuchte sich nicht allzu viele Gedanken darüber zu machen, dass dieses Jahr das letzte Jahr war welches sie mit Shane gemeinsam verbringen würde. Shane würde dieses Jahr seine Abschlussprüfungen schreiben und dann eine Ausbildung als Drachenpfleger machen. So wie er es sich immer gewünscht hatte. Doch es fiel Serena nicht leicht sich für ihren Freund zu freuen und ein bisschen schämte sie sich dafür. Trotzdem würde es schrecklich für sie sein Shane nicht mehr jeden Tag sehen zu können. Doch noch hatten sie ein Schuljahr gemeinsam und dieses wollte sie in vollen Zügen genießen. Die Fahrt im Hogwatsexpress war schnell vergangen und die Todesserangriffe auf der Quidditschweltmeisterschaft in aller Munde. Ein Thema welches die junge Prince regelmäßig seufzen lies. Sowohl ihre Eltern als auch ihre Tante waren garantiert ein Teil von diesem ganzen Aufstand gewesen. Etwas wo drauf sie definitiv nicht stolz war. Doch Serena hatte nicht vor sich davon unterkriegen zu lassen. „Und sie haben dich wirklich einfach so eingesperrt ohne das irgendetwas dagegen unternommen wurde?“, fragte Hermine und klang als hätte sie ihren Glauben in die Menschheit verloren. „Es ist leider ihr gutes Recht gewesen“, antwortete Serena bitter. „Ich bin minderjährig und als meine Eltern dürfen sie meinen Aufenthaltsort bestimmen.“ „Aber das kann doch nicht richtig sein“, warf Hary und warf Serena mitleidige Blicke zu. Diese zuckte nur mit den Schultern. So etwas wie Mitleid brauchte die Prince nicht. „Ist schon okay Harry. Ich habe nicht vor mir das noch einmal gefallen zu lassen. Vor den nächsten Ferien gehe ich zu Dumbledore.“

Damit war das Thema gegessen und alle wandten sich wieder dem Köstlichen Festmahl zu. Na gut alle außer Hermine, die momentan ein großes Problem damit hatte, dass das Essen in Hogwarts von Hauselfen zubereitet wurde. „Einfach unfassbar, dass in Hogwarts eine solche Sklaverei unterstützt wird. Die armen Elfen werden ausgenutzt bis zum Ende und bezahlt werden sie schon mal gar nicht.“ Nach ihren Worten schob Hermine ihren unangerührten Teller weg und guckte protestierend in eine andere Richtung. Serena musste grinsen denn der Hunger war ihr doch deutlich anzusehen. „Was hast du denn gedacht Hermine? Essen kann man eben nicht aus nichts zaubern. Gerade du solltest das doch am ehesten wissen. Außerdem glaube ich kaum, dass die Hauselfen hier schlecht behandelt werden oder dass sie unglücklich sind“, meinte Serena. „Woher willst du das schon wissen“, fauchte Hermine schlecht gelaunt und langsam wurde es Serena echt zu blöd. „Glaubst du echt wir hätten im Prince Anwesen keine Hauselfen?“, sagte sie bedrohlich leise, sodass es nur die die im nächsten Umkreis saßen es hören konnten. „Glaub mir wenn mein Vater schlechte Laune hat und du dir auch nur den kleinsten aller Fehler erlaubst, du würdest mit allen Hauselfen hier tauschen wollen.“ Zumindestens verstummte Hermine auch wenn sie immer noch nicht zufrieden war. Doch sie kam zum Glück nicht dazu das Thema weiter zu vertiefen, denn Dumbledore stand auf und lenkte die Aufmerksamkeit der Schüler nach vorne.

„Herzlich Willkommen zu einem neuen Schuljahr. Da wir nun alle gesättigt sind würde ich gerne noch ein paar Worte sagen. Vorstellen möchte ich Professor Moody, der dieses Jahr den Posten Verteidigung gegen die dunklen Künste übernehmen wird.“ Serena blickte zu dem Mann den sie bei der Auswahl noch nicht gesehen hatte. Und eigentlich war sie sich auch ziemlich sicher, dass man ihn nicht übersehen konnte. Anscheinend war er also später eingetroffen, während sie mit dem Essen beschäftigt gewesen war. Der Name kam ihr direkt bekannt vor, er war einer der Auroren, über die ihr Vater sich im Laufe der Jahre öfters mal beschwert hatte. Er hatte sowohl ein Holzbein, so wie auch ein Holzauge und trotzdem lag etwas in seinen Zügen, was einem sagte, dass man sich besser nicht mit ihm anlegen sollte. Doch dies war nicht Dumbledores einzige Neuigkeit die er verkündete. „Die Quidditschspiele zwischen den Häusern werden in diesem Jahr nicht stattfinden aufgrund eines Ereignisses welches im Oktober beginnt. Nach langer Überlegung und Beratschlagung mit dem Ministerium und mit den beiden anderen Teilnehmerschulen, kann ich voller Stolz verkünden, dass in Hogwarts dieses Jahr die Wiedereinführung des Trimagischen Turniers stattfindet.“

Sofort brach in der großen Halle ein ziemlicher Tumult aus. Serena hörte die Weasley Zwillinge, die bereits beratschlagten wie sie die besten Chancen hatten teilzunehmen. Auch Hary, Ron und Hermine unterhielten sich darüber, doch Serena hielt sich erst einmal zurück. Sicher, das Turnier klang spannend und es machte bestimmt auch Spaß den anderen Teilnehmern zuzusehen aber sie selbst hatte nicht das Bedürfnis auf solch eine gefährliche Aktion. Die Gryffindor war zwar mutig, hielt sich selbst aber noch nicht für gut genug, was die magischen Fähigkeiten anging. Deshalb wunderten sie die nächsten Worte des Schulleiters auch nicht wirklich. „Die Belohnung ist ein recht hohes Preisgeld und natürlich Ruhm und Ehre. Allerdings hielten wir es für nötig eine Änderung vorzunehmen die besagt, dass nur noch volljährige Schüler an dem Turnier teilnehmen dürfen. Die halten wir für wichtig, um zu gewährleisten, dass die Teilnehmer die jeweiligen Aufgaben überhaupt schaffen können.“ Erneut wurde es ziemlich laut in der Halle. Diesmal war ziemlich viel Protestgeschrei dabei. Serena hob nur genervt eine Augenbraue. Sie wurde langsam müde und das Geschrei bereitete ihr ziemliche Kopfschmerzen. Sie hatte schon mal etwas von dem Turnier gehört aber eher, dass es eine totale Katastrophe gewesen sein sollte. Ein wenig gespannt war sie schon aber definitiv nicht mehr heute.

Endlich beendete der Schulleiter die Feier und wünschte ihnen eine gute Nacht. Serena war zwar einer der ersten Schüler die die Halle verliesen, hauptsächlich weil sie keine Lust hatte in die Flut von Erstklässlern zu gelangen, doch kurz hinter der Halle blieb sie wieder stehen, um noch einmal kurz mit Shane und Amelia reden wollte. Die Ravenclaw hatte sie im Zug nicht gesehen, deswegen wurde diese besonders begrüßt. „Mia ich habe mir schon Sorgen gemacht“, meinte Serena erleichtert, klang aber nicht vorwurfsvoll. „Tut mir wirklich leid, ich war heute morgen echt spät dran und dann war der Zug so voll. Aber was war bei dir los? Du hast dich die ganzen Ferien nicht gemeldet. Ich hab nur von Shane gehört dass du zu deinen Eltern wolltest und dann nicht zurückkamst.“ Die Stimme der Ravenclaw klang ganz aufgeregt und es wurde deutlich, dass auch sie sich große Sorgen gemacht hatte. Serena lächelte leicht. Es war schön zu wissen so gute Freunde zu haben. „Meine sogenannten Eltern hatten die Idee mich einzusperren um mir ihre Ansichten aufzudrängen. Hat natürlich nicht geklappt, war nur ziemlich langweilig.“ „Wow das hört sich echt krass an. Wie bist du wieder raus gekommen.“ „Meine Tante hat mich raus geholt“, meinte Serena leise, weil sie immer noch nicht so recht wusste, was sie von dieser Aktion halten sollte. „Mmmh sehr merkwürdig“, meinte auch Amelia aber sie hakte zum Glück nicht weiter nach. Sie bemerkte inzwischen wenn die Gryffindor über etwas nicht weiter reden wollte. „Was haltet ihr vom Turnier?“, fragte die Ravenclaw stattdessen und sah Shane und Serena fragend an. Doch eigentlich betraf die Frage nur den Slytherin, denn Serena würde eh nicht teilnehmen können. „Ich werde nicht teilnehmen“, meinte Shane nüchtern. „Sicherlich wird es spannend werden aber alleine Serena wegen könnte ich es nicht.“ Lächelnd kuschelte sich die Gryffindor an seinen Freund. „Ich würde definitiv einen Herzinfarkt bekommen“, stimmte sie ihm dankbar zu.

Es dauerte nicht lange bis auch die drei Freunde sich verabschiedeten um endlich ins Bett zu gehen. Die Stufen bis zum Gryffindorturm fanden Serenas Füße von alleine, sodass sie sich endlich ihren Gedanken hingeben konnte. Momentan kreisten die ziemlich viel um Laila. Wieso hatte ihre Tante dies getan? Wieso hatte sie sich gegen ihre Eltern aufgelehnt. Sie musste doch gewusst haben wie gefährlich es war sich mit Ignotus Prince anzulegen, immerhin war sie seine Schwester. Serena war froh als sie endlich im Bett lag, doch an schlafen war noch lange nicht zu denken. Sie bekam es einfach nicht aus dem Kopf. Irgendetwas war merkwürdig an Laila. Sie hatte sich auch lange nicht so fies ihr gegenüber verhalten, wie sie es sonst getan hatte. Serena wurde bewusst, dass sie am liebsten noch einmal Kontakt mit ihrer Tante aufgenommen hätte, doch sie wusste dass dies wohl unmöglich war. Stattdessen musste sie sich damit zufrieden geben dass diese Situation ein ungelöstes Rätsel blieb. Und die junge Prince hasste ungelöste Rätsel.


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