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Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Ausbruch

von Sevchen

Huhu :)
Nach Ewigkeiten melde ich mich auch mal wieder mit einem Chap. Tut mir echt Leid wegen der Wartezeit...Schreibblockade und so.
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Serena saß auf der Fensterbank und sah nach draußen. In den letzten Tagen war die Fensterbank zu ihrem Lieblingsort geworden. Hier konnte sie wenigstens ein bisschen von der Sonne genießen die sie gerade zu zu verhöhnen schien. Denn die Prince war immer noch in ihrem Zimmer eingesperrt und es gab keine Zeichen dafür dass sich dass bald ändern würde. Fast bereute sie den Ausbruch ihrer Mutter gegenüber aber sie war kein Mensch, der anderen ihre Meinung verschwieg. Außerdem hatte es Samira Prince nicht anders verdient. Serena hatte so einiges mitbekommen und sie war sich inzwischen ziemlich sicher, dass die Aktion bei der Quidditschweltmeisterschaft von ihrem Vater geführt wurde. Allerdings waren wohl die anderen Todesser abgehauen als sie das dunkle mal gesehen hatte, eine Tatsache die ihrem Vater wohl gar nicht passte. Die wenigen Informationen die Serena aus der Zaubererwelt mitbekam hatte sie aus dem Tagesprofeten, den Orange ihr regelmäßig brachte. Wenigstens die Eule hatte man ihr nicht weggenommen. Aber irgendwie schien sie private Leute nicht erreichen zu können. Denn weder von Shane noch von Amelia hatte sie eine Antwort erhalten. Serena seufzte. Sie fragte sich wie lange die Aktion hier noch dauern würde. Sie hatte sogar ihr Zeitgefühl verloren. Ab und an brachte ihr eine Hauselfe etwas zu essen, doch richtig satt wurde sie von den Rationen auch nicht. „Die eigene Tochter einsperren, so krank können nur meine Eltern sein“, knurrte Serena während sie die fast kalte Suppe schlürfte die ihr gerade gebracht worden war. In diesem Moment hörte sie wie sich jemand an ihrem Türschloss zu schaffen machte. Erstaunt sah die Gryffindor zur Tür. In den letzten Tagen hatten sich weder ihr Vater noch ihre Mutter hier blicken lassen.

Doch als die Tür sich öffnete und niemand anderes als ihre Tante Laila herein kam, verschluckte sich Serena erst einmal. Schickten ihre Eltern jetzt schon Laila zu ihr hoch um sie fertig zu machen? Doch eigentlich konnte sich die Gryffindor nicht so wirklich vorstellen. Immerhin hatte sie doch letztens erst das Gespräch zwischen Laila und Ignotus gehört, welches alles andere als friedlich abgelaufen war. Verunsichert, was bei Serena nicht häufig vorkam, musterte sie ihre Tante. Diese warf Serena nur finstere Blicke zu. „Pack deine wichtigsten Sachen und dann komm. Wenn wir bemerkt werden sind wir beide dran“, fauchte sie in ihrem üblichen Tonfall. Serena verschränkte die Arme vor ihrem Bauch und hatte nicht vor auf Laila zu hören. Immerhin hatte sie keinerlei Ahnung was Laila von ihr wollte. „Wieso sollte ich?“, fragte sie mit kühler Stimme. „Weil das deine einzige Chance ist hier rauszukommen. Und jetzt hör endlich auf dumme Fragen zu stellen und beweg dich.“ Nun war Serena doch überrascht. Wieso wollte Laila sie hier rausholen? Wieso wollte sie ihr überhaupt helfen? „Du erwartest von mir dass ich dir einfach so vertraue? Nach allem was du getan hast?“, knurrte die Gryffindor. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt. Sie hasste ihre Tante, andererseits war der Gedanke endlich hier rauszukommen ziemlich verlockend.

Lailas Gesichtsausdruck wurde immer finsterer. „Du hast dich nicht verändert Serena, deine große Klappe bringt dich immer wieder in Schwierigkeiten. Wenn du lieber hier drin verrotten willst...bitte. Ich werde dich nicht aufhalten.“ Die Todesserin drehte sich um und ging wieder in Richtung Tür. „Warte“, meinte Serena schließlich. Sie warf eilig einige Sachen in eine Tasche, allerdings nur die wichtigsten. Dann folgte sie ihrer Tante auch wenn sie die ganze Sache immer noch etwas merkwürdig fand. Irgendetwas würde Laila bestimmt als Gegenleistung hier für erwarten. Etwas was Serena ihr bestimmt nicht geben würde. Laila sagte nichts zu Serenas plötzlichem Sinneswandel. Sie blieb stehen um hinter ihnen die Tür wieder so zu verschließen, dass ihre Eltern vorerst hoffentlich nichts bemerken würden. Im Haus war es still. Serena vermutete dass ihre Eltern gar nicht zuhause waren. Ansonsten hätte sich Laila nicht so einfach hier hoch schleichen konnte. Sie folgte ihrer Tante den üblichen Weg nach unten und hoffte dass es das letzte mal sein würde, dass sie dieses Haus zu Gesicht bekam. In den nächsten Ferien würde sie definitiv bei Shane bleiben, egal was ihre Eltern dazu sagten. Schweigend folgte sie Laila über den Kiesweg, zum großen Tor, welches das Prince Anwesen abtrennte. Wie bedankte man sich bei einer Person die einen gerade befreit hatte, die man aber eigentlich hasste?

Serena fragte sich was Laila nun vor hatte. Am liebsten wäre sie sofort zu Shane appariert, doch da sie nicht apparieren konnte waren ihr nun ziemlich die Hände gebunden. „Was hast du jetzt vor?“, fragte e Gryffindor, doch ihre Tante schien genervt von ihrer Fragerei zu sein. „Frag nicht so viel Serena. Halt dich an mir fest. Wir müssen hier weg.“ Serena ergriff nicht gerne den Arm einer Todesserin, doch sie wusste dass laila recht hatte. Wenn ihre Eltern sie erwischten dann waren sie beide dran. Und immerhin hatte Laila sie daraus gehauen. Auch wenn sie immer noch nach dem Warum suchte. Serena kniff die Augen zu. Besonders angenehm war das Seit an Seit apparieren nicht und der Ort an dem sie gelandet waren erst recht nicht. Serena war schon einmal mit ihrer Mutter kurz in der Nokturngasse gewesen, doch damals hatte sie gehofft es wäre der letzte Besuch gewesen. Egal in welche Richtung die junge Prince auch sah überall waren sie zwielichtige Gestalten, die meisten in dunkle Umhänge gehüllt, sodass man ihr Gesicht nicht erkennen konnte. Was wollte Laila hier mit ihr? Doch dieses mal hielt sie sich zurück mit den Fragen. Denn ihre Tante würde si sowieso nicht beantworten. „Bleib dich bei mir“, warnte Laila sie und dieses Mal rebellierte Serena nicht dagegen. Sie wusste dass die Nokturngasse äußerst gefährlich war, deswegen war es am sichersten sich an Laila zu halten, was immer diese vor hatte.

Sie liefen eine Weile immer noch schweigend und Serena hatte das Gefühl von vielen komisch angesehen zu werden. Ob sie wussten dass sie die Tochter von Ignotus Prince war? Die Prince die gegen alles rebellierte was diesen Namen ausmachte? Als sie schließlich an Borgin und Burkes vorbei kamen schlug das Herz der Gryffindor schneller. Sie wusste dass die winkelgasse ganz in der Nähe war. Dies war ihre Chance zu fliehen. Natürlich war sie Laila irgendwie dankbar für das was sie getan hatte aber die restliche Zeit der Ferien mit ihr zu verbringen? Nein danke. Das kam für Serena nicht in Frage. Zu ihrem Glück wollte Laila in einen Laden der direkt neben Borgin und Burkes war und sich mit schwarzmagischen Büchern beschäftigte. Serena betrat den Laden und wartete bis Laila so vertieft in eines der Bücher war dass sie Serena überhaupt nicht mehr wahr nahm. Serena nutzte ihre Chance und stürmte aus dem Laden zurück in die Nokturngasse. Jetzt wo sie ganz alleine war kam sie ihr noch unheimlicher vor. Doch die Winkelgasse konnte nicht weit sein und dies war vermutlich ihre einzige Chance von Laila wegzukommen. Sie war erleichtert als sie schließlich unbemerkt in die Winkelgasse schlüpfen und sich da unter die Leute mischen konnte.

Sie wusste genau wo sie hinwollte. Immerhin hatte Shane ihr angeboten über die Ferien bei ihm zu bleiben, bevor ihre Eltern sie davon abgehalten hatten. Er machte sich bestimmt bereits riesige Sorgen um sie, immerhin hatte sie ihn nicht einmal über Eulenpost erreichen können. Bestimmt hatte er sich gedacht was ungefähr passiert sein könnte. Ein Wunder dass er noch nicht an der Tür gestanden hatte um sie zu retten. Eine Tatsache worüber die Gyffindor froh war denn sie wollte nicht dass Shane sich nur wegen ihr in Gefahr brachte. Unterwegs traf sie noch ein paar bekannte Gesichter die bereits ihre Schulsachen kauften. Serena seufzte. Sie hatte keinerlei Geld, wieder einmal und sie hasste es wenn Shane auf den Kosten sitzen blieb. Es dauerte nicht lange bis sie sein Appartment erreicht hatte und die Tür wurde sofort aufgerissen nachdem sie geklingelt hatte. Sekunden später lag sie ihn Shanes Amen der einfach nur unheimlich erleichtet wirkte. „Serena endlich. Ich hab mir solche Sorgen gemacht. Ich stand sogar schon vor dem Prince anwesen aber die Schutzmaßnahmen sind zu stark gewesen. Lass mich raten deine blöden Eltern?“ Serena nickte, einfach nur froh endlich weg zu sein. Das war definitiv das letzte mal dass sie sich einsperren lies.


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