Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Die Quidditschweltmeisterschaft

von Sevchen

Huhu :)
Ich melde mich auch mal mit einem neuen Chap.
Dieses mal habe ich einen kleinen Sprung gemacht, damit es auch mal vorwärts geht. Viel spaß!
______________________________________________

Kapitel

Serena saß auf der Tribüne zwischen den Weasleys, Harry und Shane. Sie selbst hätte sich nie ein Ticket für die Quiddischweltmeisterschaft leisten können, doch Shane hatte darauf bestanden, dass sie mit kam und für sie mit bezahlt. Sie hatte leise geseufzt aber dann doch nicht versucht ihrem Freund dieses großzügige Geschenk auszureden, denn sie wollte unbedingt hingehen. Arthur Weasley hatte es geschafft, dass sie mit die besten Plätze bekommen hatten und Serena war unheimlich hibbelig und wartete, dass es endlich los ging. „Ich hoffe trotzdem dass Irland gewinnt. Bulgarien hat gerade mal einen brauchbaren Spieler, außerdem soll ihre Spielweise ziemlich brutal sein“, meinte Serena gerade zu ihren Freunden und erntete größtenteils nicken. Sie hatten sich an den Fan ständen mit grünen Kleeblättern ausgestattet, nur Ron hatte zusätzlich noch eine Krum Figur gekauft. Dann hatten sie diese unheimlich coolen Omnigläser gefunden, die sie natürlich alle ebenfalls haben wollten. „Ich bin ja gespannt auf die Fanmaskottchen“, murmelte Hermine. „Wenn man dem Programmheft glauben schenkt, dann wird das für die Jungs eine harte Nuss den Veelas zu widerstehen.“ Serena grummelte und warf Shane einen Blick zu, der sie liebevoll anlächelte und ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. „Ich kann die Augen zumachen wenn du möchtest“, versprach er ihr. „Oder dir versprechen, dass ich immer nur dich lieben werde, weil du für mich das schönste Mädchen auf der ganzen Welt bist.“ Serenas Haut wurde automatisch rot. „Danke, das hast du wunderschön gesagt.“

Doch ausgerechnet in diesem Moment erklang die Stimme von jemanden, auf den sie alle gut hätten verzichten können, Lucius Malfoy. „Ich frage mich wirklich wie jemand der Weasley heißt so viel Geld zusammenkratzen konnte um auf der Ministerloge zu sitzen“, höhnte er auch direkt. „Sie müssen mehr als ihr komplettes Haus verkauft haben, denn dies hätte bestimmt nicht so viel eingebracht.“ Serena bemerkte wie Arthur Weasley versuchte sich zu rechtfertigen, was nicht so einfach war, weil er die Plätze einfach über gute Beziehungen im Ministerium bekommen hatte. „Vielleicht liegt es einfach daran, dass sie die Plätze viel mehr verdient haben, als solche überheblichen Nervensägen wie sie, Malfoy“, erwiderte sie kühl und bemerkte erst, dass sie aufgestanden war als Shane sie am Arm zurück hielt. Bei so etwas konnte die Prince sich immer nur schwer zurückhalten. Neben Malfoy Senior, stand auch Draco, der bei Serenas Anblick ein bisschen blasser zu werden schien. Diese konnte sich ein Grinsen in seine Richtung nicht verkneifen, anscheinend hatte der Faustschlag vor einigen Wochen ein wenig Eindruck hinterlassen. Doch Lucius Malfoy schien überhaupt nicht begeistert zu sein. „Ich an ihrer Stelle würde aufpassen mit wem sie sich anlegen Mrs. Prince. Eine Schande dass sie sich gegen ihre Familie auflehnen, aber ich warne, sie sollten sie noch einmal Hand gegen meinen Sohn anlegen, werden sie das bitter bereuen.“ Lucius blickte sie kalt und drohend an und es fehlte nur noch, dass er seinen Zauberstab gegen sie richtete. Serena sah nur emotionslos zurück. Sie wollte gerade erwidern, dass sie es ziemlich peinlich fand, dass besagter Sohn sich nicht alleine gegen eine Vierzehnjährige verteidigen konnte, als Fudge die Minsisterloge betrat und damit die Diskussion beendete. Malfoy warf ihnen einen letzten warnenden Blick zu und verschwand dann mit Draco auf seinen Platz.

Shane seufzte und sah seine Freundin an. „Ich weiß ja dass du Recht hast aber bist du sicher, dass es klug war dir ausgerechnet Malfoy zum Feind zu machen? Du weißt ich kann dich nicht immer beschützen. Schlimm genug dass dies mein letztes Jahr auf Hogwarts werden wird.“ Serena wusste dass Shane sich sehr darum sorgte wie die drei Jahre werden würden, die Serena ohne Shane in Hogwarts verbringen musste. Shane wusste bereits dass er eine Ausbildung zum Drachenpfleger machen wollte. Sie würden sich nur am Wochenende und in den Ferien sehen können. „Du weißt ich brauche keinen Beschützer“, meinte sie nur und streckte ihm die Zunge heraus. Sie wollte noch nicht darüber nachdenken wie es nächstes Jahr ohne Shane werden würden. Es würde eine sehr schwere Zeit werden und lieber wollte sie ihre gemeinsame Zeit noch genießen. Bevor sie weiter darüber reden konnten kamen die Fanmaskottchen aufs Feld, die Ron und Harry wirklich ziemlich wuschig machten, während Shane sich kaum um sie kümmerte und kurze Zeit später begann endlich das Spiel. Serena verfolgte dieses aufgeregt, vergrößert durch ihr Omniglas. Es war sehr beeindruckend in welcher Geschwindigkeit die Jäger sich den Quaffel zuwarfen. Die irische Manschaft war wirklich die bessere, abgesehen von dem Sucher der unverständlicherweise ein totaler Witz war und sage und schreibe drei mal aufs Feld knallte, während Krum den steilen Sinkflug mühelos schaffte. Schließlich fing Krum den goldenen Schnatz doch trotzdem gewann Irland, was durchaus fair war wie Serena fand.

In ihrem Zelt, was Arthur Weasley sich hatte leihen konnte, sprachen sie noch längere Zeit über das Spiel und die gute Stimmung dauerte an. Schließlich gab es für alle noch eine Tasse heiße Schokolade bevor Arthur sie ins Bett schickte, immerhin wollten sie am nächsten Tag früh aufbrechen. Serena verabschiedete sich von Shane, bevor sie mit Hermine und Ginny im Mädchenzelt verschwand. Trotzdem dauerte es noch eine Weile bis sie schließlich eindöste. Ein wenig schade fand sie es, dass ihre beste Freundin Amelia nicht dabei gewesen war doch die hatte an einem Familienurlaub teilnehmen müssen und war somit verhindert. Serena fühlte sich so als wäre sie gerade erst weggedämmert, als lautes Gebrüll von draußen sie wieder weckte. Sofort fuhr sie hoch und wusste dass irgendetwas nicht stimmte. Keine Minute später erschien Shane Kopf im Zelteingang. „Schnell zieht euch irgendetwas an und kommt raus. Wir müssen so schnell es geht verschwinden.“ Serena sprang aus dem Bett in ihre Hose und wartete dann ungeduldig darauf, dass Hermine und Ginny fertig waren. Dann kletterten sie aus dem Zelt. Dort auf dem Platz schien ein Aufruhr zu sein. Männer mit schwarzen Masken liefen laut grölend umher und weiter hinten schwebten hilflos Menschen in der Luft. Serena konnte kaum hinsehen, Übelkeit stieg sofort in ihr hoch. „Los verschwindet im Wald und bleibt zusammen. Wir werden schauen wie wir helfen können“, meinte Arthur Weasley und deutete auf Bill und sich, welche beide mit gezogenen Zauberstäben dort standen. „Fred, George ihr beide seid für Ginny verantwortlich.“

Serena hätte auch lieber geholfen anstatt wegzulaufen, doch Shane packte sie bereits am Arm und zog sie in Richtung Wald. Sie rannten eine Weile bis Ron schließlich über eine Wurzel stürzte. „Ron ist alles Okay?“, fragte Harry sofort besorgt nach. „Ja ich bin nur gestolpert.“ „Typisch für dich.“ Sie drehten sich um und sahen niemand anderen als Draco Malfoy, der gegen einen Baum gelehnt stand und den die ganze Situation zu amüsieren schien. „Ich an deiner Stelle würde mich nicht erneut mit mir anlegen“, riet ihm Serena. „Vor allem weil wir dir weitaus überlegen ist“, fügte Fred hinzu, der bereits seinen Zauberstab in der Hand hielt. „Ich wette dein Vater ist einer von den Typen unter den Umhängen, nicht wahr Malfoy?“, fauchte Ron. Dieser grinste nur breit. „Tja da bin ich aber nicht der einzige hier.“ Er warf Serena einen vielsagenden Blick zu. Diese reagierte nicht weiter darauf. „Komm wir gehen weiter, ich habe keine Lust mich mit dem zu unterhalten“, meinte sie nur und die anderen folgten ihr schließlich. „Ich glaube das ist weit genug. Wo sind eigentlich Harry, Ron und Hermine?“, fragte Serena und sah sich fragend nach den dreien um. „Gerade waren sie noch hinter uns“, erwiderte George schulterzuckend. „Was meinte Malfoy mit „Sein Dad wäre nicht nicht der einzige?“, fragte Fred und Serena seufzte. „Vermutlich meinte er damit, dass mein kranker Todesservater ebenfalls dabei ist. Wobei es meiner Mutter auch zuzutrauen wäre“, erwiderte sie kühl. Wie sehr sie ihre Familie doch hasste!

„Seht mal da was ist das?“, fragte Ginny plötzlich und deutete auf einen riesigen Totenkopf mit einer Schlange, welcher plötzlich am Himmel erschienen war. Fred, George, Shane und Serena sahen sich besorgt an, wobei in den Gesichtern der Weasleys Verwirrung mit untergemischt war. Serena hingegen wusste genau was dieses Zeichen zu bedeuten hatte. Sie hatte es oft genug bei ihrem Vater gesehen, früher. „Scheiße“, meinte sie nur. „Das ist das Zeichen Voldemorts.“ „Aber was bedeutet das jetzt?“, murmelte Shane nachdenklich. „Das würde ich auch gerne wissen. Vielleicht wollte nur jemand Panik verbreiten und das hat er denke ich mal auch geschafft. Kommt lasst uns mal die anderen suchen gehen.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso Cuarón