Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Neue Heldentaten

von Sevchen

Ja ich mal wieder.
Mit gesenktem Kopf weil es schon wieder ewig gedauert hat.
Ich gelobe jedes mal besserung schaffe es aber eh nie.
Deshalb wünsche ich einfach viel spaß mit dem neuen Chap ;)
_____________________________________________

Kapitel

Serena seufzte während sie die staubigen Regale der Abstellkammer wischte. Sie war gerade beim Nachsitzen bei Filch, der sie zum putzen verdonnert hatte. Die Gryffindor trat wütend gegen einen Putzeimer, welcher sofort mit ziemlichem Gepolter umfiel. Vorhin hatten sie die Nachricht erreicht dass Seidenschnabel am heutigen Tage hingerichtet werden würde. Ausgerechnet an diesem Abend wo Serena nicht mitgehen konnte um Hagrid beizustehen! Harry Ron und Hermine hatten sich sofort auf den Weg gemacht. Shane und Amelia wären auch mitgegangen doch die Gyrffindors hatten das Angebot dankbar abgelehnt. Je mehr sie waren desto gefährlicher wurde es, dass man sie so spät noch auf den Ländereien erwischte. Außerdem war Seidenschnabel sowieso so gut wie verloren, eine Tatsache die Serena einfach nicht akzeptieren konnte und wollte! Sie war es gewöhnt für ihre Überzeugungen zu kämpfen, nicht umsonst hatte sie Malfoy eine aufs Maul gehauen. Umso ärgerlicher war es hier festzusitzen und das nur weil ihr Cousin keinen Sinn für Gerechtigkeit hatte.
Die Zeit schien extrem langsam zu vergehen, vielleicht lag es daran, dass sie sich wirklich extreme Sorgen machte. Andererseits hatte sie auch noch nicht so oft nachsitzen müssen. Zwar trieb sich die Gyrffindor auch gerne nachts draußen herum, lies sich aber glücklicherweise selten erwischen. Die Arbeit des heutigen Abends schien einfach nicht weniger zu werden. Inzwischen war es schon so spät, dass Harry, Ron und Hermine vermutlich längst zurück in ihrem Gemeinschaftsraum waren.

Doch komischerweise war keiner der drei aufzufinden als Serena schließlich spät abends vom Nachsitzen zurückkam. Auch Fred und George konnten ihr keine Antwort darauf geben wo ihre drei Freunde sich befanden und schließlich wuchs ihre Sorge so heftig an, dass sie sich davon abhalten musste sich noch einmal selbst hinauszuschleichen. Doch immerhin könnte sich draußen immer noch Sirius black aufhalten, nicht das sie das wirklich abschrecken würde, doch sie wollte nicht zwingend noch einmal nachsitzen. Und beim nächsten mal würde ihr Cousin wohl kaum so nachsichtig sein. Seufzend lies sie sich auf einen ihrer Lieblingssessel fallen und hörte ihren Mitschülern lustlos dabei zu, wie diese sich über die bereits vergangenen Prüfungen unterhielten. Sie selbst hoffte, dass sie ganz gut weggekommen war. Zumindestens was die wichtigsten Fächer anging. Geschichte der Zauberei hatte sie wohl ziemlich versaut, doch das hätte sie auch nicht anders erwartet. Eigentlich hatte die Gryffindor vorgehabt auf ihre Freunde zu warten, doch als es. immer später wurde fielen ihr schließlich die Augen zu und sie schlief ein.

*******************************************

Serena wachte davon auf dass Shane sie an den Schultern rüttelte. Verwirrt sah sie den Slytherin an. Wie um alles in der Welt war er hier reingekommen? Und wo waren überhaupt Harry, Ron und Hermine? Wieso hatte sie niemand geweckt der gesehen hatte, dass sie auf dem Sessel schlief. Diese und noch weitere Fragen schossen der Gryffindor durch den Kopf und scheinbar musste sie ziemlich verwirrt ausgesehen haben, denn Shane begann direkt damit sie zu beantworten. „Wach werden Serena, Ron, Hermine und Harry sind im Krankenflügel ich hab es auch eben gerade erfahren. Neville hat mich freundlicherweise herein gelassen um dich zu wecken.“ Endlich kam leben in die Braunhaarige, die schnell aus dem Sessel sprang und nicht mal eine Haarbürste benötigte um sich als fertig zu fühlen. „Lass uns gehen“, meinte sie nur und hakte sich bei ihrem Freund unter. „Irgendwie habe ich das Gefühl, die haben uns wieder einmal eine Geschichte zu erzählen.“ Shane grummelte nur irgendetwas unverständliches und gemeinsam machten sich die beiden auf den Weg zum Krankenflügel. Es war zwar noch früh, aber zum Glück Wochenende, sodass Madam Pomfrey sie mit ein wenig Glück nicht direkt wegschicken würde. Als Serena und Shane leise den Krankenflügel betraten schliefen zwei ihrer Freunde jedoch nicht mehr. Harry und Hermine schienen bereits wieder auf den Beinen zu sein, denn sie saßen an Rons Bett, welcher noch etwas schwächlich wirkte und das Bein eingegipst hatte.

„Hey ihr drei, lasst mich raten ihr habt mal wieder die Welt gerettet anstatt nur Hagird zu trösten?“, begann Serena mit einem leicht spöttischem Ton. Eigentlich war es eher scherzhaft gemeint gewesen, doch ihre drei Freunde blickten mit solch ernsten Mienen zurück, dass Serena laut auf seufzte. „Na toll und ich verpasse es jedes mal. Dann lasst mal hören.“ Auch Shane war nun mehr als neugierig geworden und wartete schweigend darauf, dass Harry damit begann zu erzählen was sie erlebt hatten. „Also eigentlich waren wir zuerst ganz normal bei Hagrid, welcher unheimlich fertig war, bei der Aussicht dass Seidenschnabel getötet wird. Verständlicherweise. Plötzlich haben wir Wurm...ich meine Rons Ratte wiedergefunden. Kurz darauf kam bereits der Minister, mitsamt Henker und Dumbledore im Schlepptau und wir mussten sehen, dass wir schleunigst da raus kommen. Wir wollten schnell zurück ins Schloss um nicht erwischt zu werden, doch dann kam Krummbein hinzu, Krätze geriet in Panik und ist weggelaufen, Krummbein hinterher. Und auch wir sind dann hinterher. Kurz vor der peitschenden Weide bekam Ron, Krätze zu fassen, doch dann wurde er plötzlich von einem riesigen schwarzen Hund angegriffen, welcher sich in Rons Bein verbiss und es irgendwie schaffte in in den Geheimgang zu schleifen, welcher sich hinter der Weide befindet. Krummbein hat uns dann geholfen die Weide ruhig zu stellen, anscheinend braucht man nur eine gewisse Stelle berühren....jedenfalls sind wir dann natürlich hinter gegangen um Ron zu retten, doch was uns in der heulenden Hütte, in der Gang nämlich führte, erwartete, damit hätten wir nicht gerechnet.“ Harry nahm eine Atempause.

Er tauschte einige Blicke mit Hermine, die dann sagte, „Wir bleiben bei der Kurzfassung das jetzt alles auszuschmücken würde stunden dauern. Irgendwann erfahrt ihr dann auch alles Einzelheiten versprochen“, meinte die Hexe. Serena öffnete schon den Mund um irgendwelche Wiederworte zu geben, doch Shane legte ihr leicht eine Hand auf die Schulter um sie davon abzuhalten. „In der Hütte hatte der große Hund sich inzwischen in Sirius Black verwandelt, er ist nämlich ein Animagus. Natürlich war das Unbehagen erst einmal groß, doch nachdem wir seine Geschichte erfahren haben, ist das alles anders. Da müsst ihr uns jetzt einfach mal vertrauen.“ Sie blickte Serena und Shane mit ernsten Blicken an und beide nickten. „Sirius hat die letzten zwölf Jahre nämlich vollkommen zu unrecht in Askaban verbracht, nicht er war es der Harrys Eltern verraten hat, sondern einer seiner Freunde Peter Pettigrew, der übrigens gleichzeitig Peters Ratte war. Proffesor Lupin und Professor Snape waren auch dabei, wobei letzterer unglücklicherweise zu spät gekommen ist und einfach nicht zuhören wollte.“ Hermine seufzte. „Aber das sollte doch jetzt kein Problem mehr sein“, meinte Serena die gerade versuchte das gehörte einigermaßen zu verdauen. „Wenn dieser widerling Pettigrew gefasst ist, muss Dumbledore doch glauben dass Sirius unschuldig war und dann wird er seine Freiheit wieder erlangen.“ „Ja so war es geplant“, meinte Harry bitter. „Nur dummerweise sind wir genau bei Vollmond raus gekommen. Professor Lupin hat sich in einen Werwolf verwandelt und da Ron durch sein Bein so beeinträchtigt war, konnte diese Mistratte fliehen. Danach ist die Lage ein wenig außer Kontrolle geraten. Und Snape hat Sirius und mich vom Kuss der Dementoren gerettet.“

Serena wusste, die anderen wunderten sich sicherlich dass sie nicht in Panik geriet, bei der Bemerkung dass ihr Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrer ein Werwolf war. Aber sie hatte sich längst eine feste Meinung zu diesem Menschen gebildet. Und immerhin schien er Harry und die anderen nicht mit Absicht angegriffen zu haben. „Also ist Sirius jetzt wieder in Haft und im Grunde hat es nichts gebracht, dass ihr die Wahrheit herausgefunden habt?“, meinte Serena ein wenig enttäuscht. Nicht von ihren Mitschülern sondern wegen diesen blöden Erwachsenen die niemals drei so junge Stimmen anhören würden, wenn es Gegenstimmen gab die älter waren. „Nein“, begann Harry weiter zu erzählen. „Dumbledore hat Hermine erlaubt ihren Zeitumkehrer zu benutzen, den sie schon seid Anfang des Jahres besitzt um all ihre Fächer belegen zu können. Damit sind wir drei Stunden in die Vergangenheit gereist und haben versucht alle Fehler, die im ersten Durchgang passiert sind zu beseitigen. Ein wenig schräg war das schon“, meinte der Gryffindor und musste ein Grinsen unterdrücken. Serena konnte sich vorstellen dass es sich bestimmt komisch anfühlte sich plötzlich selbst bei einer Handlung zu sehen. Deswegen waren Zeitreisen ja auch so ungeheuerlich gefährlich.

„Aber wir haben es geschafft Seidenschnabel vor dem Tod zu befreien und ein paar andere Fehler behoben. Nur Pettigrew, der ist leider endgültig entwischt und so konnten wir Sirius nur in soweit helfen, dass er zusammen mit Seidenschnabel auf der Flucht ist. Ich hoffe nur sie schaffen es“, endete Harry mit seiner Erzählung. Serena sah ihre drei Freunde beeindruckt ein. Sie schienen einfach Heldentum im Blut zu haben, während sie wohl eher die Rebellin im Hintergrund zu sein schien. Aber es war okay so. Sie lebte gerne ohne sich andauernd der Gefahr auszusetzen getötet zu werden. Sie dachte eine ganze Weile über das nach was Harry und Hermine gerade abwechselnd erzählt hatten. Auch Shane blieb ruhig, aber das war der Sytherin meistens. Dann musste sie plötzlich anfangen zu lachen und die anderen sahen sie an als wäre sie nun vollkommen verrückt geworden. „Ich frage mich nur....Severus, er war doch bestimmt begeistert zu hören dass all sein „nicht zuhören“ nichts gebracht hat und Sirius trotzdem weg ist.“ Sie kicherte und konnte sich kaum mehr einbekommen und auch die anderen mussten grinsen. „Oh er war mehr als begeistert. Vor allem weil Fudge ihm vorher einen Merlin zweiter Klasse geben wollte. Er hat geflucht wie sonst was. Würd mich nicht wundern wenn er mich jetzt noch mehr schikaniert als vorher“, meinte Harry und seufzte am Ende des Satzes. „Ach wenn mein reizender Cousin deine einzige Sorge ist, Harry dann bin ich beruhigt“, erwiderte Serena immer noch leicht grinsend. Inzwischen waren sie bereits ziemlich lange im Krankenflügel, Ron hatte sich inzwischen ein paar mal gerührt aber wohl die meiste Zeit geschlafen. „Es wird Zeit zu gehen, Madam Pomfrey wird uns eh jede Minute raus werfen“, meinte Shane und die Gryffindor nickte zustimmend. Harry und Hermine versprachen nach einer letzten Kontrolle nachzukommen, denn obwohl Serenas größte Neugier befriedigt war, gab es immer noch einige Dinge die sie wissen wollte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
David Thewlis über Daniel Radcliffe