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Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Erste Erfolge

von Sevchen

Hey :)
Ich muss mich wieder mal entschuldigen. Dieses mal habe ich tatsächlich über einen Monat für das neue Chap gebraucht. Ich versuche mich zu bessern, versprochen ;)
Ich hoffe es gefällt.
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31 Kapitel

„Ich habe eure Streitereien langsam echt satt. Sagt mir einfach bescheid wenn euer Gehirn wieder an die richtige Stelle gerückt ist. Solange verbringe ich meine Zeit lieber mit Leuten, die sich nicht den ganzen Tag anzicken.“ Serena war ziemlich wütend und griff nach ihrer Schultasche. Sie warf Harry einen entschuldigenden Blick zu. Sie wusste es war nicht seine Schuld, doch inzwischen war es in der Gegenwart von Ron und Hermine einfach nicht mehr auszuhalten. Dabei hatte die Prince gehofft, dass sich die Reibereien über die Weihnachtsferien legen würden, aber im Gegenteil, sie schienen sich noch verschlimmert zu haben. Ob es nun ihre Haustiere waren oder Harrys neuer Feuerblitz, sie fanden immer weitere Gründe sich zu streiten. Sodass der Gyffindor nicht zum ersten mal der Kragen geplatzt war. Sie beschloss, dass sie die Zeit ebenso gut nutzen konnte, indem sie versuchte das Tagebuch weiter zu entschlüsseln. Shane war in den letzten Wochen nicht wirklich weiter gekommen. Die Professoren verlangten viel von dem derzeitigen Sechstklässler. Immerhin ging es bald auf seinen Abschluss zu. So kam es dass Serena in der letzten Zeit etwas zurückstecken musste, eine Tatsache die ihren Gefühlen überhaupt nicht gefiel.

Seufzend sah sich die Gryffindor gründlich um, bevor sie sich in die Lücke quetschte, die der Eingang zu ihrem geheimen Raum war. Es wurde immer schwerer sich dort hineinzuquetschen und Serena bewunderte ihren Freund dafür, dass er es immer noch irgendwie schaffte. Dies war bestimmt nicht der einzige Eingang zu ihrem Geheimnis, doch bislang hatten sie trotz gründlicher Suche keinen entdeckt. Allerdings konnten sie ja auch nur von innen suchen. Die Gryffindor lies ihren Tasche auf einen Stuhl fallen und setzte sich auf einen weiteren. Der Tisch war von Unterlagen belegt, die sich alle irgendwie mit Runen verschiedenen alters beschäftigten. Sie öffnete die erste Seite des Tagebuchs, von dem sie bislang nur das Datum hatte entschlüsseln können. Allerdings hatten sie es in den Weihnachtsferien auch nicht weiter probiert. Serena hatte diese ja bei Shane verbracht und es war ihnen zu gefährlich gewesen, die Unterlagen alle mitzunehmen. Außerdem hatten sie beide eine Pause vertragen können. Für Serena waren es die schönsten Ferien überhaupt gewesen und sie freute sich bereits auf den Sommer, den sie ebenfalls komplett bei ihrem Freund verbringen konnte. Trotzdem zog sich ihr Magen auch unangenehm zusammen wenn sie daran dachte. Denn bald würde Shane Hogwarts verlassen, während sie noch drei Jahre weitere Jahre hier bleiben würde. Schon jetzt machte sie sich Gedanken darüber wie hart es werden würde, Shane nur noch selten sehen zu können.

Sie schüttelte leicht den Kopf, als sie bemerkte wie sehr ihre Gedanken abgeschweift waren, dann schnappte sie sich das Tagebuch und suchte konzentriert in den verschiedenen Runenbücher nach der richtigen Schrift. Denn auch wenn sie das Datum bereits hatte entziffern können, der Tagebuchtext selbst war schon wieder anders verschlüsselt worden. Der Besitzer des Tagebuches schien ein echtes Talent in diesem Fache gewesen zu sein, anders konnte man diese überragende Leistung nicht erklären. Die Gryffindor brauchte mehrere Stunden, doch schließlich lächelte sie zufrieden und stolz. Sie war tatsächlich weitergekommen und hatte dafür noch nicht einmal ihren Freund benötigt. Noch einmal verglich sie die Runen mit ihrer Übersetzung, doch eigentlich war sie sich inzwischen ziemlich sicher, was die ersten Sätze anging. Shane hatte also recht gehabt. Das Tagebuch begann nicht in dem Jahr wo die Besitzerin nach Hogwarts gekommen war, sondern bereits zwei Jahre früher.

1 September 1954

Leen hat gesagt mir gesagt dass die Zeit schnell umgehen wird und dass sie mir oft schreiben will, aber trotzdem vermisse ich sie bereits, obwohl sie erst einige Stunden weg ist. Ich weiß nicht wie ich es zwei Jahre lang mit meinem Vater und meinem Bruder aushalten soll. Noch lassen sie mich in Ruhe, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis meine Vater versuchen wird, dass aus mir zu machen was er sehen will, eine Tochter die ihm gehorsam zeigt und die bereit ist bei seinen kranken Plänen mitzumachen.

Die Zeilen klangen nicht gerade so, als würde das ein besonders fröhliches Tagebuch werden, allerdings hatten Serena und Shane dies auch nicht erwartet. Denn ansonsten würde doch keiner so viel Zeit aufbringen, sein geschriebenes so sorgfältig zu schützen. Einen richtigen Reim konnte sich Serena aus den Zeilen noch nicht machen. Auf jeden Fall schien das Mädchen, zumindestens ging die Gryffindor davon aus, dass es sich um ein Mädchen handelte, genau wie sie selbst aus einer ziemlich idiotischen Familie zu kommen und diese Leen war wohl die einzige, die außer sie selbst anders war. Weit war sie dadurch noch nicht gekommen, aber es war ein Anfang. Und immerhin hatte sie es geschafft diese drei Sätze ganz alleine entschlüsselt. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie sich langsam zurück auf den Weg zu ihrem Gemeinschaftsraum machen sollte. Es war kurz vor der Speerzeit und sie wollte nicht zwingend einen Punkteabzug riskieren.

Gerade weil sie so spät unterwegs war wunderte sie sich ziemlich als sie beinahe in Harry lief, der gerade aus einem Klassenzimmer kam. Er sah ziemlich blass aber auch zufrieden mit sich aus. „Hallo Harry, was machst du denn noch so spät auf den Korridoren?“, fragte Serena ihren Freund grinsend. Abgesehen davon war es selten, dass er ohne Ron und Hermine unterwegs war. „Professor Lupin hat mir Unterricht gegeben, damit ich mich beim nächsten Quiddischspiel gegen diese schrecklichen Dementoren verteidigen kann. Wir können es uns nicht leisten ein weiteres Spiel zu verlieren“, erklärte der Gryffindor ernst. Serena nickte verstehend. Sie war froh dass Harry lernte sich gegen diese Kreaturen zu verteidigen und das nicht nur wegen Quiddisch, sondern weil sie sich wirklich Sorgen um ihren Freund machte. „Das ist eine gut Idee. Es soll zwar ein ziemlich komplizierter Zauber sein, aber ich bin mir sicher dass du das schaffst Harry. Und Professor Lupin ist ja ein guter Lehrer“, meinte sie lächelnd. Harry nickte. „Ja einen schwachen Nebel habe ich bereits geschafft zu erzeugen. Mit ein wenig Übung wird das schon.“ „Vielen dank für das schmeichelnde Kompliment Mrs Prince, aber sie und Mr. Potter sollten sich nun beeilen, nicht dass ihr noch Punkte verliert“, meinte Professor Lupin der plötzlich hinter ihnen aufgetaucht war.

Serena war mehr als froh, dass er sie nicht gefragt hatte wo sie gewesen war, denn sie hätte ihn nur ungern angelogen. Aber in diesem Fall hätte sie keine Wahl gehabt. Denn das ihr Raum ein Geheimniss blieb war Serena, Shane und Amelia sehr wichtig. Sie wünschten Professor Lupin noch eine gute Nacht und machten sich dann endlich auf den Weg zu ihrem Gemeinschaftsraum. „Wo bist du eigentlich so spät noch gewesen, Serena?“, stellte dann Harry verwundert die Frage, die die Gryffindor eigentlich hatte vermeiden wollen. „Hab mich noch mit Shane getroffen“, gab sie abweisend zurück und war froh, dass Harry nicht weiter nachfragte. Als sie ihren Gemeinschafstraum erreichten, war dieser zwar noch voller Schüler aber von Hermine und Ron war nichts zu sehen. Anscheinend waren die beiden Streithähne bereits ins Bett gegangen. „Ich werde mich wohl noch an den Aufsatz für Zaubertränke setzen müssen“, meinte Harry seufzend und lies sich an einen der noch freien Tischen fallen. Serena überlegte kurz ebenfalls ins Bett zu gehen, doch dann kam es ihr ziemlich gemein vor, Harry hier sitzen zu lassen, obwohl sie wusste wie schwer er sich mit Zaubertränke tat. „Soll ich dir helfen? Ich habe meinen bereits fertig“, bot sie ihm lächelnd an und begann bereits ihren Aufsatz herauszuholen.

„Danke Serena, du rettest mich vor einem weiteren S, obwohl ich mir bei Snape nicht sicher bin, ob er mir nicht trotz deiner Hilfe eins rein würgt“, meinte er und sah sie entschuldigend an. Nun war es an Serena zu seufzen. Sie mochte es auch nicht besonders wie ungerecht ihr Cousin Harry und auch einige andere Gryffindors wie zum Beispiel Neville behandelte. Allerdings konnte sie nicht sonderlich viel dagegen tun, da Severus auch nicht wirklich Kontakt zu ihr suchte, seitdem sie in Hogwarts war. „Ich helfe dir trotzdem, dann verstehst du vielleicht wirklich etwas und bist schneller fertig“, meinte Serena augenzwinkernd. Dann lies sie sich auf den Stuhl neben Harry sinken und gemeinsam machten sie sich an die Arbeit.


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