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Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Bittere Niederlage

von Sevchen

Huhu ^^
Auch hier, wieder einmal sorry dass es solange gedauert hat Ich hoffe dass die blöde Schreibblockade jetzt endlich verschwunden ist.
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29 Kapitel

„Ich kann mir einfach nicht vorstellen, was Lupin damit zu tun haben soll“, meinte Serena und warf ihre Schultasche auf den Nebenstuhl. Sie hatten gerade Zauberkunst, eine gute Gelegenheit um über die Dinge zu sprechen, die in der letzten Nacht geschehen waren. Dumbledore hatte alle Schüler zurück in die große Halle geschickt, wo sie schlafen sollten, während die Lehrer das Schloss durchsuchten. Dabei hatten Harry, Ron und Serena ein Gespräch belauscht welches zwischen dem Schulleiter und Serenas Cousin stattgefunden hat. „Ich finde es auf jeden Fall gut dass er die blöden Dementoren nicht aufs Gelände lassen will. Ihre Vorstellungen zu helfen, gehen mit den unseren nämlich weit auseinander“, meinte Harry deutlich erleichtert und Serena konnte ihn da nur zu gut verstehen. „Da hast du wohl recht Harry, trotzdem würde ich zu gerne wissen, was genau Severus mit seiner komischen Warnung gemeint hat. Lupin ist doch ein guter Lehrer. Ich kann einfach nichts gefährliches an ihm erkennen.“ Hermine die gerade hinten ihnen saß und immer noch Streit mit Ron hatte, schnaubte verächtlich, als wüsste sie genau was da vor sich ging. Serena drehte sich zu der wichtigtuerischen Hexe um. „Wenn du meinst, dass du deine Klugscheißereien für dich behalten musst, dann sei wenigstens leise und mische dich nicht in andere Gespräche ein. Das kann ich nämlich überhaupt nicht leiden“, fauchte Serena und warf Hermine noch einen vernichtenden Blick zu, ehe sie sich wieder an die anderen wandte. „Ich glaube jetzt hast du sie zum heulen gebracht“, stellte Harry fest doch die Gryffindor zuckte nur mit Schultern. Sie hatte nur ihre Meinung gesagt und wenn ihre Mitschülerin nicht damit zurechtkam, hatte sie wohl Pech gehabt.

„Naja, Dumbledore hat ja sowieso nichts von Snapes Warnung gehalten, was mich ehrlich gesagt auch nicht wundert“, meinte Ron und spielte so achtlos mit seinem Zauberstab herum, dass er den Käfer, den er eigentlich hatte anschwellen lassen sollen, vom Tisch fegte. „Pass auf deinen Käfer auf, Ron“, warnte ihn Serena grinsend. „Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass mein Cousin so etwas ohne Grund sagen würde. Irgendetwas muss da gewesen sein.“ „Wenn Snape jemanden nicht leiden kann, dann schwärzt er ihn auch grundlos an. Sorry Serena aber das ist einfach eine Tatsache“, meinte Harry und Serena seufzte. Im Grunde konnte sie ihren Freunden da nicht widersprechen. „Ich hasse es, dass ich jetzt von jedem begleitet werden muss, weil alle meinen Sirius Black stände gleich hinter mir. Ich bin froh wenn ich noch alleine zum Klo kann“, maulte Harry und obwohl Serena leise lachen musste, konnte sie ihren Freund mehr als verstehen. „Ich finde auch dass sie übertreiben. Du hast oft genug bewiesen dass du auf dich selbst aufpassen kannst. Außerdem finde ich es ziemlich krass dass, sie dir sogar das Quiddischtrainig verbieten wollten.“ „Ja, vor allem weil wir Morgen jetzt doch gegen die Hufflpuffs spielen“, erwiderte Harry seufzend. „Dieser olle Mistkerl von Malfoy, jammert noch immer wegen seinem Arm und wir können jetzt unsere ganze Spielweise um schmeißen.“ Serena wollte gerade etwas aufmunterndes sagen, doch sie kam nicht dazu, weil nun Professor Flittwick darauf aufmerksam geworden war, dass sie nur quatschten und Ergebnisse sehen wollte.

Serenas Käfer schwoll soweit an, dass er platzte, mit Rons Käfer passierte gar nichts, außer dass er weg krabbelte und Harrys Käfer schwoll nur auf der einen Seite an, sodass er schließlich umkippte und auf der geschwollenen Seite liegen blieb. „Das bedeutet üben, meine Herrschaften“, quiekte Professor Flittwick und lobte dann Hermine, die die Aufgabe ohne weitere Probleme löste. Serena verdrehte genervt die Augen. Momentan ging ihr Hermine wirklich ziemlich auf die Nerven, auch wenn sie eigentlich befreundet waren. Als es klingelte packten sie schnell ihre Taschen und verließen glücklich den Unterrichtsraum. Für heute hatten sie Unterrichtsschluss und draußen strahlte die Sonne, was ungewöhnlich für diese Jahreszeit war, sodass sie noch ein wenig spazieren gehen wollten. „Wir könnten mal wieder Hagrid besuchen“, schlug Harry schließlich vor. Und obwohl Serena innerlich seufzte und nicht wirklich Lust auf Felsenkekse verspürte, ging sie schließlich mit, weil sie den Nachmittag nicht alleine verbringen wollte und Shane noch länger Unterricht hatte als sie.

Als Serena am nächsten Morgen aufwachte, hörte sie als erstes das Plätschern das Regens, der an die Scheibe klatschte. Es war nicht nur ein bisschen Regen, es regnete quasi im Strömen, was noch von Blitz und Donner begleitet wurde. Serena stöhnte. Am liebsten hätte sie sich wieder hingelegt und weitergeschlafen. Wie sollten sie denn bei diesem Wetter ein Quidditschspiel gewinnen? Natürlich hievte sich die Gryffindor trotzdem aus dem Bett, sie würde Harry bestimmt nicht im Stich lassen. Kurz bemerkte sie, dass Hermine den Schlafsaal bereits verlassen hatte, dann schnappte sie sich ihre Klamotten und verschwand schnell im Badezimmer, um sich frisch zu machen. Als sie dies erledigt hatte, ging sie hinunter in den Gemeinschaftsraum, in dem Harry und Ron bereits auf sie warteten. Harry sah immer wieder aus dem Fenster und wirkte ziemlich mutlos. Serena konnte dies gut nachvollziehen. Wie sollte man denn bei diesem Wetter den Schnatz finden? Doch Quiddtschspiele waren noch nie wegen schlechten Wetterverhältnissen abgesagt wurden, dies war eine unausgesprochene Regel. „Guten Morgen Jungs, kommt lasst uns zum Essen gehen, Harry sollte noch etwas in den Magen bekommen“, meinte sie möglichst gut gelaunt. Harry und Ron folgten ihr, auch wenn Harry nicht so euphorisch aussah wie es sonst vor den Quiddischspielen der Fall war. Er brachte auch kaum etwas runter, doch immerhin konnte Serena ihn zu einem Toast überreden.

Letztendlich waren sie froh als es schließlich halb 11 war und sie sich auf den Weg in Richtung Quiddischfeld machen konnten. Serena hatte keinen Schirm dabei, sie wusste das würde bei diesem Wetter kaum etwas bringen. Kaum waren sie einige Meter durch den Regen gelaufen, waren sie bis auf die Knochen nass. Doch die Gryffindor störte sich nicht sonderlich daran. Wenn sie krank werden würde, dann würde sich Madam Pomfrey schnell darum kümmern. Sie brachten Harry noch zur Umkleidekabine und wollten sich dann einen Platz suchen. Serena hielt Ausschau nach Shane, denn auch wenn er in Slytherin war, sahen sie sich die Quiddischspiele zusammen an. Shane wurde inzwischen auf der Gryffindortribüne akzeptiert und die wenigen bösen Blicke die er noch erhielt, ignorierte der Slytherin einfach. „Serena da bist du ja“, hörte sie schließlich sein Stimme. „Du bist ja bis auf die Knochen durchnässt“, meinte er dann und zog eine Augenbraue hoch. Er selbst schien hingegen trocken zu sein. „Im Gegensatz zu dir kenne ich eben noch nicht so viele Zaubersprüche“, wehrte sich Serena und streckte ihrem Freund die Zunge heraus. Dieser grinste amüsiert, zog seinen Zauberstab und wenige Sekunden späterm waren auch die Klamotten der Gryffindor wieder trocken. „Danke“, meinte sie grinsend und zog Shane nun mit sich damit sie einen Platz bekamen.

Das Spiel an sich war wenig spektakulär, weil man als Zuschauer sowieso kaum etwas erkennen konnte. Ab und an sah man mal einen Umriss, doch die Spieler konnte man nicht zuordnen und Lees Kommentare waren ebenfalls nicht zu verstehen, weil der Wind so laut war. „So ein Blödsinn“, murmelte Serena genervt. „Ich hoffe nur dass Harry bald den Schnatz fängt, sonst holt der sich noch den Tod da oben.“ Sie bekamen mit wie Wood eine Auszeit nahm und wie Hermine vortrat und irgendeinen Zauber auf Harrys Brille sprach. „Das ist eine gute Idee gewesen“, meinte Shane anerkennend und Serena zog in Erwähnung, sich nach dem Spiel mit Hermine zu vertragen. Kurze Zeit später waren wieder alle auf ihren Besen und das trostlose Spiel ging weiter. „Das nimmt ja gar kein Ende“, maulte Serena ungeduldig. „Das kommt dir nur so vor weil du nichts sehen kannst“, meinte Shane lächelnd und legte beschützend einen Arm um sie. „Ach du scheiße!“, schrie die Gryffindor auf und sah ihren Freund geschockt an. „Da ist grade ein Körper vom Himmel gefallen und das ganz sicher ohne Besen.“ Sie zog ihren Freund von der Tribüne, denn sie hatte so eine böse Vorahnung um wen es sich handelte. Als sie ankam würde ihre Vermutung bestätigt. Dumbledore lies Harry gerade auf eine Trage schweben, die er dann mit ins Schloss nahm. Er sah ungeheuer wütend aus. Serena konnte sich nicht daran erinnern den Schulleiter jemals so wütend gesehen zu haben. Sie und Shane folgten Dumbledore in den Krankenflügel, hinter ihnen folgte seine Manschaft so wie Ron und Hermine, die ebenfalls beide fertig zu sein schienen. So fertig dass sie nicht einmal die Lust verspürten sich zu streiten.

Erst als Madam Pomfrey Entwarnung gab und Harry tatsächlich wenige Minuten später die Augen öffnete atmete Serena erleichtert auf. Das Team wurde schnell herausgeworfen, da es ansonsten zu voll gewesen wäre, aber seine Freunde durften noch etwas bleiben. „Harry, wieso müssen immer dir solche Sachen passieren.“ Hermine schluchzte und ergriff den Arm ihres besten Freundes. Serena lächelte sie an, um ihr zu signalisieren, dass sie nicht mehr sauer auf sie war. Hermine konnte zwar eine furchtbare Nervensäge sein aber trotz allem war sie eine gute Freundin. „Es waren Dementoren“, meinte Harry leise. „Das erklärt zumindestens wieso der Schulleiter so verdammt sauer war“, meinte Shane und Serena nickte. „Es ist Wahnsinn dass es so glimpflich ausgegangen ist. Immerhin bist du angeblich aus 13 Meter höher gefallen“, meinte Ron und klang ebenfalls sehr erleichtert. „Mich wird man eben nicht so leicht los“, versuchte Harry zu scherzen. „Nur Mist dass mein Besen kaputt ist. Und natürlich dass wir das Spiel verloren haben“ „Besser der Besen als dein Kopf“, gab Hermine zurück und dieses mal musste Serena der klugen Hexe Recht geben. Kurze Zeit später warf Madam Pomfrey sie raus, mit der Begründung Harry müsste nun Ruhe haben. Mit dem Versprechen morgen wiederzukommen liesen sie ihren Freund alleine.


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