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Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Alte und Neue Fächer

von Sevchen

Hey :)
Nach fünf Wochen bin ich endlich zurück mit einem neuen Chap für diese FF.
Ich habe nicht mal die Entschuldigung keine Zeit gehabt zu haben oder keiner
Muse, Nein ich habe schlichtweg an etwas anderem gearbeitet.
Umso mehr tut es mir leid dass ihr so lange warten musstest, jedoch wird es jetzt hoffentlich wieder schneller voran gehen.
Diese FF wird auf jeden Fall beendet werden, egal wie lange es dauert!
Dessen könnt ihr euch sicher sein ;)
Ich wünsche einen schönen dritten Advent.
______________________________________________________________

27 Kapitel

Serena war schon etwas verwundert gewesen, als Dumbledore von den Veränderungen im Personal gesprochen hatte. Klar diesen Professor Lupin musste sie erstmal kennenlernen, bevor sie sich ein Urteil bilden konnte, jedoch war sie ziemlich kritisch bei dem Gedanken, dass Hagrid jetzt unterrichten würde. Sie hielt das nicht unbedingt für eine gute Idee, aber dies konnte sie vor allem mit dem Trio nicht besprechen, die alle sehr glücklich waren, dass ihr Freund eine solche Chance erhielt. Deswegen blieb die Gryffindor still, als sie am nächsten Morgen die Stundenpläne von Professor McGonagall ausgehändigt bekamen. „Hermine wie willst du das alles schaffen?“, fragte Ron verwirrt und starrte sie an. „Du hast ja mehr Fächer gewählt als wir alle zusammen.“ Serena hatte sich auch gewundert, doch die schlaue Hexe wollte über dieses Thema konsequent nicht reden. Nicht einmal darüber wie sie es schaffen sollte in drei Stunden gleichzeitig zu sein. Serena zog nur die Augenbrauen hoch. Wie konnte man nur so streberhaft sein? Auch wenn sie gute Noten hatte, fand sie musste man es nicht übertreiben und konnte sich ruhig noch Freizeit gönnen. Immerhin hatte sie auch noch Freunde in anderen Häusern. Vermutlich lag es an ihrem Arbeitspensum dass Hermine dies nicht hatte. Serena hatte Pflege magischer Geschöpfe, Alte Runen und Muggelkunde gewählt. Alte Runen hatte sie schon länger interessiert und seid sie mit Shane dieses merkwürdige Buch gefunden hatte, wartete sie sehnsüchtig darauf ihrem Freund helfen zu können. Muggelkunde hatte sie hauptsächlich gewählt, weil sie ihre Eltern damit ärgern konnte. Harry, Ron und Hermine stellten gerade fest, dass sie nach dem Mittagessen ihre erste Stunde Wahrsagen hatten. „Das ist nicht wirklich eurer Ernst oder?“, fragte Serena und schaute ihre Freunde ungläubig an. „Ihr könnt mir nicht sagen, dass ihr in den letzten zwei Jahren kein einziges Wort über den Wahrsageunterricht gehört habt. Er soll ungefähr so sinnlos sein, wie Filch als Hausmeister in einem magischem Schloss.“ Doch Harry und Ron zuckten nur mit den Schultern, als hätten sie tatsächlich noch nichts von dem Fach gehört.

Nach dem Frühstück machten sie sich auf den Weg in die Kerker, denn bevor ihre erste Stunde bei Hagrid anstatt, hatten sie erst noch eine Doppelstunde Zaubertränke. Während Harry und Ron stöhnten und darüber meckerten, dass Snape sie sowieso wieder unfair behandeln würde, freute sich Serena eher auf den Unterricht. Sie genoss das Brauen was irgendwie immer beruhigte und solange sie sich nicht allzu blöd anstellte, was sie jedoch nicht tat, hatte sie auch selten Ärger mit ihrem Cousin. Manchmal meinte sie sogar ein Lächeln erkennen zu können wenn er sie ansah. Doch so ganz sicher konnte sie sich dem nicht sein. Manchmal war sie schon ein wenig traurig darüber, dass Severus so gar nichts von ihr wissen wollte. Sie hatte sich schon einige Male überlegt ob sie nicht einfach mal an sein Büro klopfen sollte. Vielleicht war er ja gar nicht so abgeneigt mit ihr zu sprechen und war sich nur nicht sicher ob sie das wollte. Allerdings war sie eine Freundin von Harry Potter, was die Situation ziemlich zu verkomplizieren schien. „Alter Sturkopf“, knurrte sie leise, als er wie immer kühl und wie eine Fledermaus in den Kerker schlich. Einen Moment lang hielt er inne und Serena hatte schon Sorge er könne sie gehört haben. Doch dann ging er weiter zu seinem Pult und die Gryffindor lies sich auf ihren Platz sinken. „Ich hoffe sie alle sind sich dessen bewusst, dass die Ansprüche in diesem Fach in diesem Jahr steigen werden. Und ich dulde es nicht, dass einige wiedereinmal total versagen werden.“ Seine Augen glitten zu Harry, Ron und Neville. Letzterer begann leicht zu zittern. Serena rollte mit den Augen. So beeindruckend waren die Reden von ihrem Cousin jetzt auch nicht. Vor allem weil sie stets den selben Inhalt hatten.

„Mal schauen wie Hagrid sich so schlägt“, meinte Harry, als sie gemeinsam zu seiner Hütte heruntergingen. „Mir behagt es nur nicht so ganz, dass wir ausgerechnet mit diesen blöden Slytherins zusammen haben müssen“, meinte Serena, denn sie hatte den Verdacht, dass dies nicht sonderlich gut ausgehen würde. Die Schlangen würden alles tun um dem Halbriesen seine erste Unterrichtsstunde zu vermiesen. Sie waren die ersten die bei der Hütte des Wildhüters ankamen, doch er stand bereits draußen und wartete auf sie. „Hallo ihr vier. Wird ne tolle Stunde. Könnt ihr mir glauben. Ich hab ne Überraschung für euch“, meinte Hagrid sofort begeistert. Die Gryffindor war weniger begeistert, weil sie sich nicht sicher war, was die Überraschung beinhalten würde. Sie hoffte ernsthaft, dass Hagrid seinen Unterrichtsplan vorher mit Dumbledore abgesprochen hatte. Obwohl dieser auch zu verrückten Ideen neigte. Nach einigen Minuten waren die meisten Gryffindors, die Pflege magischer Geschöpfe gewählt hatten da, doch die Syltherins liesen sich deutlich Zeit, was Serena ziemlich fuchste. „Wenn sie nicht bald erscheinen, nehme ich mir Malfoy noch einmal vor und dieses mal wird’s nicht bei grünen Haaren bleiben“, fauchte sie genervt. „Das war einfach nur genial Serena, schon peinlich dass Draco sich so von einem Mädchen fertigmachen lässt und das vor all seinen Freunden“, lachte Ron. „Tja das kommt davon wenn man mich unterschätzt“, erwiderte sie mit einem Grinsen.

Als endlich alle Schüler da waren, wollte Hagrid sie zu seiner „Überraschung“ führen, die für Serenas Geschmack erstaunlich nahe an den verbotenen Wald führte. Sie selbst war zwar schon mal in diesem gewesen, jedoch hielt sie es nicht für klug, dass Hagrid seine erste Stunde dahin verlegen wollte. „Wir gehen aber nicht zum verbotenem Wald, oder?“, fragte sie ihn mit fester Stimme und war erleichtert als er dies sofort verneinte. „Nope, die Wiese liegt noch davor. Seht nur, jetzt könnt ihr sie sehen.“ Er deutete auf eine große Wiese, auf der die mit schönsten Geschöpfe standen, die Serena jemals gesehen hatte. „Wer kann mir sagen um welche Geschöpfe es sich handelt?“, begann Hagrid mit dem Unterricht und die Gryffindor war eine der ersten die sich meldeten. „Das sind Hippogreife“, begann sie als der Halbriese auf sie deutete. „Dies sind Mischwesen, die die Hinterbeine und den Körper eines Pferdes haben, aber vorne in einen riesigen Adler über gehen. Hippogreife sind sehr stolze Geschöpfe, die sich nicht gerne beleidigen lassen. Wenn man jedoch respektvoll mit ihnen umgeht, sind die meisten Menschen relativ freundlich gesinnt“, erzählte Serena, selbstverständlich ohne, dass sie dafür in ihr Buch schauen musste. Sie hatte sich schon immer ziemlich für Pflege magischer Geschöpfe interessiert und sich so schon ziemlich in die Themen herein gelesen. „Sehr gut, 10 Punkte für Gryffindor“, meinte Hagrid sichtlich zufrieden. „Ich werde nun einen Hippogreif herholen, an dem einer von euch die Begrüßung üben kann. Dabei ist es wichtig, sich tief zu verbeugen und dabei dem Hippogreifen in die Augen zu sehen. Möglichst nicht blinzeln, dann vertraut er einem nicht mehr. Bitte schlagt auch eure Bücher auf.“

Die meisten taten dies, doch Malfoy höhnte nur verächtlich, „So ein Kinderkram, dass kann doch wirklich jeder.“ Serena hätte ihm am liebsten sofort verflucht, doch sie hob sich das für nach dem Unterricht auf. Harry erhielt die Aufgabe mit Seidenschnabel zu üben, doch es schien ihm nicht sonderlich schwer zu fallen. Bereits wenige Sekunden später tätschelte er dessen Schnabel und durfte dann sogar noch eine Runde mit ihm fliegen. Dann wurde die Klasse aufgefordert mit den anderen Hippogreifen zu üben. Hagrid gelang es sie näher kommen zu lassen, sodass die Schüler zu zweit oder zu dritt mit einem Tier üben konnten. Serena näherte sich gemeinsam mit Neville einem Kastanienbraunem Tier. Nevilles Beine zitterten ziemlich, weshalb Serena es für eine gute Idee hielt den Anfang zu machen. Sie verbeugte sich und erhielt bereits wenige Sekunden später die Erlaubnis sich dem Tier zu nähern. „Komm Neville, du schaffst das. Bleib ruhig und verbeuge dich“, versuchte die Gryffindor ihn zu ermuntern, doch in diesem Moment tat Draco genau das was Serena befürchtet hatte. Den Unterricht versauen mit einer seiner saublöden Aktionen. „Er stand bereits neben Seidenschnabel und tätschelte ihm verächtlich den Schnabel, doch anscheinend konnte er seine blöde Klappe einfach nicht halten. „Ach komm ich wette du bist gar nicht gefährlich! Oder doch, du hässliches Mistvieh.“ Serena konnte noch Hagrids Panik sehen, als er erkannte was der Slytherin getan hatte, doch es war bereits zu spät, Seidenschnabel hatte den Blonden voll mit den Krallen am Arm erwischt, bevor es dem Halbriesen gelang ihn wegzuscheuchen.

Damit endete die Stunde und Hagrid brachte Malfoy in den Krankenflügel. „Damit hat Hagrid ja keinen so guten Start hingelegt“, meinte Harry seufzend, während sie sich auf den Rückweg in Richtung Schloss machten. „Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht ob es eine gute Idee war, ihn zum Lehrer zu machen“, gab Serena endlich ihre Meinung Preis. „Er mag das Wissen haben, aber er hat viel zu wenig Selbstbewusstsein. Ihr habt selbst gesehen wie schlecht er die Klasse unter Kontrolle hatte. Außerdem hat er mit Hippogreifen nicht gerade bei Null angefangen.“ Harry und Ron waren nach dieser Aussage ziemlich sauer auf die Gryffindor, was diese mit einem Seufzen aufnahm. Während das Trio sich in Richtung wahrsagen auf machte, musste sie zu ihrer ersten Stunde alte Runen, worauf sie sich besonders freute. Professor Babbeling machte einen ziemlich netten Eindruck und auch Shane hatte ihr bereits erzählt, wie viel Spaß der Unterricht machte, auch wenn er auf jeden Fall ziemlich schwierig und fordernd war. „Ich freue mich dass sie dieses Fach gewählt haben und hoffe, dass sie sich trotzdem bewusst sind, dass es kein leichtes Fach ist. Sie werden hart arbeiten müssen um das Pensum halten zu können“, war ihre Einstiegsrede. Serena sah wie Hermine bereits dies mitschrieb, was sie für etwas übertrieben hielt. Die Gryffindor hielt kurz inne und überlegte sich, ob sie sich nicht doch mal im St. Mungo vorstellen sollte. Hatte sie Hermine nicht gerade noch mit Harry und Ron zum Wahrsageunterricht gehen sehen?


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck