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Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Weihnachtsgeschenke

von Sevchen

21 Kapitel

Serena schüttelte nur nur den Kopf, als sie die beiden Hufflepuffmädchen verschwinden sah, nur weil Harry die große Halle betreten hatte. Sie selbst empfand es als äußerst lächerlich dass Harry nun von manchen Mitschülern als Erbe Slytherins angesehen wurde, nur weil er Parsel sprechen konnte. Auch wenn sie selbst überrascht gewesen war, glaubte sie natürlich nicht solchen Blödsinn. Doch nach den letzten beiden Angriffen die Colin Creveey und Justin Finch Fletschley betrafen war die Gesamtstimmung im Schloss spürbar gesunken. Die Liste derjeniger die über Weihnachten nicht in Hogwarts bleiben wollten wurde immer voller, doch die Gryffindor freute sich eher darüber. Natürlich würde sie über Weihnachten im Schloss bleiben, lieber würde sie zu einer hässlichen Steinstatur werden, als die Festtage mit ihrer angeblichen Familie verbringen zu müssen. Sie war erleichtert dass Shane ebenfalls blieb und sie war ihm dankbar weil er wusste dass der Slytherin dies hauptsächlich für sie tat. Amelia würde über die Feiertage zu ihrer Familie fahren, die einzige Person die Serena vermutlich ziemlich vermissen würde. Harry, Ron und Hermine blieben ebenfalls und hatten, soweit die Gryffindor wusste, vor den Vielsafttrank den sie heimlich brauten auszuprobieren. Serena war zweifellos beeindruckt von der Tatsache dass Hermine es geschafft hatte ihn herzustellen, sie selbst hätte sich das mit ihrem jetzigen Können noch nicht zugetraut und das obwohl sie vermutlich mehr über Zaubertränke wusste als die meisten anderen ihres Jahrgangs. Doch sie glaube nicht so recht an die Theorie dass Malfoy die Kammer geöffnet haben sollte. Natürlich war der Slytherin ein Arschloch aber er kam ihr irgendwie zu blöd dafür vor, soetwas gefährliches und irgendwie auch mächtiges getan zu haben.

Am Weihnachtsmorgen erwartete sie ein kleiner Stapel Geschenke an ihrem Fußende. Serena hatte nie viel bekommen, zumindestens nichts was sie gebrauchen konnte, denn die Geschenke ihrer Eltern waren beinahe alle sofort im Müll gelandet. Doch die Gryffindor machte sich auch nicht viel daraus, es waren die Kleinigkeiten die Weihnachten wirklich zu etwas besonderem machten. Mit einem Grinsen dachte sie an Ron, der sich wie ein Kleinkind aufführte wenn er die Geschenke sah und sofort aufsprang um sie auszupacken. Sie dachte an Harry, dessen Augen funkelten weil er 11 Jahre lang nie etwas schönes geschenkt bekommen hatte. Sie dachte an Hermine, deren Geschenke vermutlich hauptsächlich aus Büchern bestanden. Shane hatte nie etwas von seinen Eltern bekommen, er sprach sowieso nicht gerne über seine Vergangenheit. Serena war so in Gedanken versunken dass sie gar nicht bemerkte dass sich ihr Schlafsaal bis auf Hermine bereits geleert hatte. Es war bereits später Vormittag, Serena hatte es sich nicht nehmen lassen erstmal auszuschlafen. „Serena? Hast du keinen Hunger und willst du erst eben auspacken. Dann warte ich noch auf dich“, meinte Hermine und lächelte Serena freundlich an. Sie hatte nicht oft direkt etwas mit Hermine zu tun, weil sie sich hauptsächlich bei den beiden Jungs aufhielt, doch wenn sie einmal mit einander sprachen kamen die beiden Mädchen recht gut miteinander aus, trotzdem sie total verschieden waren. „Ich pack eben aus, Ron will bestimmt wissen was ich so bekommen habe, damit er dann neidisch sein kann“, meinte sie grinsend und nahm sich prompt das erste Päcken.

Es stammte von Harry und enthielt ein sehr interessant aussehendes Buch über Zaubertränke, welches Serena tatsächlich noch nicht gelesen hatte. „Da hat er aber Glück gehabt dass er eins erwischt hast welches du noch nicht gelesen hast“, meinte Hermine, immerhin konnte Harry ja nur in den freiverkäuflichen Geschäften geschaut haben. Serena nickte zustimmend und nahm sich das zweite Paket von ihrem kleinen Stapel. Dieses enhielt einen Federkiel mit enthaltender Tinte, die weder verschmieren, noch auslaufen konnte. „Danke, Hermine die werd ich bestimmt gut gebrauchen können“, meinte die Gryffindor lächelnd. Dass sie von Hermine nur etwas nützliches bekam hatte sie bereits vorrausgesehen und die Feder würde sie wirklich gut gebrauchen können. Nachdem sie noch die Süßigkeiten von Ron, den beleidigenden Brief von Zuhause und zwei Oberteile in ihrer Lieblingsfarbe von Amelia bekommen hatte. Dann ergriff sie das letzte päckchen, ein wenig verwirrt weil es in keiner Form erkennen lies von wem es stammte. Sie riss das Papier auf und hielt ein Buch in den Händen, bei dessen Titel Hermine kurz aufschrie. „Dunkle Magie richtig entfalten“, stand in großen Buchstaben auf den Buchdeckel und Serenas Blick wurde direkt finster. „Ein wirklich nettes Weihnachtsgeschenk, hätte ich nicht besser aussuchen können“, meinte sie ironisch und öffnete ihre Nachttischschublade um das Buch darin zu verstehen. Hermine beobachtete sie fassungslos dabei. „Bist du wahnsinnig? Du musst das Dumbledore geben, du kannst doch nicht einfach ein Buch über dunkle Künste behalten“, meinte die Klugscheißerin energisch und Serena seufzte auf. Das hatte sie bereits befürchtet, trotzdem würde sie ihr „Geschenk“ nicht einfach so abgeben. Immerhin hatte der Absender irgendetwas damit bezwecken wollen und die Gryffindor wollte unbedingt herausfinden was es war. Und das würde sie vermutlich nur, wenn sie dies auch las. Am besten war es wohl das Buch in ihr versteck zu bringen, um es vor neugierigen Augen zu schützen. Sie versuchte Hermines Gemecker gar nicht zu beachten und überlegte stattdessen von dem das Buch stammen könnte. Von ihren Eltern? Warum sollten sie ihr sowas schenken? Sie wussten von Serenas einstellung und das sie sich nicht gerade leicht überzeugen ließ. „Hermine, das ist meine Entscheidung okay? Du brauchst da jetzt gar nicht mit mir drüber diskutieren“, meinte sie knapp und ging dann in richtung ausgang. Nun hatte sie ziemlichen Hunger und hoffte noch etwas zu frühstücken und dann Shane auftreiben zu können.

Serena schloss die Augen und öffnete sie wieder. Ein Teil von ihr hatte vielleicht befürchtet dass dies ein Traum sein würde, doch es war die Wirklichkeit. Die Eiskristalle an den Bäumen, die funkelnden Sterne, die den zugefrorenden kleinen See, in ein zauberhaftes Licht hüllten. Serena hatte nicht schlecht gestaunt, als Shane sie bat mit raus zu kommen, weil er eine Überraschung für sie hatte. Erst war die Gryffindor gar nicht so begeistert gewesen, es war ziemlich kalt draußen und die Verlockung zu lesen war groß gewesen, doch nun bereute sie keinen Augenblick die sie in diesem Traum verbrachten. Serena wusste nicht wie Shane das alles alleine angestellt haben konnte, doch es lohnte sich nicht ihn danach zu fragen, sie wusste er würde ihr es sowieso nicht verrtaen. Sie hatten umgeben von Schnee gepicknickt, ohne dass es ihnen kalt wurde, auch dafür hatte der ältere Slytherin gesorgt. Am Morgen hatte sie ihm noch von ihrem Buch erzählen wollen, doch nun hatte er sie so abgelenkt dass die Gryffindor keinen Gedanken mehr daran verschwendete. Nachdem sie sich ordentlich satt gegessen hatten, waren sie auf der Eisfläche Schlittschuh gelaufen. „Bist du dir sicher dass das auch wirklich hält?“, fragte Serena zuerst leicht skpetisch. Sie hatte nur bedingt lust unterkühlt im Krankenflügel zu landen, wenn sie auf dieser einsamen Lichtung überhaupt gefunden worden wären. Denn Shane hatte sie verbotener Weise ein Stück in den verbotenden Walt geführt. „Vertraust du mir nicht?“, hatte Shane mit einem sanften Lächeln gefragt. Danach war Serena ohne zu Zögern aufs Eis gegangen und während sie über die Eisfläche glitt verstrich die Zeit wie im Nu.

„Serena, wir müssen langsam zurück ins Schloss. Es wird dunkel.“ Serena kuschelte sich nur enger an den Slytherin und zog einen Schmollmund. „Ich will aber noch hierbleiben“, meinte die Gryffinfdor mit einem trotzigen Unterton, der Shane zum Grinsen brachte. „Es freut mich ja dass dir meine Überraschung so gut gefallen hat, aber willst du wirklich Stress mit McGonagall oder noch schlimmer Dumbledore haben?“, meinte Shane neckend und strich der Gryffindor sanft über die Haare. „Du würdest eh nur Ärger mit meinem Cousin bekommen“, konterte Serena und streckte Shane die Zunge heraus. Mühselig stand sie auf und warf noch einen letzten Blick auf den zauberhaften Ort den Shane geschafften hatte. „Danke Shane, das war mit Abstand das schönste Geschenk was ich bekommen hab“, meinte sie strahlend während sie zum Schloss zurückgingen. Erst jetzt fiel ihr wieder das Buch über dunkle Magie ein, welches sie vorhin unter ihren Geschenken gefunden hatte. Ihr Blick verfinsterte sich, während sie Shane endlich dafon erzählte, der ebenfalls nicht begeistert schien. Doch die Gryffindor war froh, dass der Slytherin ihr in dem Punkt zustimmte, dass sie es nicht abgeben sollten zuerst studieren sollten. Als Serena in den Gryffindorgemeinschaftsraum kam, traf sie auf Harry und Ron, die wohl keinen so angenehmen Tag hinter sich hatten. Der Vielsafttrank hatte nur ergeben dass Malfoys Vater irgendwelche verbotenden Sachen im Haus lagerte und Hermine lag als Katze verwandelt im Krankenflügel. Serena wünschte den beiden eine gute Nacht bevor sie in ihren Schlafsaal hoch ging. Sie hatte gerade andere Probleme als ein paar Katzenhaare.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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