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Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Die Schrift an der Wand

von Sevchen

Huhu, ich bin heute mal unkreativ was den Titel angeht ^^ und nehme die vom Buch. Ich wünsche euch viel spaß beim chap ;)
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20 Kapitel

„Ich habe aber keine Lust zum Fest zu gehen“, maulte Serena, während sie mit Amelia und Shane auf dem Weg in die große Halle war, wo das Halloween Festessen stattfinden soll. Shane schmunzelte amüsiert und strich seiner Freundin sanft über die Haare. „Ich weiß, aber so schlimm wird es schon nicht. Wir müssen ja nicht lange bleiben. Aber allein schon das essen wird gut werden“, versuchte der Slytherin sie aufzumuntern Doch die Gryffindor schnaubte nur. Harry, Ron und Hermine waren auf Nicks Todestagsfeier, sodass sie sich am Gryffindortisch ziemlich einsam fühlen würde. Plötzlich fühlte sie sich schlecht wegen ihrem Gemecker. Immerhin musste es Shane immer so entgehen, denn auch wenn er im Haus der Schlangen zurechtkam, so hatte er doch nicht viele Freundschaften und verbrachte sein Freizeit beinahe komplett mit Serena und deren Freunden. „Bis später und guten Appetit“, murmelte Serena ihren besten Freunden zu und setzte sich dann neben Seamus und Dean, die sie direkt mit Fragen bestürmten, wo denn die anderen wären. „Sie sind auf einer Todestagsfeier eingeladen“, antwortete sie was die anderen begeistert aufnahmen. Serena selbst hatte keine Lust gehabt ebenfalls hinzugehen, vor allem weil Shane sie von dem verrottetem Essen gewarnt hatte. Darauf konnte die Gryffindor definitiv verzichten. Kurze Zeit später eröffnete Dumbledore das Festessen und die Tischen bogen sich unter dem Essen. Die Hauselfen hatten wieder ganze Arbeit geleistet. „Ginny kannst du mir bitte mal den Schokoladenpudding geben?“, fragte sie die jüngste Weasley freundlich. Ginny, die ziemlich blass aussah, zuckte vor Schreck zusammen bevor sie Serena das gewünschte reichte. Serena zog eine Augenbraue hoch. Was war denn mit Ginny los? Kurze Zeit später verließ sie ziemlich aufgelöst die Halle. Serena beschloss später Ron darauf anzusprechen.

Nachdem sie aufgegessen hatte wurde Serena ungeduldig und sah immer wieder zum Gryffindor und Ravenclawtisch hinüber. Als ihre Freundin schließlich auch fertig mit essen war, sprang sie auf und zu dritt verließen sie als einer der ersten die große Halle. „Was meint ihr sollen wir noch ein wenig stöbern gehen, oder ist es schon zu spät?“, meinte die Gryffindor die sich kaum müde und noch voller Lebenslust fühlte. „Wenn wir nicht zu lange bleiben“, stimmte Shane nickend zu und auch Amelia hatte Lust noch etwas zu lesen. Besonders interessant war für die Ravenclaws eine kleine Biographie über die Gründerin ihres Hauses, die sie vor kurzem gefunden hatte. Anders als Hufflepuffs, schien dies jedoch eine kopierte Version zu sein, das Original hatten sie nicht gefunden. Doch Amelia gab sich auch mit der Kopie zufrieden und versank in die Welt Rowenas. Serena konnte gut verstehen wieso Amelia so fasziniert war, Hufflepuffs Biographie war ja schon interessant für sie gewesen. Inzwischen hatte sie diese jedoch ausgelesen und befasste sich am liebsten mit Zaubertränken, die heutzutage nicht einmal mehr gebraut wurden. Auch dafür befand sich viel Material in Hufflepuffs Raum und Serena hoffte, dass sie die Tränke irgendwann mal würde ausprobieren können. Shane beschäftigte sich am liebsten mit Pflege magischer Geschöpfe oder alte Runen. Serena verstand nun zumindestens die Grundlagen von zweiterem, jedoch würde sie ja erst im nächsten Schuljahr mit dem Fach beginnen.

Gemeinsam gingen sie durch die Korridore bis Serena beinahe mit Harry zusammengestoßen war. Dieser war ganz außer Atem und schien angestrengt nach etwas zu lauschen. Nur wenige Sekunden später erschienen auch Ron und Hermine, die Harry wohl hinterhergerannt waren. „Was ist los?“, fragte Serena ratlos und blickte besonders zu Harry, welcher aber auch ziemlich hilflos aussah. Erst dann erblickten sie ein Bild was die Fünf Freunde mehr als verstörte. Die Katze von Filch hing mit dem Schwanz zuerst von der Wand und rührte sich nicht mehr. Doch dies war nicht alles, Serenas Blick fing eine rote sehr große Schrift ein. „Die Kammer des Schreckens wurde geöffnet. Feinde des Erbens nehmt euch in Acht“, stand dort. Auf dem Boden fiel eine ziemlich große Wasserpfütze auf. Serena bemerkte gar nicht wie sich ihre Hand automatisch in Shanes Hand krallte. Hermine konnte einen spitzen Aufschrei nicht verbergen. Shane setzte gerade an etwas zu sagen als sie lautes Gestrampel und die Stimmen der anderen hörten. Die Feier löste sich nun gerade auf und die Schüler waren auf den Weg in ihre Gemeinschaftsräume. „Wir müssen verschwinden“, dachte die Gryffindor gerade noch panisch, doch es war bereits zu spät. Nur wenige Sekunden später starrten die Schüler fassungslos auf die ekelhafte Situation und es dauerte nicht lange bis auch Dumbledore dazukam. „Wer tut sowas?“, fragte Amelia mit schwacher Stimme. Sie selbst war eine große Katzenliebhaberin und besaß sogar selbst eine. Auch wenn sie Filch nicht sonderlich mochte, wusste Serena dass Mrs. Norris Tod sie sehr mitnehmen würde. Falls sie überhaupt tod war. Serena überraschte es nicht sonderlich, dass der Schulleiter Harry, Ron und Hermine bat mit ihm zukommen, immerhin standen sie ziemlich verdächtig im Gang, auch wenn Dumbledore sie bestimmt nicht verdächtigste. Mehr wunderte es sie dass Shane, Amelia und sie selbst nicht mitkommen zu brauchten, nicht dass es sie sonderlich störte.

Sie krallte sich immernoch an Shanes Arm fest, während Amelia immer noch ziemlich fertig aussah. Shane führte sie mit raschen Schritten zu Hufflepuffs Raum und brachte keine Wort hinaus, bis sie sich durch den üblichen Weg in den Raum begeben hatten und keiner mehr sie belauschen konnte. Serena ließ sich auf das inzwischen staubfreie Bett fallen, während Amelia und Shane am Tisch platz nahmen, auf denen sich ihre Momentanen Unterlagen und Bücher befanden, doch diese beachteten sie nicht. Stattdessen versuchten sie das gesehene zu verarbeiten, was nicht leicht war. „Was genau ist denn die Kammer des Schreckens?“, durchbrach Amelia schließlich die Stille und Serena war dankbar dafür. Sie befeuchtete ihre Lippen bevor sie auf die Frage ihrer Freundin antwortete. Sie selbst hatte schon von der Legende gehört, nachdem Salazar Slytherin eine geheime Kammer in das Schloss eingebaut hatte, immerhin war sie unter Todessern aufgewachsen. Und ihr Vater glaubte an ihre Exesistenz, was für Serena ein guter Grund war es ebenfalls zu tun. „Ich weiß nicht genau was es bedeutet, dass sie wieder geöffnet wurde. Aber es wird nichts gutes verheißen, zumal wir nicht wissen was genau sich in der Kammer befindet“, meinte die Gryffindor ernst und stand von dem Bett auf, weil sie nicht mehr stillsitzen konnte. Stattdessen lief sie im Raum auf und ab. „Dann müssen wir es eben dringend herausfinden“, meinte Shane und sah ziemlich besorgt aus. „In diesem Raum befinden sich Bücher über sämtliche Geheimnisse der Gründer. Irgendetwas muss es doch auch über Slytherin geben“, mutmaßte er. Serena seufzte, auch wenn es ein guter Gedanke war, hatten sie leider keinerlei Beweise darüber, dass sie hier etwas über Slytherin fanden, oder gar darüber was sich in der Kammer befand. Und es würde ewig dauern bis sie mit der Suche abgeschlossen hatten. Vielleicht war es dann sogar zu spät. Aber was hatten sie sonst für eine Wahl?

„Es muss etwas mit der Stimme zu tun haben, die Harry hört. Irgendeine Verbindung muss bestehen, sonst hätte die Stimme Harry nicht zu dem Tatort geführt“, meinte Shane vernünftigerweise und Serena nickte. „Das gefällt mir nicht, es ist nur so ein Gefühl aber irgendwas stimmt nicht.“ Die Gryffindor dachte komischerweise an ihre Tante Laila und an die Worte, die diese ihr am Anfang der ersten Schuljahrs gesagt hatte. Die Todesser waren gefährlich lange ruhig gewesen, zumindestens hatte Serena nichts mitbekommen, was offensichtlich gewesen war. Ihr Vater hörte niemals auf zu planen! Ob er wohl auch dieses mal etwas damit zu tun tun hatte? Serena wusste es nicht, sie wusste nur dass eigentlich nur der Erbe Slytherins die Kammer öffnen konnte. Ob die Princelinie aus der Slytherinlinie entsprungen war, wusste sie nicht und sie wusste auch nicht, ob sie es überhaupt wissen wollte. Sie schrak zurück in die Wirklichkeit als Shane eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht schob. „Es nützt nichts darüber nachzugrübeln. Wir können momentan nichts weiter tun, als abzuwarten, so schwer es auch fällt“, meinte der Slytherin und man konnte seiner Stimme anhören, dass ihm das selbst nicht passte. „Wir sollten von hier verschwinden“, warf Amelia schließlich ein. „Es ist sehr spät und niemand wird es gutheißen wenn wir uns zu dieser Zeit noch in den Gängen aufhalten.“ Serena seufzte, nickte dann aber. Manchmal war es schade dass nur dieses eine Bett hier war und sie nicht hier schlafen konnten. Allerdings wäre dann vermutlich aufgefallen, dass ihre Betten leer waren. Serena war sowieso verwundert, warum sich niemand dafür interessierte, warum sie sooft so spät erst zurückkam. Vermutlich, so dachte sie, ist diese Abenteuerlust in Gryffindor einfach etwas normales.


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