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Fanfiction

Where Darkness reigns there is always Light as well - Helga Hufflepuff

von Sevchen

Hey :D
Ja ist wieder recht lange her, dass ich mich mal wieder zu Wort melde.
Doch in meinem bööööösem RL hat sich einiges geändert sodass ich weniger zum
schreiben kommen werde. Trotzdem werde ich versuchen einigermaßen regelmäßig zu posten und die Wartezeiten nicht übertrieben lang werden lassen ;)
Viel spaß mit dem neuen Chap
lg Sevchen
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18 Kapitel

Als die Schüler alle saßen und Professor McGonagall die Erstklässler hineinführte, bereute Serena es Hermine neben sich sitzen zu haben. So gern sie die kluge Hexe sonst auch mochte, momentan ging sie ihr ziemlich auf die Nerven. Sie wechselte ein paar finstere Blicke mit Shane am Slytherintisch, der nur amüsiert zu ihnen rübersah. „Ich meine, was ist wenn ihnen etwas passiert ist? Oh man die beiden müssen aber auch wirklich immer in Ärger hinein geraten. Trotzdem mache ich mir große Sorgen und...“ „Hermine, entspann dich mal“, erwiderte Serena genervt und rollte mit den Augen. „Harry und Ron haben mit dir gemeinsam eine sehr wichtige und vor allem gefährliche Mission gemeistert. Sie brauchen keinen Babysitter okay?“ Hermine sah alles andere als überzeugt aus, doch anscheinend hatten Serenas aufbrausenden Worte, sie dazu gebracht die Klappe zu halten. Serena seufzte, sie bereute ihre heftige Reaktion bereits ein wenig. Doch genau in diesem Moment erhob sich Professor Dumbledore um sie zu begrüßen, so wandte sich die Prince von ihrer Mitschülerin ab und hörte auf die Worte des Schulleiters. Schließlich wurde der erste Erstklässler aufgerufen und Serena wunderte sich wie viel Angst der Junge zu haben schien. Er zitterte am ganzen Leib. Die Gryffindor erinnerte sich noch an ihre eigene Auswahl und sie konnte sich nicht daran erinnern soviel angst gehabt zu haben. Sicher sie hatte sorge gehabt nach Slytherin zu geraten, aber sie hatte sich auch riesig auf Hogwarts gefreut und sehr gespannt auf die kommenden Wochen und Monate gewesen.

Grinsend beobachtete Serena einen kleinen Jungen mit mausgrauem Haar, der soeben aufgerufen wurde und Colin Creevey hieß. Er hatte eine große Kamera in der Hand und seine Begeisterung war auch aus der Entfernung gut zu erkennen. Serena wunderte es kaum, dass der sprechende Hut ihn bereits wenige Minuten später nach Gryffindor steckte. Den Rest der Auswahl bekam sie nicht wirklich mit, einfach weil es sie nicht großartig interessierte dabei zuzugucken, wie extrem viele Schüler in ihre Häuser eingeteilt wurden. Viel mehr interessierte sie sich fürs Festessen und die Gryffindor wurde ziemlich schnell ungeduldig. Sie war froh als endlich Rons Schwester Ginny aufgerufen wurde, das hieß es würde nicht mehr lange dauern. Auch die jüngste Weasley kam nach Gryffindor und setzte so die Familientradition fort. Doch von ihrem Bruder oder Harry war immer noch nichts zu sehen. „Wie schaffen die das nur immer in so merkwürdige Situationen zu geraten?“, fragte sich Serena in Gedanken, doch genau in diesem Moment erschienen die Speisen auf den Tischen und die Prince schob all ihre Gedanken nach hinten und begann stattdessen zu essen. Sie war so darauf konzentriert, dass sie nicht einmal mitbekam, dass Hermine kaum einen Bissen herunterbrachte. Erst als sie mit dem Nachtisch fertig war und dieser wieder verschwand, hob sie den Kopf und sah vom Ravenclawtisch Amelia zu sich herüber grinsen. Dumbledore erhob sich erneut und verkündete, dass Filch in einem Anflug von Größenwahn, die Liste der verbotenen Gegenstände erweitert hatte. Nicht dass es irgendeinen der Schüler jemals interessiert hätte. Nach ein paar abschließenden Worten, wünschte ihnen der Schulleiter eine Gute Nacht und entließ sie in ihre Betten.

Serena fühlte sich noch kein bisschen müde und seufzte gelangweilt, als sie den Weg zum Gryffindorturm hochlief. Von Shane und Amelia hatte sie sich bereits verabschiedet und sie hatte es nicht sonderlich eilig ins Bett zu kommen. Doch als sie die zwei ziemlich bekannten Gestalten vor sich sah, beschleunigte die Gryffindor ihre Schritte um sie einzuholen. „Hey ihr beiden wartet mal“, rief sie und rannte die letzten Schritte, um sie noch vor dem Potraitloch einholen zu können. Zwei ziemlich kaputte Gryffindorjungs standen vor ihr, beide ein breites Grinsen im Gesicht und Ron einen ziemlichen Kratzer auf der Nase. „Hey Serena, schöne Ferien gehabt?“ „Nein sie waren wahrscheinlich genau so beschissen wie deine, Harry“, meinte die Gryffindor grinsend. „Aber das ist egal. Wieso kommt ihr erst jetzt und warum seht ihr so zerrupft aus?“ Eine Augenbraue hochziehend sah sie auf Rons Kratzer und blickte dann ihre beiden Freunde an. „Ähm, naja wir sind auf dem Gleis 9 ¾ nicht durch die Wand gekommen und dann haben wir Dads fliegenes Auto genommen und hierhergeflogen, dummerweise genau in die peitschende Weide“, meinte Ron und wurde rot bei seinen Worten. Serena sah die beiden einen Moment lang ungläubig an, dann begann sie schallend zu lachen. „Das ist einfach genial! Soetwas kann echt nur euch passieren.“ „Naja Snape war nicht so begeistert“, murmelte Harry aber trotzdem noch grinsend. „Und Professor McGonnagall auch nicht.“ „Wovon war Professor McGonnagall nicht begeistert?“, ertönte in diesem Moment Hermines Stimme und die beiden Jungs sahen sich eilig nach ihr um. Serena beschloss dass dies der Moment war wo sie verschwinden sollte, sie hatte keine Lust sich die Szene anzuhören, die die kluge Hexe ihren beiden Freunden machen würde.

Doch anstatt durch das Potraitloch zu klettern, wählte sie den linken Gang, der vom Gryffindorturm wegführte. Sie war wirklich nicht sonderlich müde und irgendwie hatte sie Lust noch ein wenig zu lesen. Deswegen beschloss sie den geheimen Raum aufzusuchen und ihre Lektüre über Helga Hufflepuff fortzuführen. Sie hatte das Buch inzwischen über die Hälfte gelesen und es erstaunte sie mit welcher Genauigkeit die Gründerin von Hogwarts alles beschrieben hatte. Wie sie Hogwarts gegründet hatte, wie sie daran mitgewirkt hatte die Schüler zu unterrichten. Sogar ein Kapitel über ihre Lebensumstände gab es und die Gryffindor war wirklich gespannt, was sie noch alles über Helga erfahren würde. Sie hatte die Hufflepuffs immer gemocht, manchmal hatte sie sie vielleicht ein wenig belächelt wegen übertriebenen Freundlichkeit, doch je länger sie sich dem Studium dieses Buches hingab, desto mehr lernte sie das Haus zu schätzen. Die Gryffindor war so in Gedanken versunken, dass sie kaum auf ihre Umgebung achtete, bis der fette Mönch direkt vor ihr auftauchte. „Guten Abend“, meinte sie verwundert und sah ihn wartend an. Er hatte sich genau so vor ihr platziert, dass sie durch ihn durchgehen musste, um ihm zu entgehen, was ziemlich kalt und ungemütlich wäre. „Guten Abend. Darf ich fragen was sie um diese Uhrzeit noch auf den Gängen zu suchen haben? Ich nehme an sie sind müde von der Reise und benötigen ihren Schlaf. Sie sind nicht in Hufflepuff nehme ich an. Sonst würde ich mich an ihren Namen erinnern.“ „Serena Prince“, meinte diese lächelnd. „Und nein ich bin nicht in Hufflepuff. Trotzdem hätte ich ein paar Fragen an sie wenn das in Ordnung wäre.“

Soeben war der Gryffindor eine Idee gekommen und sie war interessiert, inwieweit der fette Mönch von Hufflepuffs Werdegang gewusst hatte. „Was für Fragen denn?“, meinte der fette Mönch verwundert und sah nun ebenfalls interessiert die junge Prince an. „Nunja“, begann Serena. „Ich habe gehört das Helga Hufflepuff sich sehr für die Muggelgeborenen eingesetzt hat und darauf bestanden hat, dass Slytherin aufhört sie zu schikanieren und sie nicht mal in sein Haus aufzunehmen. Sie wollte vermeiden dass in Hogwarts jegliche Art von Rassismus geduldet wurde.“ Sie machte eine Pause um zu sehen wie der Hausgeist von Hufflepuff auf ihre Worte reagierte und fand pures Erstaunen in seinem Blick. „Ich frage mich wie sie davon wissen können und vor allem wieso sie sich dafür interessieren wo es sich doch gar nicht um ihr Haus dreht. Aber ja sie haben Recht, nicht nur zwischen Gryffindor und Slytherin kam es zu einem üblen Streit, auch Helga hatte große Probleme mit Salazar, besonders mit seinem Machtgehabe. Er hat sich irgendwann nicht mehr damit zufrieden gegeben einer der Vier gründer zu sein. Er wollte DER Gründer schlechthin sein. Als dann die Situation mit Godric und Salazar eskalierte hieß es Slytherin habe eine Kammer in die Schule eingebaut, in der ein unfassbares Grauen hausen würde. Danach hat er die Schule verlassen und wurde nie mehr gesehen. Die drei verbliebenen Gründer suchten nach der Kammer, konnten sie jedoch nicht finden. Irgendwann hat sich der Schulalltag wieder eingependelt und die Kammer war vergessen. Bis heute ist nicht sicher ob es sich nur um eine Legende handelt“, endete der fette Mönch.

Serena war erstaunt wie gesprächig er schien und wie viel seines Wissens er einer jungen Schülerin mitteilte, doch vielleicht freute es ihn auch einfach, dass jemand ein solches Interesse an seinem Haus zu haben schien. „Wissen sie das alles aus erster hand?“, fragte die Gryffindor, doch bedauerlicherweise schüttelte der fette Mönch den Kopf. „Nein auch wenn ich ein stolzes alter als Geist habe, so weit reicht es dann doch nicht zurück. Deshalb kann ich ihnen auch nur erzählen was überliefert wurde. Ob alles davon wahr ist weiß keiner genau.“ Serena bedankte sich und verabschiedete sich von dem Hausgeist der Hufflepuffs. Nun machte sie sich endlich auf den Weg zum Gryffindorturm denn wenn sie jetzt noch einer der Professoren auf dem Gang erwischte würde sie ziemlichen Ärger bekommen. Doch ihre Gedanken waren immer noch bei dem was der fette Mönch erzählt hatte. Anscheinend war Helga nicht so im Hintergrund gewesen, wie immer behauptet wurde. Und anscheinend hatte sie doch vor gegen Slytherin vorzugehen, denn wieso sonst hätte sie einen geheimen Raum in Hogwarts geschaffen wo sich uraltes Wissen befand und von dem niemand wusste? Serena hatte kurz überlegt ob sie den fetten Mönch nach dem Raum fragen doch dann hatte sie sich doch dagegen entschieden. Immerhin war es ihr Geheimnis und sie hatte das Gefühl, dass dies auch besser so war.


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