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Fanfiction

The Story about a Deatheater who finds love - Kapitel 23 This is my Nephew?

von leona

Kapitel 23 This is my Nephew?

Seit jener schicksalshaften Nacht waren einige Monate ins Land gezogen und die beiden jungen Frauen, hatten sich daran gewöhnt in einemfremden Land zu leben und studierten die Kunst der alte Runen. Doch beide mussten immer wieder Berichte in schriftlicher Form abliefern an ihrem Meister und da sie zumindestens im ersten Jahr immer eine Bewacherin hatten, konnten sie dies nicht einfach mal vergessen, denn taten sie es war stundenlange Folter die Antwort von ihrem Spitzel. Sie war eine ältere Frau die ziemlich streng wirkte und keine Schwäche duldete, dass hatte besonders Layla immer wieder aufs Neue erlebt, wenn sie versuchte sich dagegen aufzulehnen was ihr aufgetragen wurde.

So war es auch heute, als die Prince sich dagegen auflehnte, ihren monatlichen Bericht zu schreiben. Ja, sie hatte das Zeichen des Dunklen Lords angenommen, doch sie glaubte nicht an seine Ideale und wollte eigentlich nur frei sein, doch das schien nicht wirklich möglich sein. Schmerz drückte den Körper der mittlerweile 18 jährigen nach unten und dennoch wurde der Folterzauber immer noch nicht abgebrochen von der grauhaarigen Dame, mit stechenden Augen. „Wie lang willst du noch so störrisch sein, Prince? Dir wird es nicht gelingen zu widerstehen so halsstarrig du auch bist und genau dafür wirst du leiden, dass du nicht endlich das tun kannst, was man dir aufträgt ohne immer zu widersprechen“, zischte die Dame über der jungen Frau, die auf dem Boden lag und Kraft sammelte.

Wut kochte in der Prince und sie wollte sich am liebsten endlich mal gegen diese alte Schnepfe zur Wehr setzen, doch leider war sie ohne Zauberstab und die andere im Vorteil. Sie wusste genau, dass ihre mittlerweile beste Freundin im Nebenraum an der Tür kauerte und alles mitbekam was der Braunhaarigen geschah. Doch eines fand Layla gut, nämlich dass sie so die Schmerzen übernahm, die eventuell die Black treffen könnten. „Es ist ein Jammer, dass die Frauen in der Prince Linie so schwach sind, mit Ausnahme von Ignotus` Frau. Deine Schwester war eine Versagerin und du bist nicht wirklich viel anders, gut du bist schlau was die Runenkunst angeht, doch das ist der einzige Vorteil den du bietest, du bist immer noch viel zu weich für die Welt“, zischte die Folterin und trat der Prince in die Seite, doch dieses mal schien Mrs Selvin zuweit gegangen zu sein, denn dieses mal schlug Layla zurück und ihre eigene Magie griff die alte Dame an. Blut spritzte auf, während ein Wirbelsturm erzeugt von Runenmagie und Laylas ganz eigener die Dame angriffen und einige Wunden schlugen. Doch die Brünette kümmerte sich nicht um den Schmerz ihrer Peinigern, sondern erhob sich langsam wieder vom Boden, während ihr Blick kalt auf die sich windende gerichtet war. „Spiele nie mit Layla Prince, Mrs Selvin....“, zischte sie hasserfüllt und wandte sich schließlich von dem sterbenden Körper ab, denn die Frau war dem Tode nahe.

„Oh mein Gott, das war wahnsinnig Prince, du hast grad echt die Selvinschlampe erwischt, endlich sind wir frei oder? Zumindestens bis wir zurück nach England müssen“, erklang nun die Stimme von der jungen Black und im nächsten Moment fand Layla sich in den Armen ihrer Leidensgenoßin wieder, die sie stützte. Denn der Gegenschlag hatte viel Kraft gekostet von der Prince. Ein kraftloses Lächeln lag auf den Lippen der Dunkelhaarigen und sie brachte schließlich nur ein Wort zustande. „Ja....“ Doch dann verlor die Studentin das Bewusstsein und wachte erst einige Stunden später wieder in ihrem Bett auf. Es war dunkel, doch das sagte für Layla nicht allzu viel aus, da das Haus welches sie sich mit Serina Black teilte, nicht gerade das hellste war. Eben genannte erkannte sie neben sich am Bett, wie sie wohl eingeschlafen war und ein kleines Bild auf ihrer Brust liegen hatte. Neugierig nahm Layla sich das Bild zur hand und betrachtete es. Sie erkannte zwei Schwarzhaarige Kleinkinder, der eine vielleicht gerade mal 2 Jahre alt der andere nur ein wenig älter. Fasziniert betrachtete sie die beiden Kinder welche sich immer mal wieder bewegten, oder glucksten, oder etwas umwarfen. Eben zwei richtige Schlawiner.

„Das sind meine Neffen, Sirius Orion und Regulus Arcturus Black, die beiden sind wirklich süß, aber ich wünschte ich wäre nicht fern von ihnen. Sie sind ganz alleine bei Walburga und Orion und die sind nicht grad die besten Eltern, wenn man Kinder möchte die einen eigenen Willen haben“, erklang die Stimme von Serina durch die Stille und sie zuckte kurz zusammen, ehe sie ihrer Freundin ein Lächeln schenkte. „Sie sind wirklich süß, du vermisst sie wohl sehr oder?“, fragte sie neugierig und setzte sich mühsam auf, doch ihr Körper schmerzte immer noch ziemlich, was das ganze ziemlich erschwerrte. Doch das Nicken der anderen war Antwort genug auf Laylas Frage und sie geriet ins Grübeln, während sie einige Augenblicke abwesend auf das Bild starrte, ohne jedoch viel davon wirklich wahrzunehmen. „Ich hab auch einen Neffen, doch ich hab ihn ehrlich gesagt nie gesehen. Sein Vater ist ein wertloser Muggel, den ich einfach nur scheußlich finde. Wahrscheinlich ist sein Sohn ebenfalls solch ein Versager, immerhin hat er nur diesen Muggel als Vorbild, seine Mutter, meine Schwester ist tot“, erklärte sie der anderen, welche dies mit einem ernsten Blick beachtete und schließlich sachte die Schulter von Layla drückte.

„Ich würde deinen Neffen an deiner Stelle mal treffen, du musst dich ihm ja nichtmal offenbaren, aber dann weißt du wenigstens ob er wirklich so ist wie sein Vater“, meinte Serina und schenkte ihrer Freundin ein Lächeln, das diese nachdenklich stimmte. „Du hast Recht, vielleicht sollte ich wirklich mal schauen ob der Junge nicht völlig versaut ist“, meinte die Prince und schließlich ruhte sie sich für den Rest der Zeit aus.



Es war ziemlich früh am Morgen und seit einer halben Stunde saß eine schwarze Katze auf dem Fensterbrett eines Kinderzimmers und starrte hinein. Es war niemand anderes als Layla Prince, welche sich unerlaubt nach England appariert hatte und nun das Heim ihres Neffen beschattete. Das Gespräch mit ihrer besten Freundin Serina Black hatte einiges bei der Prince ausgelöst, weshalb sie nun einfach wissen musste was aus diesem Baby geworden war, das ihr Neffe war durch die Verbindung zu seiner Mutter und ihr selbst. Als sie ums Haus geschlichen war, hatte sie den Nichtsnutz von einen Vater gesehen, der sturzbetrunken auf dem Sofa im Wohnzimmer gelegen hatte. Alkoholflaschen überrall verteilt und am liebsten hätte sie ihn direkt getötet und einen anderen Platz für ihren Neffen gesucht. Doch das kam nicht in Frage, denn dann würde womöglich noch herauskommen, dass sie unerlaubt ihren Studiumsplatz vorübergehend verlassen hatte. Sie glaubte nicht, dass der dunkle Lord begeistert darüber gewesen wäre, weil sie nicht einmal bei ihm erschienen war, obwohl sie im Land war.

Doch ihre Zeit war begrenzt, ehe es auffallen würde, dass sie nicht mehr in Deutschland war, denn zwar hatten sie keine neue Bewacherin zugeteilt bekommen, doch man würde womöglich ihrem Bruder schreiben, wenn sie den Lektionen fernblieb. Denn er war ihr Verwandter. Heute hatte sie den Vorteil, dass keine Vorlesunugen gehalten wurden, da es Wochenende war und somit blieben ihr noch 12 Stunden um ihren Neffen zu beobachten, ehe sie zurückmusste, wenn sie nicht ihre Entdeckung erwirken wollte. Der schwarze Kopf der kleinen Katze ruckte leicht auf, als sie ein Geräusch vernahm und sie erblickte endlich den kleinen Körper ihres Neffen, der neugierig auf sie zutapste, aber mehr als einmal ins Stolpern gerieht, weil er über seine kleinen Beine stolperte. Doch nie fiel er hin, bis er es zum Fenster geschafft hatte und daran hochklettern wollte. „Mauzi, komm Mauzi spielen“, rief er und versuchte näher an die Katze heranzugelangen, doch die Scheibe war dazwischen. Zumindestens für einige Momente, bis das Glas plötzlich verschwand und die kleine Hand des Jungen nach der Katze patschte. Ein Fauchen entkam der schwarzen Katze, doch sie sprang ins Zimmer und landete dann auf dem Kinderbett des Jungen. Wenigstens hier drin stank es nicht so stark nach Alkohol wie beim Wohnzimmer, geschweige denn das Schlafzimmer von dem Muggel. Sie tapste ein wenig herum auf dem Bett und beobachtete sein Zimmer mit ernsten Blick, wobei ihr auch das ein oder andere Buch ins Auge fielen, es waren Bilderbücher, doch Layla entdeckte darunter auch ein altes welches ihrer Schwester gehört hatte.

Sie war so darauf fokussiert gewesen sich umzusehen, dass sie den kleinen Jungen beinahe vergessen hatte, doch in diesem Moment krabbelte er zu ihr aufs Bett und streckte seine kleinen Hände nach ihrem Fell aus. Im ersten Moment wollte die Katze dies unterbinden, doch sie ließ den jungen schließlich über ihr Fell streichen und streckte sich auf dem Bett aus, während sie sich ihr Fell leckte. Irgendwie war der kleine Junge ja ganz nett, aber er war trotzdem ein Kind eines dreckigen Säufermuggels. Auch wenn er eindeutig die Magie seiner Mutter geerbt hatte, denn nicht Layla hatte das Glas zum verschwinden bringen lassen sondern der Kleine. Ein wenig genoss sie es wie der kleine Junge über ihr Fell strich, doch letztendlich leckte sie ihm leicht über das Gesicht, was ihm zum Glucksen brachte. Sie entspannte sich so sehr, dass sie schließlich ein wenig eindösste und erst wach wurde als eine Schale auf dem Boden klirrte und sie schläfrig ein Auge öffnete. Der kleine Snape hatte doch tatsächlich eine kleine Schale ins Zimmer geschleppt in die er nun stolz Milch goß und dann mit großen Augen darauf deutete. „Durstig Mauzi?“
Einen Moment lang blieb das schwarze Geschöpf wo sie war, ehe sie schließlich nach unten sprang und etwas von der Milch trank, sie war eben ein richtiger Fan des weislichen Getränkes und es war nährhaft. Doch so langsam musste sie wieder zurück, wenn sie einer Entdeckung entgehen wollte, also leckte sie dem Jungen nochmal kurz über den Arm, ehe sie zum Fenster sprang und dann auf dem Baum welcher daneben stand. Schon als sie auf dem Fenster gelandet war, erklang die weinende Stimme des Jungen und innerlich verdrehte die getarnte Prince ihre Augen, doch sie verschwand vom Baum und letztendlich aus der Sicht des Kindes. Doch ganz verschwand sie noch nicht, denn kaum war der Kleine vom Weinen eingeschlafen kehrte sie nochmal zurück und verwandelte sich im Zimmer kurz in ihre Menschengestalt und betrachtete den erschöpften Jungen noch einmal, ehe sie ein kleines Stofftier neben ihn legte und dann verließ sie ihren Neffen endgültig und apparierte zurück nach Deutschland in ihre Unterkunft, wo sie schon von der Black erwartet wurde.


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