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Fanfiction

The Story about a Deatheater who finds love - Kapitel 22 a big mistake

von leona

Kapitel 22 A big mistake



Dunkelheit umgab die Prince, als sie an jenem Abend von ihrem Bruder und ihrer Schwägerin in die Mitte genommen wurde und sie von den beiden mit seitanseitapparieren zum Ort der Aufnahme gebracht wurde. Ihre Augen waren jedoch verbunden, sodass sie nicht direkt sehen konnte wo sie sich befand und diese würde erst abgenommen werden, wenn sie im inneren des Gebäudes sein würde und kurz davor stand ihrem neuen Meister zu begegnen. Sie hatte sich kaum gegen die Augenbinde gewehrt und nun folgte sie ihren beiden Familienmitgliedern mit stolzem Haupt und konzentrierte sich auf die Geräusche um sie herum. Sie erkannte nach einer Weile einige weitere Stimmen und es gab ein paar jüngere darunter. Ihr Bruder nahm ihr jetzt die Augenbinde ab und sie ließ ihren Blick schweifen und fand sich in einem Raum wieder, in dem einige Dunkel gekleidete zu finden waren, darunter auch ein paar Siebtklässler, wie sie bemerkte. „Warte hier, bis ihr rein geholt werdet“, meinte Ignotus mit eisiger Stimme und schon war er auch schon durch eine Tür verschwunden. Ihr Blick schweifte kühl über die Menge an Gleichaltrigen, wenige jüngere, oder sogar ältere. Die meisten waren wirklich Leute aus ihrem Exjahrgang. Und der Großteil aus Slytherin, doch was sie wunderte, dass selbst ein paar Exgryffindors dort zu finden waren. Doch sie erkannte auch ein paar verhasste Gesichter, darunter Parkinson und so einige andere. Eben jene machte in diesem Moment auch ein hinterhältiges Kommentar in Laylas Richtung, dass diese die Augenbraue runzeln ließ, aber sie ansonsten ziemlich kühl und gefasst blieb. „Ich glaubs ja nicht, ist das da echt die Prince Heulsuse? Hätte nie gedacht, dass du jemals hier stehen würdest Heulsuse.“, Ein Lachen schloss sich diesen Worten an und als die Brünette ihren Blick schweifen ließ, erkannte sie Leslie McKinnon. Ihre Augen verdunkelten sich noch um einige Grade mehr, als sie ihre Schulfeindin erblickte. „Wenn es dich wirklich wundert, Parkinson, dann hast du nichts gelernt. Glaubst du immer noch du und Leslie seid mir gewachsen? Hat euch wohl nicht gereicht im letzten Jahr bloßgestellt zu werden was? Können wir gerne wiederholen, nur das wir nun keine Schulmädchen mehr sind und es viel unangenehmer werden kann“, höhnte die Prince und wandte dann ihren Blick von den beiden Mädchen ab. Als ihr Blick auf eine der Blacks fiel, glitt ein kurzes Glitzern in ihre Augen und sie trat langsamen Schrittes näher an die schwarzhaarige. „Hallo Serina, hast dich also doch entschieden hierherzukommen?“ Ihre Stimme war zwar ziemlich zurückhaltend, doch die andere schien sich nicht beleidigt zu fühlen, was auch nicht in der Absicht der letzten Tochter von Vladimir lag. „Natürlich, Layla einer muss doch dafür sorgen, dass du es nicht immer nur mit Idioten zu tun hast, wenn du Aufträge erledigst.“ Dabei warf die Schwarzhaarige einen eindeutigen Blick zu Sophia und Leslie die wütend knurrten, sich aber dann anderem zuwandten.



Doch allzu lange konnten sie nicht alte Geschichten miteinander austauschen, denn mit einem lauten Geräusch ging die Tür auf und zwei Männer in Todessergewändern erschienen. Alle beide trugen ihre Masken, wohl um ihre Identität vor den Jünglingen zu bewahren, doch die Brünette war sich sicher, dass dies nicht wirklich lange wirkte. Manche verhielten sich einfach zu offensichtlich. Mit stolzen Haupt folgte sie als einer der ersten den beiden älteren und fand sich in einem großen Festsaal wieder, in dem alle Todesser in einem Halbkreis standen und dort wo die große Lücke war, saß Voldemort in einem bernsteinfarbenen hohen Thron aus Mahagoniholz. Beide maskierten Todesser sanken zu Boden und hoben dann ihre Köpfe. „Die neuen Anwärter, Mylord“, sprach der rechte von den beiden und Layla lag ein verächtliches Schnauben auf den Lippen, als sie bemerkte, dass bis auf sie fast alle der Anwärter ebenfalls zu Boden gesunken waren. Gut er sollte ihr neuer Lord sein, doch es war doch einfach nur erniedrigend sich so einzuschleimen. Stolz blickte sie auf den Mann, dessen Zeichen sie heute bekommen sollte. Einige der älteren im Raum schnappten geschockt nach Luft als sie dieses herausfordernde Verhalten einer Anwärterin erkannten, doch trotzdem ließ Layla sich nicht in den Staub sinken. Kurz fiel ihr Blick auf die Gestalten, welche Voldemort am nächsten standen und sie glaubte ihren Bruder und dessen Frau darunter zu erkennen, auch wenn sie maskiert waren, ihren Bruder würde sie wohl überall erkennen.



Es herrschte eine unnatürliche Stille im Raum und plötzlich setzte sich ein starkes Brennen in ihrem Körper aus, der sich von den Muskeln aus seinen Weg durch die Brünette zu kämpfen schien. Halb aus den Augenwinkeln, bemerkte die Prince wie diejenigen die sich ebenfalls nicht in den Staub geworfen hatten, nach und nach mit schmerzerfüllten Gesicht zu Boden sanken, nicht jedoch die Prince, die einige Schmerzen gewohnt war. Immerhin war ihr Vater Vladimir Prince gewesen. Die Schmerzen wurden immer stärker und die junge Braunhaarige biss sich fest auf die Lippen um jeden Schmerzenslaut zu ersticken, doch es war mit jedem Moment schwerer geworden und ihre Sicht wurde leicht verhangen, ehe der Schmerz ganz plötzlich aufhörte. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie ihre Augen geschlossen hatte um mit den Schmerz klarzukommen, doch plötzlich spürte sie eine kalte Hand an ihrer Wange und ziemlich spitze Finger die ihr eine Gänsehaut bescherten. Als sie die Augen öffnete, schluckte sie einen Moment lang ziemlich unwohl, denn sie blickte direkt in die Augen von Voldemort, der neben sie getreten war und er war es auch der sie berührte mit seinen bleichen spitzen Fingern. „Wie ich es von Vladimirs Tochter erwartet hatte. Du bist stolz, doch sorge dafür, dass dies nicht deinen Dienst unter mir schmälert, junge Dame denn sonst wirst du lernen was ich mit nichtsnützigen mache“, hauchte er der Braunhaarigen ins Ohr und schließlich wandte er sich von der siebzehnjährigen ab und den anderen Anhängern zu.



Layla konnte die wütenden Blicke von Leslie spüren, die diese ihr Zuwarf, doch sie hatte eindeutig Angst vor Voldemort, denn sie hielt sich eher im Hintergrund als dieser an den Anwärtern entlang schritt und hier und da mal stehen blieb. „Ich freue mich, dass so viele meinen Ruf gefolgt sind“, sprach Voldemort nun mit eisiger Stimme und die Temperatur schien um mehrere Grade zu fallen. Er stand wieder im Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit vor den Anwärtern, wo sich nur wenige getraut hatten aufzustehen. Doch die erwachsenen im Raum hatten sich alle wieder erhoben. Viele zeigten Unwohlsein, indem sie unruhige Bewegungen von sich gaben, oder ihren Kopf senkten, doch Layla zeigte sich unbeeindruckt von den Reaktionen. Noch immer stand sie aufrecht und wartete darauf, dass der dunkle Lord zum Punkt kam und ihnen das dunkle Mal gab, damit die Brünette endlich ihre Reise antreten konnte. Die Rede des dunklen Lords nahm sie nur halb war und sie dachte schon er würde Ewigkeiten reden, als endlich nacheinander immer einer der Neuanwärter vor gerufen wurde und das Mal geschenkt bekam, viele knieten letztendlich schmerzerfüllt auf den Boden und die Brünette betrachtete dies mit neutraler Miene. Es bereitete sie mit Freude, zu sehen dass Serina ihren Schmerz nicht so deutlich zeigte, auch wenn sie etwas unsicher auf dem Füßen war. Doch lange blieb der Brünetten nicht zeit, sich darüber zu freuen, dass ihre Freundin Stärke besaß, denn ehe sie sich versah war sie an der Reihe und trat vor Voldemort hin. Ohne dass es eine Aufforderung benötigte, entblößte sie ihren linken Arm, sodass ihre bleiche Haut hervor schien und wartete darauf, dass er ihr das verfluchte Zeichen verpasste. Sie war auf Schmerz gefasst, dennoch war die Wahrheit noch viel brutaler und sie keuchte auf vor Schmerz blieb jedoch stehen. Die Zeit schien stehenzubleiben, während Layla mitbekam wie langsam, aber sicher der Totenkopf erschien um den sich eine Schlange wickelte. Die Brünette blickte mit verschlossener Miene auf ihre gezeichnete Haut und trat mühsam wieder zurück, als sie dazu aufgefordert war.



Noch immer brannte ihre Haut dort, wo Voldemort sie berührt hatte und sie unterdrückte nur mühsam ein Erschauern und wartete darauf, dass sie endlich gehen konnte. Doch wie sich herausstellte, sollte das für sie noch eine ganze Weile dauern. Denn selbst als jeder einzelne Anwärter das Zeichen bekommen hatte und sich die Menge an Todessern lichtete, stand die Prince noch immer unter den die noch nicht zum Gehen aufgefordert worden war. Von den neuen Todessern war nur Serina Black noch im Raum außer der Brünetten. So langsam bekam die Reinblüterin das Gefühl, dass ihre Darbietung von Stolz noch folgen haben würde, doch wieso war Serina dann noch da, immerhin hatte diese nichts falsch gemacht. Als die Siebzehnjährige ihren Blick schweifen ließ, erkannte sie, dass nur noch drei ältere Todesser im Raum waren und sie vermutete stark, dass es sich um die Spitze von Voldemorts Anhängern handelte. Ihr Bruder Ignotus konnte sie eindeutig erkennen, doch auch Bellatrix Lestrange und Abraxas Malfoy meinte sie zu bemerken auch wenn alle drei immer noch maskiert waren. Beinahe wäre sie zusammengezuckt, als Voldemort plötzlich wieder direkt vor den beiden Juniortodesserinnen stand und nur ihrer Erfahrung im unterdrücken von Emotionen war es zu verdanken, dass sie ihr Unbehagen tarnen konnte.



„Ehe ich zu dem Grund komme, der euch noch hierbehält, muss ich wohl eine Lektion erteilen, denn ich schätze es nicht wenn man mir keine Demut bietet, Crucio.....!“, flüsterte der dunkle Lord beinahe und die beiden Dunkelhaarigen schnappten nach Luft, während ein viel stärkerer Schmerz sich durch ihre Muskeln fraß und schließlich konnte Layla nicht mehr anders und sank auf ein Knie. Ihre Lippen waren aufgebissen, weil sie erst versucht hatte den Schmerz zu bändigen, doch es war nicht mehr möglich gewesen. Wie durch einen Schleier, erkannte die Brünette dass ihre Freundin ebenfalls dem Schmerz nachgegeben hatte und auf die Knie gesunken war. Gefühlte Stunden schien der Lord den Zauber aufrecht zu erhalten, ehe er sich abwandte und wieder auf seinem Thron platz nahm. „Schon viel besser....Ihr solltet euch glücklich schätzen, dass ihr nicht vor versammelter Mannschaft gerügt wurdet, doch ihr seid diejenigen Neulinge, die einen hohen Wert innehaben. Ich erwarte eure vollste Treue, Black, Prince. Einmal im Monat erwarte ich von euch einen schriftlichen Bericht über euer Vorankommen, denn ihr werdet gemeinsam in Deutschland verweilen für die nächsten Jahre. Doch ich erwarte dass ihr mir einiges berichten könnt, zum Beispiel ob es sich lohnen würde unter den Volk Anhänger zu werben und auch die Interessierten zu mir zu führen...Wenn ihr versagt, muss ich wohl nicht sagen dass es euch leid tun wird, nun verschwindet aus meinen Augen. Ignotus, bring die beiden fort und kehre dann zurück", befahl Voldemort und die Person ganz rechts kam direkt zu ihnen und zog die beiden jungen Frauen aus dem Thronsaal und apparierte mit ihnen raus aus England, denn er ließ ihnen nicht mal genug Zeit sich zu erholen. Als die beiden wieder alleine waren und in einem völlig Fremden Land, brachen beide in dem Fremden Haus zusammen. Der Schmerz hatte seinen Tribut gefordert.


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