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Fanfiction

The Story about a Deatheater who finds love - Kapitel 19 Vergiss nie dass jedes Glück einmal ein Ende hat...

von leona

19 Vergiss nie dass jedes Glück einmal ein Ende hat...

Laila zuckte ziemlich zusammen, als ihr Blick direkt auf das Feuer neben ihnen gezogen wurde wie durch einem Zauber. Ganz langsam glitt die Hand der Brünetten zu ihrem Zauberstab. Die Zeit schien stillzustehen, oder dabei zu sein einzufrieren. Jedenfalls geschah alles so unendlich langsam, dass es Laila noch mehr ängstigte. Auch ihr Freund war ziemlich erschrocken von dem Phänomen und reagierte ebenfalls recht langsam. Doch genau das war jener Augenblick, den die junge Prince in ihrem ganzen Leben nie vollends vergessen würde. Denn mit einem Mal wurde ihr Freund von einem Zauber in die Lüfte gehoben, wo er direkt über ihr schwebte und unruhig herumzappelte. Seine Miene war verzerrt, doch er konnte nicht von dem Zauber loskommen.
Seile erschienen aus dem Nichts und fesselten den jungen Siebzehnjährigen inmitten der Luft, gerade nah genug, dass Laila seine Panik aus nächster Nähe sehen konnte, aber weit genug als dass sie ihm helfen könnte. „Ich bin enttäuscht meine Liebe Tochter, du bändelst dich mit solchem Abschaum? Hast du denn gar nichts gelernt? Anscheinend nicht, doch das wird sich noch ändern. Denn ich werde nicht zulassen, dass du am Ende noch mit diesem Kerl durchbrennst und er dich schwängert….Solch ein Abschaum kommt mir nicht nochmal in die Linie der reinen Princes. Es reicht schon was Eileen gemacht hat. Sie hat den Namen unserer Familie beschmutzt, du wirst dies nicht auch noch machen und wenn ich höchstpersönlich dafür sorgen muss“, meinte eine eisige Stimme hinter der Brünetten und sie erstarrte beinahe sofort bei dem Klang der Stimme. Sie kannte diese Stimme und zwar nur zu gut.

Denn es war die Stimme, der Person die ihr am meisten Furcht einjagte. Ihrem eigenen Vater, nämlich und wenn er es wirklich war, dann war alle Hoffnung auf ein Durchbrennen mit Alex sinnlos. Er würde sie nicht aus seinen Händen lassen, nicht jetzt wo er ihren einzigen Schutz eingerissen hatte. Denn sie war davon ausgegangen, dass ihr Vater nichts von ihrer Beziehung wusste und den Ort auch nicht kannte. Doch das war ein Irrglauben gewesen. Denn als die Brünette sich nun umdrehte, blickte sie direkt in die kalten steinernen Züge des Prince Oberhauptes. Laila sank auf die Knie und blickte entgeistert auf ihren Vater, der seinen Zauberstab nun auf den Gefangenen Alex richtete. Panik breitete sich in ihren Gliedern aus und als er einen Crucio auf ihren Freund absenden wollte, warf sie sich dazwischen und ging keuchend zu Boden. Denn der Fluch traf sie mit voller Wucht. „Bitte nicht, nicht auch noch ihn, bitte Vater verschone ihn, BITTE!“, bat die junge Slytherin ihren Vater, während der Cruciatus noch immer ihren Körper marterte. Doch es war nicht so, dass sie diesen Zauber nicht gewohnt war. Sie hatte ihn schließlich oft genug erleben müssen. So erzog Vladimir Prince nunmal seine Tochter. Mit Schmerz und Strafen und strenger Hand.

Minutenlang hielt der Zauber an und erst nach einigen Augenblicken schien Vladimir genug davon zu haben, den Zauber aufrecht zu halten, stattdessen machte er eine leichte Handbewegung und Alex fiel mit einem Stöhnen zu Boden. Sogleich war Laila bei ihm und hob ihn behutsam hoch. „Alex? Hörst du mich? Bist du okay?“ Ihre Stimme klang dabei ziemlich besorgt, denn für einige Minuten lang reagierte ihr Freund nicht, wobei er jetzt wohl ihr Ex sein würde. Denn sie würde ihn nicht weiter in Gefahr bringen, doch dazu müsste sie sich von ihm trennen und das machen was ihr Vater von ihr wollte. Eine Todesserin werden und ihn vergessen. Denn je näher Alex ihr kam, desto mehr wurde er in Gefahr gebracht. Sie konnte nur hoffen, dass ihr Vater dies als Zeichen setzte, dass er Gnade walten lassen würde. Denn warum sonst hatte er den jungen Mann freigelassen von den Fesseln? Doch sie irrte sich und zwar gewaltig, doch dass würde sie erst in ein paar Augenblicken bemerken. Denn eigentlich hätte sie es doch wissen müssen, dass ein Mann wie Vladimir Prince keine Gnade kannte.


Gnade war ein Fremdwort für das Oberhaupt der Prince Familie, denn er sah Gnade als etwas schändliches an. Leute die Gnade walten ließen, verdienten es nicht zaubern zu können. Man sollte sie am besten von der Erde tilgen. Denn diese Leute waren beinahe noch schlimmer als Schlammblüter. Wenn Voldemort jemand nicht tötete, dann war dies einfach aus dem Grund, weil er Leute brauchte und außerdem wusste dieser Mann ja wie er Eindruck schinden konnte. Ein beinahe sanftes Lächeln trat auf die Züge des Oberhauptes, als er nun auf die beiden Jugendlichen zuging und sich vor sie hinkniete. Er strich leicht seiner Tochter über die Wange und tätschelte diese schließlich leicht. „Meine kleine, du bist irgendwie süß weißt du das? Du kannst mich in Zukunft stolz machen kleine Laila und ich weiß, dass du das tun wirst. Du bist nicht so wie Eileen die Schande von einer Prince, du warst schon immer eine viel bessere Tochter als dieses Miststück“, sprach der dunkelhaarige und tätschelte die Wange des Mädchens, ohne den Freund eines Blickes zu würdigen. Doch dies sollte schon kurz darauf anders werden. Denn während er sich nun zu Laila beugte und ihr einen Kuss auf die Stirn hauchte, sprach er gleichzeitig auch einen Fesselzauber auf seine Tochter, sodass diese nichts tun konnte. Außer eben zusehen. Er wollte ihr eine Lektion erteilen und dass sie das alles mitansehen müsste, wäre der beste Weg dazu.

Alle gespielte Güte war aus seinem Gesicht gewichen, als er nun den Jungen Mann aus Lailas Armen riss und ihn direkt mit einem Schneidezauber belegte, der ihm die Schulter aufriss. Er genoss die Panik in dem Gesicht von seiner Tochter, aber auch das Flehen nach Gnade des jungen Mannes gefielen ihm sehr gut. „Bitte lasst mich gehen, hört auf damit bitte….", wimmerte er gerade während ihm durch Vladimir eine weitere Wunde geschlagen wurde Das Blut floss nur so aus dem Abschaum der es gewagt hatte, seine Tochter zu nahe zu kommen. Hätte er es jedoch gewagt Hand an seine Tochter zu legen, dann hätte er jetzt noch viel mehr leiden müssen. So würde Vladimir seinem Opfer nur eine leichte Hölle bereiten anstatt eine wirklich grauenhafte. Kalt blickte Vladimir auf den Hufflepuffschüler der sich auf dem Boden krümmte und vor Blut nur so strotzte, doch das Oberhaupt der Prince war noch lange nicht fertig. Ihn stachelten die Schreie seines Opfers an und auch der gequälte Gesichtsausdruck, welcher sich in den Zügen seiner Tochter abzeichnete. Oh ja er würde es beenden, aber noch war nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Denn er wollte dass seine Handlung großen Eindruck bei seiner Brut anrichten würde.

„Du wirst meine Tochter nie wieder berühren, Abschaum dafür werde ich persönlich sorgen. Dass du auch nur davon träumen konntest, dass sie sich mit dir absetzen würde. Du warst wahrlich verblendet. Das du auch nur davon träumen konntest, dass ich mein eigen Fleisch und Blut diesen Weg lasse…“ Kalte Augen bohrten sich in die wehleidigen von Alex, während der Körper des Teenagers unter Schmerzen erbebte. Einige offene Wunden zierten den sonst so aufgerichteten Körper des Hufflepuffs und ein zynisches Lächeln glitt über das Gesicht des Prince Oberhauptes. Er würde es jetzt ein für allemal beenden. Denn der Ausdruck der Panik in den Augen seiner Tochter war eine Augenweide und es war gut so, dass er auch einen Verstummungszauber auf sie gelegt hatte. Die Bitten nach Gnade aus dem Mund seiner eigenen Brut war eine Zumutung für Vladimir und genau das hätte er gehört wenn sie reden könnte. Er schickte einen letzten Zauber auf Alex und dieser wurde in die Höhe gerissen, ehe er schließlich mit einem großen Loch im Oberkörper wieder auf den Boden landete. Vladimir nahm auch gleichzeitig den Zauber von seiner Tochter denn er wollte sehen wie sie reagierte. Als sie jedoch auf den Jungen zukroch und ihn in ihren Schoß bettete, verzog er angewidert das Gesicht. Der Junge war sowieso in ein paar Sekunden endgültig tot also was sollte das jetzt? Er schnaubte verächtlich auf als seine Tochter auch noch anfing zu heulen und immer wieder über das blutverschmierte Gesicht des Jungen strich. Das war doch einfach nur ekelerregend… Als der Junge noch etwas hauchte und leicht die Wange von der jüngsten Prince berührte, fing Vladimir schallend an zu lachen. Denn er hatte die Worte vernommen trotz der Schwäche der Stimme. „Ich werde dich immer lieben, Laila. Doch du sollst weiterleben.“ Tränen rannen seiner Tochter aus den Augen und sammelten sich an ihrem Kinn, wo sie dann zu Boden tropften. Doch langsam veränderte sich der Ausdruck in den dunklen Augen von Laila. Panik veränderte sich zu Schmerz und dann zog plötzlich eine tiefe Dunkelheit in die Seelenspiegel der Prince Tochter. Zufrieden beobachtete Vladimir dies während der junge Mann in Lailas Armen starb...


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