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Fanfiction

The Story about a Deatheater who finds love - Kapitel 18 Komm mit mir in die Freiheit!

von leona

Kapitel 18 Komm mit mir in die Freiheit!

Es war mittlerweile eine ganze Weile vergangen und die siebzehnjährige Laila saß gedankenverloren auf einer Bank im Park, wo sie sich zum Spazieren zurückgezogen hatte. Nicht mehr lange und sie würde sich den Todessern anschließen müssen, denn ihr Vater ließ ihr in dieser Beziehung nicht wirklich Freiheit. Erneut blickte sie gedankenverloren auf jenes Schmuckstück in ihrer Hand, dass sie von ihrem Freund bekommen hatte. Er hatte ihr vorgeschlagen, daas sie einfach abhauen sollten, einfach gemeinsam durchbrennen und alles hinter sich lassen. Doch sie wusste nicht ob sie dazu bereit war. Außerdem war nichtmal bekannt, ob es ihr wirklich helfen würde. Bisher hatte ihr Vater immer alles zerstört, was ihr etwas bedeutet hatte. Was wenn er Wind davon bekam und alles nahm was ihr etwas bedeutete? Er hatte ihr schon die Mutter genommen und ihr Leben zur Hölle gemacht. Wieso sollte ihr dann ausgerechnet das Schicksal hold sein und ihr endlich etwas Glück gönnen?

Sie war so in Gedanken, dass sie nicht mal mitbekam, wie der Tagesprophet ihr geliefert wurde und kurz darauf auch noch ein Brief von jemand brachte, den sie nicht für möglich gehalten hätte. Denn immerhin hatte sie schon längere Zeit keinen Kontakt mehr zu ihr gehabt. Zu ihrer Schwester Eileen...
Das einzige was sie wusste, war das ihr kleiner Sprössling mittlerweile um die 2 oder 3 Jahre alt sein musste und wahrscheinlich genauso nervig wie ihr nichtsnutziger Mann Tobias. Wie hatte Eileen ihn nur heiraten können? Sie verstand dies noch immer nicht wirklich und ihre Laune wurde noch schlechter, als sie es eh schon war. Kurz fiel ihr Blick nun endlich auf die Zeitung, die in ihrem Schoß lag und sie entfaltete den Tagespropheten und fing an darin zu lesen. Stirnrunzelnd betrachtete sie die Titelseite, die eine brennende Hütte darstellte. Nach einigen Augenblicken lang, glitt ein Grinsen über ihre Züge, denn sie empfand die Nachrichten als ziemlich gut, auch wenn Eileen mit Sicherheit ziemlich geschockt über diese Nachricht war. Ob deshalb dieser Brief kam? Aber was erwartete Eileen bitte von ihrer Schwester? Das sie Trauer vorspielte? Darauf konnte die ältere lange warten, denn sie hatte diesen bescheuerten Typen immer schon gehasst. Erneut glitten ihre Augen über die Titelseite und lasen den Artikel zum zweiten Mal.

Brand in Hogwarts,
die Hütte des Lehrlings des Wildhüter von Hogwarts ist vollständig abgebrannt,
in der gestrigen Nacht gab es einen Unfall, der das Leben eines jungen Mannes kostete. Rubeus Hagrid kam in den Flammen um, da es zu spät gemerkt wurde, dass er immer noch drinnen steckte. Bis auf Ruinen ist nichts von der Hütte übrig geblieben. Es ist nicht bekannt, was genau den Brand ausgelöst hat, doch wird in Hogwarts in Zukunft hoffentlich vorsichtiger mit Zaubern oder Experimenten umgegangen. Denn man sieht nur zu gut wie viel Schaden sowas anrichten kann.
In Gedenken an Rubeus Hagrid


Die Brünette legte die Titelseite nun zur Seite und blickte misstrauisch auf den Brief. Doch schließlich machte sie sich daran ihn zu öffnen und las ihn mit gerunzelter Stirn. Als sie ihn einmal gelesen hatte, schnaubte sie kurz auf und schließlich fing sie wirklich an lauthals zu lachen, jedoch war keine wirkliche Freude darin enthalten. Schließlich warf sie den Brief zu Boden und ließ ihn mit einem Schwenker ihres Stabes in Flammen aufgehen. Die Flammen verschlangen die Buchstaben bis nur noch Asche au dem Boden aufloderte und selbst diese vermischte sich schließlich mit trockener Erde und wurde vom Wind fortgetragen. Es war als würden auch ihre dunklen Gedanken von davor wie vom Wind fortgetragen werden, doch das würde nicht für Ewigkeiten halten. Noch immer konnte sie nicht wirklich glauben, dass ihre Schwester gerade ernsthaft darum gebettelt hatte, dass sie sich wieder vertragen und dass sie zu ihr zu Besuch kommen sollte. Doch Laila hatte nicht mal ansatzweise den Wunsch dafür. Für sie war Eileen Snape ehemalige Prince gestorben, denn sie hatte ihr einfach zu sehr wehgetan mit ihrem im Stich lassen.

Gerade wollte die Brünette sich wieder der Zeitung widmen, als sie Schritte hinter sich vernahm und als sie ihren Kopf drehte, lächelte sie leicht denn niemand anderes als ihr Freund kam gerade auf sie zugeschritten und legte sachte seine Arme von hinten um sie und hauchte ihr einen Kuss in den Nacken. Sie hatte gar nicht gewusst, dass ihr Freund sie heute aufsuchen wollte, doch sie war dankbar dafür und schmiegte sich an seine warme Berührung die er durch seine Arme erzeugte. Denn er hatte diese um die junge Prince gelegt und ließ sich erst danach neben ihr niedersinken und zog sie in eine enge Umarmung. Einige Zeit lang blieben die beiden Teenager einfach nur aneinandergekuschelt sitzen und genossen die Zeit der Zweisamkeit, ehe Laila sich schließlich in den Augen von Alex verlor. Es war schön endlich mal wieder etwas Zeit nur für sie beide zu haben und auch ihre Sorgen von vorher schienen vergessen als der Hufflepuff seine Lippen sachte auf die ihrigen drückte und sie eng umschlungen hielt. Sie wusste nicht wie viel Stunden vergingen oder wann sie sich endlich mal rührte, doch irgendwann durchbrach Alex die angenehme Stille und löste den Kuss, während seine Miene ziemlich ernst geworden war. Spätestens da ahnte die Brünette, dass irgendwas im Busche war und sie konnte sich bereits vorstellen in welche Richtung dieses Gespräch nun gehen würde und sie wünschte sich er hätte nie diese Miene angenommen heute.

„Was ist jetzt Laila? Hast du dich entschieden was jetzt aus uns wird? Wirst du mit mir kommen und das Land verlassen? Bitte Laila ich liebe dich und du weißt dass ich nur eines will, mit dir ein glückliches Leben verbringen, ohne tot, oder Todesser die einen das Leben gefährlich gestalten“, begann er und am liebsten hätte die Junge Prince einfach seine Lippen erneut mit den ihrigen zum schweigen gebracht, denn dann wäre sie verschont davon diese schwere Entscheidung jetzt zu treffen. Doch er ließ nicht locker und das wusste sie genau. Also seufzte sie schweren Herzens und nahm etwas Abstand zu Alex, während sie mit ihrer Halskette etwas herumspielte, die sie von ihrer Mutter vererbt bekommen hatte. Sie war durcheinander und das war eine Eigenart von ihr, wenn ihre Gedanken ziemlich wild durcheinanderflogen. Sie hob jedoch letztendlich doch ihren Blick und starrte voller Ernst in die Augen ihres Liebsten, mit dem sie einfach nur hatte glücklich sein wollen, doch es sollte nicht sein, denn er musste ja unbedingt darauf drängen dass sie eine Entscheidung treffen sollte, die ihrer beider Leben so sehr beeinträchtigen würde. Denn wenn sie eines Gelernt hatte, dass ihr Vater niemals jemanden entkommen ließ ehe diese tot, oder gebrochen waren. Und da wäre auch seine Tochter keine Ausnahme, wenn sie ihm missfiel mit ihrem Verhalten und genau das tat Laila meistens wenn sie nicht gerade seinen Anordnung folgte.

„Ich habe dir schonmal gesagt Alex, wenn er es herausbekommt, dann wird er uns jagen bis ans Ende der Welt. Er hat meine Mutter kaltblütig vor meinen Augen gequält und getötet und noch soviele Andere habe ich mitansehen müssen wie sie starben, oder ihnen Schmerzen zugefügt wurde. Wenn er uns Jagt und dich in die Hände kriegen würde, ich würde daran zerbrechen Alex. Du bist derjenige der mir wieder gezeigt hat was Liebe bedeutet, ich gab mich schon völlig verloren und dann warst da du. Du, der trotz meiner kalten Maske erkannte wer ich wirklich war, du der mich so schätzt wie ich bin und nicht wie ich für andere sein soll. Ich will so gerne mit dir gehen, aber ich habe Angst was passiert wenn er es alles herausfindet. Er hat seine Wege und noch haben wir nur das Glück, dass er nicht von dir weiß wie nahe wir uns wirklich stehen, doch es brauch nicht viel um es ihn herausfinden zu lassen und dann dann bist du in großer Gefahr.

Die Brünette wollte noch soviel mehr sagen wegen dem ganzen dass ihr im Kopf herumgeisterte, doch ihre Worte wurden abgewürgt, als er einen Finger sachte auf ihre Lippen legte und ihr tief in die Augen blickte. „Ich bin bereit dafür meine wunderschöne Prinzessin, aber es ist mir egal solange wir nur zusa,men sein können. Ich will für immer an deiner Seite sein und wenn wir erstmal heiraten können, würde mich das zum glücklichsten Mann überhaupt machen. Wir haben nur noch wenige Wochen Schule und dann sind wir endlich fertig und können weg von hier, Laila. Du wirst frei sein genauso wie ich. Wir werden uns irgendwo anders ein neues Leben aufbauen und nie wieder zurückkehren müssen wenn du nicht willst. Er kann uns nicht überall hin folgen, selbst wenn er es herausfindet und selbst dann du weißt dass ich kein solch schlechter Kämpfer bin.“

Er schien fest entschlossen zu sein seine Freundin an seiner Seite zu haben, ohne das sie es verstecken mussten und Laila war ihm so unendlich dankbar dafür, doch ihre Furcht vor den Folgen blieben und so kuschelte sie sich schließlich ganz eng an den Körper ihres Freundes. Doch keiner der beiden hatte das Nähern einer einzelnen Person bemerkt, die sich ihnen von hinten auf leisen Sohlen näherte. Doch es würde noch genug Zeit geben um dies zu bemerken, doch ob es von positiver Herkunft war wäre eine andere Frage. Denn es war ein einzelner großgewachsener Mann, der sich an die beiden Liebenden heranschlich und leise wurde ein schlanker Zauberstab aus der Robe gezogen und auf die beiden gerichtet. Ein berechnender Blick lag auf den Zügen des Beobachters und schließlich ließ er die beiden durch ein Feuer direkt neben ihnen aus der idyllischen Stimmung rauszerren.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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