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Fanfiction

The Story about a Deatheater who finds love - Kapitel 10 Nervige Abteilkameraden und Tagesprophetenartikel

von leona

Kapitel 10 Nervige Abteilkameraden und Tagesprophetenartikel

Mit kühlen, dunklen Augen stand die bald vierzehnjährige Brünette am Bahnsteig von Kings Cross und blickte auf die rote Dampfloc,k auf der Hogwarts Express stand. Sie würde nun das vierte Schuljahr beginnen, während ihre ältere Schwester ihr sechstes machen würde. Ihren älteren Bruder hatte sie zum Glück endlich los, denn er hatte seinen Abschluss beendet. Wobei sie ihn nicht unbedingt los hatte, war er doch noch ab und an im heimatlichen Anwesen. Sie hatte seine Verlobte erst in den Ferien kennengelernt und es regte sie auf, die beiden zu sehen.

Beide waren in die dunklen Künste vernarrt und beide waren Todesser. Sie hatten sich dort überhaupt erst kennengelernt und nun hatte sich Ignotus mit dieser Samira Lesalvier beziehungsweise Sundale verlobt. Zwar war diese auch in Hogwarts gewesen, aber sie war ihr nie wirklich aufgefallen. Das ihr Vater von dieser Verbindung begeistert war, war ja mehr als klar, denn Samira schien für ihn eine ideale Schwiegertochter zu sein. Hübsch, begabt, Reinblütig und vor allem eine Anhängerin der rechten Ideale.

Laila dagegen bekam immer mehr seine Enttäuschung zu spüren und er zügelte sie oft für ihren Dickkopf. Dennoch würde sie von nun an anders handeln. Ihr Blick glitt über die Reihen von Schülern und sie erkannte ihre Schwester wie sie gerade den Bahnsteig betrat. Von dem bescheuerten Muggelfreund, erblickte Laila nicht wirklich etwas. Wahrscheinlich war er nichtmal mitgekommen, sondern Eileen war alleine gekommen. Mit kalten Blick ging die jüngste Prince zu ihrer Schwester und drängte sich an ihr vorbei. Verwundert sammelte die ältere sich wieder und blickte dann zu Laila. „Oh hallo Laila, warum bist du denn nicht vorbeigekommen? Ich hätte mich gefreut“, wollte die schwarzhaarige wissen und hatte ihren Kopf leicht schief gelegt. Hass flackerte in den braunen Augen der Viertklässlerin auf, als sie diese Worte vernahm und sie ballte ihre Hand um ihren Zauberstab. „Um so eine Verräterin zu besuchen die sich mit einem Muggel einlässt? Ich bin einfach nur mit Ekel gefüllt, wenn ich nur daran denke“, zischte Laila und betrat den Zug mit einem letzten Blick aus ihren kalten stechenden Augen. Sie war einfach nur enttäuscht von Eileen und wie sie im Stich gelassen wurde, sodass sie nicht anders hatte reagieren können auf diese so scheinheilige Frage. Sie hatte ja beinahe so getan als wäre sie sich keinerlei Schuld bewusst, was wahrscheinlich auch so war. Eileen sah doch nur noch ihren Freund oder ihre beste Freundinnen aber wie es Laila ging, bemerkte sie kaum noch, so wenig wie sie sich in den letzten Monaten für sie interessiert hatte, aber das war ja schon in dem Laufe der Jahre so vorangegangen. Immer weniger Interesse hatte die ältere für die jüngste gehabt.

Mit grimmiger Miene nahm die Brünette sich nun ein Abteil und war froh, dass sie ein leeres gefunden hatte. Dann konnte sie wenigstens für sich alleine sein. Viele Freunde hatte sie ja eh nicht, wenn man es genau nahm hatte Laila keinen einzigen wirklichen Freund. Denn es gab allerhöchstens Leute, die sich ab und an mit ihr abgaben, oder eben sich an sie hängten,weil sie seit dem Weggang ihres Bruders eine hohe Position bei den Schlangen hatte. Und das war nur so, weil sie eben zu der Prince Familie gehörte. Laila hasste dies, aber wenigstens hatten die anderen endlich aufgehört sie zu schikanieren, wobei sie sich dies schon seit einem Jahr nicht mehr hatte bieten lassen. Sie hatte schon dem ein, oder anderen einen bösen Fluch aufgehalst oder sie in den Krankenflügel geschickt. Sie war bei weitem nicht mehr einfach nur eine Heulsuse, sondern sie hatte gelernt ihrer Linie alle Ehre zu machen, auch wenn sie eigentlich nur wirkliche Freunde wünschte und ein angenehmes Leben.

Gedankenverloren saß Laila nun in ihrem eigenen Abteil und las in einen ihrer vielen Bücher über Alte Runen, welches sie seit ihrem dritten Schuljahr aktiv als Unterrichtsfach besuchte, auch wenn sie schon zuvor damit auseinandergesetzt hatte. Sie war den meisten ihres Kurses schon ziemlich voraus. Denn während die anderen noch mühsam dabei waren jede einzelne Rune auswendig zu lernen, hatte Laila schon angefangen kleinere Texte in Runen zu verschlüsseln, so dass sie nun schreiben konnte, ohne das gleich jeder herausbekam worüber. Sie hatte gerade ihr Buch für einen Moment zur Seite gelegt um ein die Umgebung draußen ein wenig zu beobachten, als mit einem lauten Krachen ihre Abteiltür aufgerissen wurde. Ohne auf ihre Erlaubnis zu warten trat niemand anderes als Sutherland ein. Er hatte einen Kratzer der seinen Nasenrücken zierte und er sah ziemlich wütend aus.

Laila verzog ihre Miene ärgerlich und wollte den anderen anfahren. was er sich erlauben würde, das er einfach hier eintrat. Doch er wischte ihre Wiederworte einfach von sich weg und ließ sich nieder. „Prince spar dir deine Versuche mich rauszuwerfen, ich werde nicht gehen. Besser hier als mit idiotischen Freunden, die nicht kapieren was es heißt,wenn man keine Lust hat weiter über bestimmte Themen zu reden und einfach weiterhaken...“, zischte er bevor sie auch groß loslegen konnte. Die Braunhaarige blickte ungläubig zu dem Hufflepuff, der ihr doch gerade glatt den Mund in gewisser Weiße verbot.
„Wie kannst du dich wagen so mit mir zu sprechen, Sutherland? Verschwinde jetzt, oder muss ich erst einen Zauber auf dich sprechen?“, warnte Laila drohend und sie hatte ihre Hand schon an dem Griff ihres Stabes. Doch mit der nächsten Aktion des Hufflepuff hatte sie nicht gerechnet. Nicht nur das er schon vor ihr seinen Stab bereit hatte, seine Worte trafen sie noch unvorbereiteter. „Prince, das würde ich besser sein lassen. Ich könnte wenn du so weitermachst, so ganz ausversehen rumerzählen, dass du im Grunde immer noch eine Heulsuße bist und allen nur etwas vorspielst, aber das willst du doch sicherlich nicht, also hör einfach auf und akzeptiere das ich hier in deinem Abteil rumhocke. Ist für uns beide besser so... Oder willst du es unbedingt auf ein Duell ankommen lassen?“

Sie konnte einfach nicht glauben, das der andere so sicher so was behauptete. War ihre Maske so durchsichtig, dass er sehen konnte das sie im inneren nicht so stark und kalt war, wie sie vorgab? Aber wenn man es genau bedachte, hatte er sie ja auch damals auf dem Bild ihren Gemütszustand widergespiegelt, aber wenn er das wirklich erzählen würde, würden es ihm welche glauben? Laila wollte es auf jeden fall nicht auf einen Versuch ankommen lassen, also steckte sie ihren Zauberstab wieder ein und betrachtete den anderen misstrauisch. Was wollte er hier überhaupt? Warum hatte er ausgerechnet ihr Abteil aussuchen müssen um zu fliehen, oder was auch immer er machen wollte. Sie hatte die Fahrt alleine verbringen wollen und in ihrem Buch lesend, aber nein nun war sie mit einem Hufflepuff in einem Abteil nur weil dieser meinte sie zu erpressen. Zugegeben es gab schlimmere Hufflepuffs, oder Schüler im allgemeinen, die sie hier hätten nerven können, aber es störte sie nun mal trotzdem.

Laila hatte sich nun ihr Buch wieder zur Hand genommen und hatte vorgehabt zu lesen, ohne sich an ihren Abteilkamerad zu stören, aber gerade als sie erst ein paar Seiten gelesen hatte, zog der andere ihre Aufmerksamkeit auf sich indem er lautstark seufzte. Irritiert blickte die Brünette auf und erschrak, denn als sie zu ihren Jahrgangskameraden blickte, erkannte sie eine einzelne Träne die sich von dessen Gesicht einen Weg zu Boden bannte. Laila runzelte leicht die Stirn und wollte schon etwas barsches erwidern, aber genau in dem Moment wischte der andere die Träne weg und blickte sie warnend an. „Kein Kommentar dazu, Prinzessin...“ Sie schüttelte leicht den Kopf und legte ihr Buch schließlich kurzzeitig zur Seite. „Warum musst du mir überhaupt so auf die Nerven gehen, Sutherland, kannst du nicht in ein in ein anderes anderes Abteil gehen und mich in Ruhe lassen?“, versuchte die Brünette es nochmal, doch schließlich gab sie erneut auf und betrachtete ihn kühl. Er hatte einen Zeitungsartikel in der Hand und seine Finger krallten sich um das Papier. Irritiert versuchte Laila einen Blick auf den Artikel zu werfen, denn er augenscheinlich betrachtet hatte. Er war über einen Todesserangriff. Zuerst verstand die Brünette nicht so ganz, wieso er gleich so intensiv drauf reagierte doch dann verstand sie als ihre Aufmerksamkeit auf die Namen der Opfer fiel. Denn der Name war ihr nicht unbekannt, der in dem Artikel genannt wurde. Denn es war....


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg