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Fanfiction

The Story about a Deatheater who finds love - Kapitel 8 Eine Zeit voller Schikane

von leona

Kapitel 8 Eine Zeit voller Schikane

Mittlerweile waren einige Wochen vergangen und Laila hatte sich beinahe an das tägliche Schulleben gewöhnt. Noch immer hatte sie keine wirklichen Freunde gefunden und auch mit ihrer Schwester teilte sie selten mal Zeit, ohne irgendjemand anderen um sie herum.
Die meisten ihrer Mitschüler hatten sie als Zielobjekt ihrer Schikanen gewählt und kaum einer ging dagegen an. Einzig und allein im Unterricht tat die Brünette sich recht gut. In Verwandlungen gehörte sie zu den Klassenbesten und in Zaubertränke war sie auch ziemlich gut. In Zauberkunst dagegen war sie nur mittelmäßig. Geschichte der Zauberei war einfach nur grauenhaft und sie hasste dieses Fach unter dem Geist als Lehrer.

Gerade befand sie sich in der Bibliothek und hatte sich in der hintersten Ecke der Bibliothek verkrochen, um Hausaufgaben zu machen und zu lesen, doch sie hatte sich nicht nur Schulbücher als Lektüre geholt, sondern auch Bücher mit der Thematik Alte Runen. Sie wollte dies später mal lernen, sobald es in der dritten Klasse zugelassen war und da sie dies faszinierend fand, beschäftigte sie sich bereits jetzt damit. Sie hatte ja sonst nicht wirklich etwas anderes zu tun. Kaum jemand wollte mit ihr etwas unternehmen und sie konnte gut darauf verzichten, dauernd von Eileen nur als nervige Mitläuferin angesehen zu werden. Denn genau dies schien Eileen über ihre Schwester zu denken, wenn sie versuchte sich in ihrer Nähe aufzuhalten bei ihren Freundinnen. Also hatte Laila sich nun entschieden, nur noch wenig mit ihrer Schwester zu machen, aber dies machte sie selbst nur traurig. Wo sie schon vorher sehr schweigsam gewesen war, war sie nun kaum noch beim sprechen zu erblicken. Zumindestens außerhalb des Unterrichtes. Meistens war Laila in der Bibliothek anzutreffen oder auf dem Gelände des Schlosses, aber nie wirklich dort wo viele ihrer Mitschüler sich aufhielten.

Seufzend blätterte sie eines der Bücher um und wollte gerade etwas notieren, als ihr plötzlich das Buch aus der Hand gerissen wurde. Als sie aufblickte war ihr Blick äußerlich kühl aber innerlich wurde ihr mulmig zumute. Sie blickte direkt in das Gesicht der beiden Mitslytherins, die sie am wenigsten ausstehen konnte. Leslie Mckinnon und Sophia Parkinson. Seit Schulanfang nutzen diese beiden jede Möglichkeit um Laila zu schikanieren und vor versammelter Schülerschaft zu blamieren. Diese beiden waren auch ein Grund warum Laila kaum wirkliche Freunde oder Bekannte hatte, die Zeit mit ihr verbringen wollten. Serina Black war zwar ab und an zu ihr gekommen um mit ihr zu reden , aber meist blieb sie nie recht lange in Lailas Nähe.

„Diese Bücher sind doch viel zu schade für so eine Lusche wie dich“, sprach gerade Sophia und betrachtete das Alte Runen Buch stirnrunzelnd, während sie es schließlich auf einen Tisch warf, der von Laila nicht direkt erreicht werden konnte, ohne das sie an der Gruppe vorbei musste. Mit kühler Miene stand Laila auf und wollte sich einfach an den beiden Mädchen vorbei drängen, doch diese ergriffen ihren Arm und hielten sie zurück. „Schön hierbleiben Lailachen , glaub nicht das wir dich einfach so gehen lassen. Du solltest endlich lernen, dass es nicht schicklich ist den Namen der Prince Linie so zu verschandeln. Im Gegensatz zu deinen Geschwistern bist du einfach nur peinlich und wie du erst aussiehst“, höhnten sie und Lailas Lippen zuckten leicht während sie versuchte zu verstecken, dass ihr dies in der Tat ziemlich wehtat diese Worte zu vernehmen. Die beiden Slytherins wollten gerade noch etwas machen als Eileen erschien und dies ließ die Brünette erleichtert ausatmen. Sie verscheuchte die jüngeren und strich dann ihrer Schwester leicht über den Rücken, die sich in ihren Armen schmiegte.
Nachdem Laila sich etwas beruhigt hatte reichte Eileen das Buch an ihre kleine Schwester und blickte leicht überrascht, als sie den Titel las. „Du willst Alte Runen lernen?“, erkundigte sie sich und ließ sich neben der braunhaarigen nieder an einem Tisch. Laila nickte eifrig und war froh das sie endlich mal ein wenig Zeit nur mit ihrer Schwester verbringen konnte, denn die anderen waren weggegangen nachdem Eileen sich niedergelassen hatte. Die nächsten Stunden lang sprachen die beiden ungleichen Princes über Alte Runen und diverse andere Themengebiete der Magie und die Erstklässlerin trug die ganze Zeit ein Lächeln auf dem Gesicht. Sie hatte nach einer Weile auch den Mut aufgebracht und ihrer Schwester von den diversen Schikanen erzählt, die sie betrafen und hoffte das ihre Schwester ihr einen Rat geben konnte. Doch diese meinte nur, dass sie für die jüngere da sei und das dies sicherlich bald aufhören würde mit den Schikanen. Nur glaubte die Brünette nicht so richtig daran, aber dies ließ sie unausgesprochen.

Seit dem Gespräch in der Bibliothek war eine weitere Woche vergangen und Laila hatte sich wirklich mittlerweile besser zurechtgefunden und auch die Schikanen hatten ein wenig aufgehört, doch sobald sie ihrem Bruder begegnete gab es ärger. Denn dieser und seine Freunde meinten immer noch sie ärgern zu können, oder eben niedermachen. So kam es das Laila den meisten ihrer Mitschüler versuchte aus dem Weg zu gehen so gut es möglich war.
Auch wenn dies nicht unbedingt immer von Erfolg gekrönt war. Mit kühler Miene saß Laila an einem sommerlichen Tag am See und blätterte in einem alt ausehenden Buch. Niemand schien sie momentan zu stören und sie war so sehr in das Buch vertieft, dass sie nicht bemerkte das ein paar Meter weiter, jemand saß und die Landschaft zeichnete. Es war niemand anderes als Alex Sutherland der Hufflepuff, der Laila zu Schulbeginn aus dem See gefischt hatte. Die Brünette kümmerte sich jedoch nicht um die Anwesenheit des anderen und erst als sie höhnische Kommentare vernahm, blickte sie auf und erkannte das der Hufflepuffjunge von einigen ihrer Hauskameraden eingekesselt war und diese abfällige Kommentare über seine Zeichnung machten. Neugierig war die Brünette näher getreten und griff auf den Boden nach dem Bild. Ihr blieb für einige Augenblicke der Atem weg, als sie erkannte das er originalgetreu den See gemalt hatte und sogar all diejenigen, die am Ufer saßen. Ihn und sie eingeschlossen. Verwundert, aber äußerlich kalt betrachtete sie die Zeichnung und die Abbildung von sich selbst. Er hatte sie wirklich gut getroffen, aber das hätte sie nie zugegeben. „Wie kannst du diese Göre malen, die ist doch einfach nur hässlich“, zischten gerade einige ältere Slytherins und zogen ihre Zauberstäbe. Erst jetzt trafen die Blicke von Laila und Alex sich und er erkannte, dass sie seine Zeichnung hatte. Im ersten Moment wusste sie nicht was sie tun sollte, doch dann schritt sie auf ihn zu und gab ihm eine Ohrfeige. „Wie kannst du es wagen, mich ohne mein Einverständnis zu zeichnen, Sutherland? Außerdem ist deine Zeichnung ja wirklich ziemlich ungenau, so sehe ich nämlich nicht aus“, zischte die Brünette und wandte sich von der Gruppe ab. Doch sie hatte das Bild mit sich genommen ohne es richtig zu bemerken.


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