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Fanfiction

The Story about a Deatheater who finds love - Kapitel 2 Eine Schmerzhafte Trennung

von leona

Kapitel 2 Eine Schmerzhafte Trennung

Heute war der erste September des gleichen Jahres in dem Marlene Prince verstorben war. Dieses mal sollte das zweite Kind von Vladimir Prince nach Hogwarts kommen, nämlich Eileen Prince, die mittlerweile elf Jahre alt war. Sie hatte erst vor kurzem Geburtstag gehabt und sah ihrer Abreise ziemlich entgegen, denn für sie hieß das Freiheit von ihrem Vater, der ein grausamer Mann war. Sie konnte dies gar nicht mehr erwarten. Auch wenn es ihr um ihrer kleinen Schwester leid tat, die nun noch eine Weile ganz alleine bei dem Vater leben musste, bis sie schließlich nachfolgen würde, denn sie war erst 9 Jahre alt, also noch zu jung für Hogwarts. Alle vier Princes waren bereits auf dem Gleis 9 ¾ eingetroffen und schienen äußerlich eine normale Familie zu sein, doch der Schein trügte. Der Mann warf kühle Blicke auf die Umgebung, während er eindeutig genervt schien von dem Verhalten seiner beiden jüngsten, die sich eng in den Armen hielten und zumindestens eine hatte Tränen in den Augen, nämlich Laila. Vladimir war nur mitgekommen da Eileen nicht alleine hin gelangen konnte zum Abfahrtsort des Expresses. Sein Sohn Ignotus wäre nämlich schon alleine hin gelangt, war es doch nun sein viertes Jahr auf Hogwarts. „Ich will nicht hierbleiben Leeny, bitte lass mich nicht alleine“, murmelte das braunhaarige Mädchen und klammerte sich an ihre Schwester, die tröstend über den Kopf der jüngeren strich. Auch ihr sah man an, dass es ihr nicht leicht viel ihre Schwester hier zurückzulassen, doch sie hielt sich wacker und kniete sich schließlich nieder um der jüngeren Laila in die Augen zu blicken. „Hör zu Leila, ich werde dir jeden Tag schreiben und dir von Hogwarts berichten. Aber du musst jetzt tapfer sein. Nicht mehr ganz solange und dann wirst du auch mit dem Hogwartsexpress fahren“, sprach das schwarzhaarige Mädchen beruhigend und wischte sanft die Tränen aus dem Gesicht ihrer Schwester. Weinerlich blickte Laila in die Augen ihrer Schwester und murmelte dann „Versprochen?“, spielte sie mit ihren Worten auf Eileens Aussage wegen den Briefen an und die ältere nickte leicht, während sie ihre Schwester noch einmal tief in den Arm zog und ihr dann einen Kuss auf die Stirn gab, bevor sie ihren Koffer nahm und ihrem Bruder in den Hogwartsexpress folgte. Dieser hatte sich schon seit einigen Minuten abgesetzt gehabt und sich nicht mal eines Wort der Verabschiedung aufhalten lassen.

Mittlerweile war Vladimir Prince hinter seine jüngste Tochter getreten, die immer noch mit tränenden Augen ihrer Schwester nachblickte. Er legte grob seine Hand auf die Schulter des Mädchens und raunte ihr drohend ins Ohr. „Genug damit, Laila. Lass uns gehen...“ Laila war bei diesen Worten zusammengezuckt, hatte sich aber ohne zu wehren umgedreht und machte sich mit ihrem Vater zurück auf den Heimweg. Während der ganzen Fahrt in einem teuren, verzauberten Auto, schwieg das Braunhaarige Mädchen und nicht mal mehr zu weinen traute sie sich vor den Augen ihres Vaters. Verbissen kämpfte sie gegen die Tränen an, denn sie wusste wenn sie vor ihrem Vater anfing zu weinen, musste sie zumindestens mit einer Ohrfeige rechnen. Sie hatte noch Glück gehabt, dass sie vorhin in der Öffentlichkeit geweint hatte, aber sie befürchtete das er sie dennoch bestrafen würde, sobald sie nur erst Zuhause waren. Seit dem Tod ihrer Mutter musste Laila erst recht unter der Hand ihres Vaters leiden und bisher hatte nur die Anwesenheit ihrer Schwester sie beruhigt, doch diese würde jetzt eine ganze Weile in Hogwarts sein. Laila fürchtete sich ziemlich vor den folgenden Monaten die ihr bevorstanden.

Am liebsten wünschte sie sich dass sie nicht ankommen würden im Anwesen der Prince, doch sie wusste das dies nur Wunschdenken war. Immer näher kam das große Gebäude, in dem sie aufgewachsen war. Laila hatte ihre Augen zugepresst und ihre Hände zitterten, je näher das Gebäude kam, bis das Auto schließlich anhielt und sie hörte wie die Fahrertür geöffnet wurde und dann die Tür neben ihr. Sie hatte noch immer ihre Augen geschlossen und traute sich nicht diese zu öffnen, doch schon verspürte sie einen groben Druck an ihrem Handgelenk und wie sie rausgezerrt wurdem aus dem Inneren des Wagens. Sie wollte erst protestieren und versuchte sich loszuzerren aber eine harte Ohrfeige brachte sie aus dem Tritt und unterband ihren Versuch der Gegenwehr. Ihre Wange brannte und sie spürte wie ihr Tränen zu kommen drohten, doch sie versuchte die immer noch zu unterdrücken. „Eine Prince hat nicht zu weinen und vor allem nicht in der Öffentlichkeit wie oft muss ich dir das noch einbläuen bis du es kapiert hast, Laila?“, zischte die drohende Stimme ihres Vaters ihr entgegen und zog sie grob in das Anwesen hinein.
Kaum fiel die Tür hinter Laila ins Schloss drehte sie sich mit ängstlichen Augen zu ihrem Vater um, der sich drohend vor ihr aufgebaut hatte und ihr mehrere Ohrfeigen hintereinander gab, bis ihre Wangen knallrot glühten und ziemlich geschunden aussahen. Die kleine Braunhaarige ließ sich zu Boden sinken und kauerte sich zusammen, während sie versuchte ihre Tränen zurückzuhalten die wegen der Schmerzen aufzukommen drohten, doch sie schaffte es nicht und langsam benetzten sie ihre glühenden Wangen und rannen diese hinunter, wo sie schließlich zu Boden tropften. Sie versuchte diese vor ihrem Vater zu verstecken, doch es war zu spät, denn er hatte es bereits bemerkt und im nächsten Moment spürte Laila nur noch wie sie grob in die Seite getreten wurde. Quälend lange schien er auf sie einzutreten oder schlagen. Bei jedem weiteren Schlag oder Tritt entkam ihr ein schmerzerfülltes Keuchen, bis der Mann schließlich von ihr abließ und sie einfach am Boden zurückließ. Sie hatte nicht mal versucht sich zu wehren, da sie wusste das dies sinnlos war. Was könnte ein so junges Mädchen wie sie denn auch schon gegen jemand wie ihren Vater ausrichten, wenn nicht mal ihre Mutter eine Chance gehabt hatte.

Einige Stunden blieb sie einfach nur dort liegen bis sie es schließlich schaffte sich zu erheben. Jeder einzelne Knochen in ihrem kleinen Körper schien zu schmerzen und sie hatte bei jedem Schritt schmerzen, während sie in ihr Zimmer stolperte, dass sie sich noch vor wenigen Monaten mit ihrer älteren Schwester geteilt hatte. Doch das war Vergangenheit und niemand würde sie trösten können oder sich um ihre Verletzungen kümmern. Kaum war sie in ihrem Zimmer angelangt ließ sie sich aufs Bett fallen und schlief auf der Stelle ein. Tränen rannen lautlos ihre geröteten Wangen hinunter und benetzten ihr Kissen, während sie in einen unruhigen Schlaf sank.
Erst gegen Morgengrauen rührte das junge Mädchen sich und öffnete die Augen behutsam. „Verdammt es tut weh“,wimmerte sie und setzte sich behutsam auf, dennoch entkam ihr ein schmerzerfülltes Keuchen und als sie nun ihr Oberteil auszog, enthüllte sie ihren blutergussübersäten schmächtigen Körper. Kaum eine Stelle schien nicht grün oder blau zu schillern, aber besonders ausgeprägt war dies an ihrer linken Seite. Die Tränen hinunterschluckend schlurfte Laila mit gesenkten Kopf ins nächste Badezimmer um sich zu duschen und dann ihre Verletzungen versuchen selbst zu behandeln. Oft genug hatte sie dies ja gesehen bei ihrer Schwester und auch bei ihrer Mutter als diese noch gelebt hatte.

Während das Wasser über ihren in Mitleidenschaft gezogene Körper floss, vermischten sich nach einer Weile Tränen damit und ihre Schultern zuckten leicht. In Ihren Augen stand pure Hilflosigkeit und Schmerz und leise wimmerte sie, „Mama ich vermisse dich.... Leeny ist weg und jetzt bin ich alleine hier seit du uns verlassen hast.... Mama .. Ich fühle mich so alleine....“ Schluchzend sank sie in sich zusammen, während das Wasser noch immer ihren verfärbten Körper benetzte und sich mit ihren Tränen vermischten. Eine ganze Weile lang verharrte sie so bis sie das Wasser ausstellte und sich abtrocknete mit eher trüben Blick und automatischen Bewegungen wie bei einer Puppe. Sie zog sich ein Nachthemd an und versuchte sich dann daran ihre Verletzungen zu behandeln, doch nach einer Weile gab sie auf und kauerte sich einfach in dem Bett zusammen, während sie irgendwann vom Schlaf eingeholt wurde.

Laila hatte sich wie ein Neugeborenes eingerollt und ihre Arme eng um ihren eigenen Körper geschlungen während sie tief und fest schlief. In ihren Traum suchte sie ihre Mutter und nach einer langen Jagdm fand sie diese auch und warf sich freudestrahlend in die Arme ihrer geliebten Mutter. „Mama ich hab dich so vermisst, bitte kann ich nicht bei dir bleiben?“, wisperte sie mit weinerlicher Stimme und krallte sich in die Robe ihrer Mutter, doch diese beugte sich traurig zu ihr runter und strich einige Tränen aus dem Gesicht des braunhaarigen Mädchens, während sie leicht deren Wange tätschelte. „Leider nicht meine kleine Laila, deine Zeit ist noch nicht reif, aber ich bin immer bei dir vergiss das nicht“, hauchte sie und ein warmes Licht schien Laila in ihren Traum zu umhüllen, während die Gestalt ihrer Mutter verblasste. Doch auch Lailas realer Körper war von einem Leuchten umgeben und langsam heilten ihre Verletzungen und selbst die blauen Flecken verschwanden, jedoch ohne das Laila etwas davon mitbekam, da sie noch immer tief schlief und schließlich legte sich ein lächeln um ihre Lippen, da ein warmes Gefühl ihr Herz zu erfüllen schien. Für den Moment konnte die kleine Prince das geschehene vergessen. Vergessen was ihr Vater ihr angetan hatte und ihr genommen hatte. Doch schon bald sollte sie wieder in die Realität gerissen werden, denn irgendwann hatte selbst die längste Nacht ein Ende.

Mit einem lauten Krach wurde ihre Tür aufgerissen und die grimmige Miene ihres Vaters erschien in der Tür während seine laute und drohende Stimme die kleine aus ihrem friedlichen Schlaf zerrte. „Ich erwarte dich in einer Stunde angezogen im Salon und wehe du kommst zu spät, ich will dich in die Prinzipien der Prince Familie einweisen...“, knurrte er, bevor Laila überhaupt ganz aufgewacht war und dann wurde die Tür auch schon zugeschlagen. Müde wollte die Braunhaarige aufstehen und rechnete jeden Moment damit unter Schmerzen aufzukeuchen, doch seltsamerweise blieb dies aus und als sie sich nun genauer im Spiegelbild betrachtete weiteten sich ihre Augen. All ihre Verletzungen waren nicht mehr zu sehen und die Schmerzen waren genauso weg, so als wären sie nicht da gewesen. Verwirrt berührte sie ihre Wange, die gestern leicht geschwollen gewesen war dank den Schlägen und welche nun ohne jeden Makel dalag. Stirnrunzelnd stand die kleine nun auf und zog sich dann an, während sie sich auf die Fensterbank setzte und hinausblickte. Als dann eine Eule auf sie zukam glitt ein Lächeln über ihre Züge, denn sie erkannte diese als die Eule ihrer Schwester, die wie versprochen den ersten Brief brachte.

Liebe Leyla,
Die erste Nacht in Hogwarts war wirklich sehr interessant. Ich bin in Slytherin gelandet, wie es nicht anders zu erwarten war und habe mich schon gut eingelebt. Manche sind etwas komisch aber es gibt auch Leute mit denen ich gut auskomme. Ich habe mich nach dem Bankett ein wenig verlaufen, da ich mich zuviel umgeschaut hatte und plötzlich war ich mitten am schwarzen See. Ich hab nicht mal bemerkt, dass ich das Schloss verlassen hatte. Doch Hogwarts ist wirklich groß, ich glaube ich hätte nicht zurückgefunden, wenn mir nicht der Lehrling des Wildhüters zu Hilfe gekommen wäre. Er heißt Rubeus Hagrid. Er ist echt ziemlich groß aber eigentlich ganz freundlich, wenn man sich an sein doch recht gruseliges Aussehen gewöhnt hat. Naja es war ja auch schon Nacht, da sieht wohl jeder gruselig aus, besonders des Nachts.
Ich glaube dass es wirklich kompliziert werden wird, die Lehrer schienen ziemlich streng zu sein und ich hoffe ich komme mit. Ich habe bereits eine beste Freundin gefunden. Sie heißt Milly Marlis und ist ebenfalls eine Slytherin. Sie ist wirklich lustig, sie hat sich beim Bankett direkt an mich gewandt, obwohl ich vorher mit einem Slytherin fünftklässler aneinandergeraten bin, weil ich ihn nicht schnell genug bemerkt hatte und gegen ihn gelaufen bin. Sie ist ebenfalls eine Fünftklässlerin und anscheinend auch Vertrauensschülerin für Slytherin. Naja zumindestens hat sie dem groben Klotz Punkte abgezogen und dann ist der abgezogen. Ich hab schon gedacht er würde mich gleich angreifen, das war wirklich eine gruselige Situation und ich bin froh das sie rechtzeitig aufgetaucht ist. Morgen habe ich das erste mal Zaubertränke und Verwandlung. Ich bin gespannt wie Zaubertränke wird. Ich habe gehört der Lehrer soll recht gut sein, das würde mich wirklich freuen. Denn ich mochte es schon immer Bücher über Zaubertränke zu lesen. Achja Milly hat mir ein Buch geschenkt. Ich war wirklich verwundert als ich den Titel gesehen hab, denn es war ein Muggelbuch und etwas später hat sie mir erzählt das sie ein Halbblut ist. Sie ist wirklich eine bewundernswerte Person, denn obwohl sie kein Reinblut ist, wird sie von fast allen anderen Slytherins akzeptiert.Ich habe sie gebeten mir eine Kopie von dem Buch zu zaubern, denn ich möchte dir eines davon auch überlassen. Aber denk daran das er es nicht erfahren darf, also halte es versteckt.
Natürlich gibt es immer ein paar die sie angreifen, solche wie Ignotus aber sie weiß sich wirklich zu wehren. Sie hat Ignotus ganz schön vor den Kopf gestoßen, als dieser sie zu einem Duell herausgefordert hatte und sie dieses gewann. Irgendwann will ich auch sogut zaubern können wie Milly. Ich vermisse dich hier Leyla und wünschte du wärst auch schon hier. Ich hoffe dir geht es gut. Ich hab dich ganz doll lieb und werde dir morgen wieder schreiben, doch jetzt muss ich ins Bett. Es ist spät und ich will morgen nicht verschlafen.
Gute Nacht litte One
deine Leeny


Während Laila den Brief las kamen ihr Tränen und ehe sie es richtig realisierte tropften diese auf den Brief, welchen die Brünette an ihre Brust gedrückt hatte nachdem sie fertig mit lesen war. Sie vermisste ihre ältere Schwester ziemlich und sie wünschte sich erneut, dass sie nicht hierbleiben müsste, sondern auch nach Hogwarts konnte. Sie nahm sich schnell etwas Pergament und die Feder die sie von Eileen zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte und machte sich an eine Antwort. Doch sie hatte gerade erst angesetzt als die laute Stimme von ihrem Vater erklang. „LAILA KOMM JETZ SOFORT HER“, schrie er nach ihr und sie wischte sich schnell die Tränen weg und versteckte das Päckchen und den Brief in einer geheimen Schublade, die ihrem Vater unbekannt war. Dann lief sie schnellstens zum Saloon wo der Hausherr bereits wartete. Sie wusste das man Vladimir Prince nie warten lassen sollte, denn sonst bereute man es.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck