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Fanfiction

The Story about a Deatheater who finds love - Prolog

von leona

Hey Leute,
hier bin ich schon wieder mal und schreibe und einige von euch werden vielleicht denken: Wieso postet die olle jetzt direkt noch ein Projekt? Die hat doch schon genug und da habt ihr vielleicht Recht. Doch von dieser FF hier habe ich noch einiges auf vorrat, da diese FF schon einige Zeit bei mir herumliegt . Also habe ich auch genug Zeit für meine Fortuna FF oder meine Goldene Quartett Story, ebenso wie die Haru Potter Storys :D Also für diejenigen die noch nicht abgehauen sind, hier führe ich euch in eine weitere Geschichte aus meiner Feder ein. Entstanden ist sie aufgrund eines meiner Rollenspielcharaktere und weil ich einfach das Verlangen verspürt habe, nicht nur diese Lebensgeschichte in einen kleinen Lebenslauf zu packen. Denn es ist wirklich eine besondere Geschichte die Laila Prince erlebt hat und durch was sie für Hindernisse gehen musste. Da es doch recht gewalthaltig ist, habe ich das Rating so hoch gestellt. Je nachdem stelle ich es eventuell noch höher, aber erstmal ist dies das offizielle Rating.
Folgt mir ins Anwesen der Princes am 12 Dezember 1945.


Gewidmet ist diese Story Sev Snape.




Prolog: Die Geburt

Am 12 Dezember 1945 mitten um 2 Uhr in der früh, schallte der Schrei eines Babys durch das große und dunkle Anwesen der Reinblütigen Familie Prince. Das dritte Kind von Marlene und Vladimir Prince hatte gerade vor wenigen Augenblicken das Licht der Welt erblickt. Doch war das ein gutes Vorzeichen oder würde die kleine ebenfalls den Pfad der dunklen Magier folgen, der schon jahrelang in der Prince Familie verbreitet war? Passend zu seinen dunklen Ansichten, hatte Vladimir seine jüngste Tochter Laila genannt, was gleichzusetzen war mit die Nacht, oder die Dunkelheit. Oh ja Vladimir hatte sehr hohe Erwartungen für seine jüngste Tochter Laila und er konnte es gar nicht abwarten, bis sie alt genug war um zu verstehen was er ihr sagte.

Da stand er in seiner großen aber schlanken Gestalt, mit seinen markanten, ziemlich furchteinflössenden Zügen und den tiefschwarzen Augen, die einen zu verschlingen drohten wenn man zulange in diese blickte. Dazu noch seine langen schulterlangen, schwarzen beinahe seidigen Haare, die seine Gesichtszüge noch mehr betonten auf furchterregende Weise. Selten konnte man bei diesem Mann einen warmen Ausdruck erkennen, oder gar Liebe. Selbst für seine Frau hegte er keinerlei ausgeprägten Gefühle der Liebe. Für ihn zählte einfach nur, dass sie ihm Kinder gebar und auf die Bälger dann Acht gab, bis diese sich nicht mehr ständig in die Hose machten und er selbst sich um deren Erziehung kümmern konnte. Oder das sie seine Gelüste befriedigte, aber Liebe? Was war das bitte außer einem sinnlosen Ausbruch von Gefühlen? Generell war die Heirat zwischen Vladimir und Marlene eine Entscheidung beider Elternpaare gewesen und schon bei der Geburt der beiden festgelegt worden. Also hatte die junge Marlene nicht eine einzige Möglichkeit gehabt, sich gegen diesen Zusammenschluss zu wehren, also hatte sie es einfach akzeptiert und versuchte das beste aus dieser Beziehung zu machen.

Doch die Ehefrau von Vladimir Prince zu sein war alles aber ganz sicher nicht einfach. Alleine wenn man einen Fehler machte, musste man mit Strafe rechnen und anfangs war dies Marlene ziemlich oft geschehen, sodass sie einige blaue Flecke eingesteckt hatte. Sie war gerade mal 18 Jahre alt gewesen, als sie mit Vladimir verheiratet worden war. Wobei man eher sagen konnte, dass sie an einen Teufel gegeben wurde. Denn anders konnte man diesen Mann wohl nicht beschreiben. Positive Gefühle waren ihm fremd und er labte sich daran anderen in Qualen zu sehen und folgte treu den Idealen von Lord Voldemort. Einem dunklen Zauberer der erst vor kurzem in England aufgetaucht war und Anhänger um sich scharrte. Leute die wie Vladimir an die Reinblütigkeit glaubten. Daran das Muggel niedere Kreaturen seien und solche Gedanken.

Marlene war eigentlich ein Kind aus einer reichen Reinblutfamilie, die sich eher im neutralen Bereich aufhielt und nicht ganz soviel gegen Muggel hatte, doch sie musste lernen diese Ansichten zu verstecken, zumindestens vor ihrem Ehemann. 10 Jahre Ehe hatte sie jetzt schon hinter sich und war nun mit einem dritten Kind gesegnet. Den ältesten und einzigen männlichen Nachkommen Ignotus,welcher 5 Jahre zählte, die 2jährige erste Tochter Eileen und nun die jüngste der Familie, Laila. Wo sie wusste dass Liebe sinnlos war, versuchte sie zumindestens ihren Kindern Liebe zu schenken, doch Ignotus war ganz nach seinem Vater geworden und besonders da er jetzt öfters mit seinem Vater zusammen auf Reisen ging, die mit höchst seltsamen Zielen ausgestattet waren. Ihn konnte sie kaum erreichen, denn er war schon beinahe genauso grausam wie sein Vater und so hatte Marlene sich ihrer Tochter Eileen gewidmet und wollte das gleiche nun bei der jüngsten tun, die sie momentan in den Armen hielt. Sie hoffte dass sie ihre Töchter vor ihrem Mann beschützen konnte, denn schon bald sollte auch Eileen mehr Zeit mit ihrem Vater verbringen und in fünf Jahren wäre es Zeit für Laila. Doch die Brünette Hexe mit dem leicht abgezehrten Gesichtszügen, den blassblauen Augen und der bleichen Haut, wollte dies nicht für ihre beiden Töchter. Zumindestens für ihre jüngsten Kinder wollte sie ein besseres Leben als sie selbst es führte. Doch wie sie dies anstellen wollte war ihr ein Geheimnis. Wenn sie sich gegen ihren Mann stellte, würde er sie ohne zu zögern töten und ihre Kinder wären ohne Mutter.


Marlene Prince bereitete sich gerade eine Tasse Tee zu, als ihre jüngste Tochter weinend und aufgelöst ins Zimmer kam und sich in die Arme ihrer Mutter schmiss. Tränen ließen das schmale etwas bleiche Gesicht des braunhaarigen vierjährigen Mädchens wie Kristalle glitzern. Sie hatte eine kleine Wunde an der Wange, aus der Blut in kleinen Fäden floss. „Mama, Ignotus hat mir wehgetan“, weinte sie und sanft nahm Marlene die junge Laila auf den Arm und setzte sie auf einen Stuhl ab, um die kleine Wunde zu behandeln. Währenddessen summte sie leise ein Lied, das sie meist dann benutzte wenn sie ihre Töchter beruhigen wollte.

„Es wird wieder gut, meine kleine Laila, Mami behandelt den Schnitt und dann kannst du zu Eileen spielen gehen“, sprach die Frau mit beruhigender Stimme auf ihre jüngste Tochter ein und strich ihr sanft die Tränen aus dem Gesicht und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn, während sie dann anfing die Wunde zu behandeln. Laila hatte sich mittlerweile Stück für Stück beruhigt und schließlich waren ihre Tränen vollständig versiegt, aber noch immer blickte sie niedergeschlagen auf ihre Mutter. Sie verstand nicht wieso ihr großer Bruder sie so oft verletzte und niedermachte. Gerade eben hatte er sie als zu weich beschimpft und dass sie eine Schande für die Familie Prince war und letztendlich hatte er sie geschlagen. Er war nur 5 Jahre älter als sie aber dennoch ziemlich stark für sein Alter und Laila war generell eher schmächtig mit ihren vier Jahren. Selbst ihre knapp 2 jahre ältere Schwester Eileen, war schon ein Stückchen größer als sie und auch nicht ganz so schmächtig wie die jüngste der Prince. Gerade hatte die Frau ihre Tochter fertig versorgt als sie diese zu ihrer zweiten Tochter schickte, die ältere Schwester von Laila, damit diese spielen konnten.

Marlene währenddessen ließ sich mit sorgenbedeckten Zügen auf einen Stuhl nieder und raufte sich durchs Haar. Sie konnte froh sein, dass sie ihre Töchter bisher größtenteils vor den Launen ihrer beiden Vaters retten konnte, doch schon bald würde er verlangen, dass seine Töchter mehr Zeit mit ihm verbrachten und das würde ihnen nicht gut tun. Zumindestens Laila würde es nicht gut tun lange mit ihrem Vater zu tun zu haben, denn sie war leichter einzuschüchtern und zu beeinflussen als Eileen, die eine sehr aufgeweckte Persönlichkeit besaß und sich trotz ihrer noch recht jungen Jahre zu wehren wusste gegen Ignotus. Ihre beiden Mädchen hingen sehr eng aneinander und Eileen beschützte ihre jüngere Schwester meistens, aber Marlene befürchtete das eileen nicht ewig für ihre kleine Schwester da sein würde und davor fürchtete die Frau sich. Sie bezweifelte das Eileen denselben Weg wie ihr großer Bruder gehen würde, aber was war mit Laila? Jetzt war Marlene zwar noch bei ihren Töchtern, aber wie lange würde ihr dies gelingen? Er hatte sie schon bestraft als Marlene sich gegen seine Entscheidung gewandt hatte, dass Eileen ihren Vater auf seinen Exkursionen begleiten sollte und hatte eine ziemliche Bestrafung bekommen. Dennoch hatte er nochmal nachgegeben. Doch Marlene wusste das dies nicht mehr lange halten würde und sie befürchtete, dass ihr beim nächsten Mal etwas geschehen könnte, so dass sie ihre Töchter zurücklassen musste.

Währenddessen war Laila nichtsahnend von den Sorgen ihrer Mutter zu dem Zimmer ihrer Schwester gelaufen und mittlerweile lagen die beiden aneinandergekuschelt auf Eileens Bett, während die ältere der jüngeren aus einem Kindermärchern vorlaß. Im Hause Prince war es gang und Gebe das alle Kinder relativ früh anfingen lesen zu lernen und so war Eileen dem bereits mächtig, während die jüngere gerade erst damit anfing. Doch wüsste Vladimir Prince was genau für Märchen seine beiden Mädchen lasen, hätte er dies wohl schon längst unterbunden, denn es waren keine Märchen für Zauberer wie die Geschichte über die drei Brüder, sondern Muggelmärchen wie Schneewitchen oder ähnliches. Lächelnd strich das ältere Mädchen mit den schwarzen Haaren und den ebenfalls schwarzen Augen ihrer jüngeren Schwester über den Kopf. Sie liebte ihre Schwester, aber am liebsten wäre sie von hier abgehauen. Einzig und allein die Anwesenheit ihrer Schwester und weil sie noch so jung war hinderte sie daran aus dem Elternhaus zu fliehen. Sie hasste es mit ihren Bruder zu leben und wenn dann mal zufällig noch ihr Vater von einem seiner Reisen zurückkehrte wurde die Stimmung noch schlechter.

Laila bemerkte davon noch nicht ganz soviel was ihr Vater für ein Mann war, aber Eileen wusste bereits mehr als genug und ihre Entscheidung stand fest, sobald sie Hogwarts besuchen würde, würde sie ihr sogenanntes zuhause meiden. Sie wollte nicht denselben Weg gehen wie ihr großer Bruder. Ja sie war stolz darauf ein Reinblut zu sein, aber sie wollte nicht andere verletzen, so wie sie es mal bei ihrem Bruder mitbekommen hatte, der einen Muggeljungen ziemlich verprügelt hatte, einfach weil dieser in Ignotus' Weg gestanden hatte.

Sanft deckte die schwarzhaarige ihre Schwester zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, während sie dann das Buch versteckte, damit ihr Vater oder ihr Bruder es nicht zufällig fanden. Kaum hatte sie dies erledigt legte sie sich neben die schlafende Braunhaarige und kuschelte sich unter die Decke, während sie noch schläfrig murmelt, „Schlaf gut Leyla.“
Sie war die einzige die die jüngere der Familie Prince so nannte, denn die meisten anderen nannten sie eher Laila. Doch genauso war Laila die einzige die ihre ältere Schwester Leeny nennen durfte, denn sonst reagierte die Schwarzhaarige eher garstig, wenn man sie so nannte. Selbst ihre Mutter durfte sie nicht so nennen und sie standen sich eigentlich schon recht nahe.

Früh am nächsten Morgen war Eileen aufgestanden und hatte sich aus ihrem Zimmer geschlichen um mit ihrer Mutter zu reden. Trotz ihres jungen Alters war sie sehr schlau und wusste das ihr Vater kein guter Mann war und genauso war es mit ihrem Bruder Ignotus, der besonders die jüngste der drei Kinder immer schikanierte wo er nur konnte. Mehr als einmal hatte die ältere ihre Schwester vor ihrem Bruder beschützt und hatte sich ihm entgegengestellt. Bereut hatte sie es nie sich für ihre kleine, noch so unschuldige Schwester eingesetzt zu haben, auch wenn sie hin und wieder mal einen Schlag eingefangen hatte von dem älteren. Doch sie wusste mittlerweile gut sich zu wehren gegen die Angriffe von Ignotus.

Leise und sich versichernd das Ignotus nicht plötzlich auftauchte, klopfte sie ganz behutsam an die Tür ihrer Mutter und öffnete diese dann vorsichtig. Sie wusste das Marlene Prince immer recht früh aufstand und trotz Hauselfen, kümmerte sie sich immer selbst um das Frühstück. Doch jetzt wäre die Hausherrin wohl noch in ihrem Schlafzimmer aufzufinden sein, denn es war wirklich noch ziemlich früh. Wie Eileen es geahnt hatte, war ihre Mutter bereits wach und saß vor dem halb geöffneten Fenster und blickte hinaus. Als die Tür sanft ins Schloss fiel drehte die Frau sich um und erblickte Eileen, die zu ihr schritt und trotz ihres jungen alters im Moment ziemlich ernst erschien. „Was ist los Eileen, schläft Laila noch?“, erkundigte die Mutter sich direkt besorgt, da sie fürchtete irgendwas wäre passiert, denn zu so früher Stunde war es eigentlich selten, dass Eileen bei ihr aufkreuzte. Das schwarzhaarige Mädchen schüttelte leicht ihren Kopf und meinte dann leise „Nein sie schläft noch tief und fest, aber ich muss mit dir reden Mom“, begann sie auch direkt und ihr entging nicht der besorgte Blick ihrer Mutter bei ihren Worten. Marlene bedeutete ihrer Tochter sich neben ihr niederzulassen und blickte ihr dann ernst in die Augen. „Um was geht es meine kleine?“, wollte die Braunhaarige Frau schließlich wissen und strich der sechsjährigen leicht eine schwarze Strähne aus dem Gesicht. „Mama, ich will hier nicht länger verweilen, sobald ich nach Hogwarts gehe, werde ich es vermeiden oft hierher zurückzukommen. Ich will Vater so wenig wie möglich begegnen.“ Kaum hatte die schwarzhaarige diese Worte gesagt kamen ihr die Tränen und sie warf sich in die Arme der Frau und krallte ihre Hände in deren Oberteil.

Sanft strich Marlene ihrer älteren Tochter über den Rücken und einige Augenblicke herrschte einfach nur Stille zwischen den beiden, doch dann meinte sie schließlich leise. „Ich verstehe dich, Eileen, aber bitte versprich mir auf deine Schwester zu achten, auch wenn ich nicht mehr da sein sollte. Sie braucht jemanden, der auf sie aufpasst.“ Sanft nahm Marlene die Hand ihrer Tochter und blickte ihr ernst ins Gesicht. „Versprichst du mir das?“, bat sie noch einmal und es dauerte einige Augenblicke ,bevor die junge Prince schließlich antwortete. „Ja ich werde Laila beschützen so gut ich kann, aber Mama bitte pass auf dich auf. Ich weiß nicht ob ich das schaffe, wenn du nicht mehr da bist“, versprach Eileen mit tränenerstickter Stimme und krallte sich noch mehr an ihrer Mutter fest. Marlene drückte ihre Tochter fest an sich und murmelte leise an ihr Ohr, „Das werde ich meine Prinzessin, das werde ich.“ Doch gleichzeitig wusste die Frau das sie ihr Versprechen wohl nicht lange halten könnte. Bei Vladimir Prince konnte man nie sagen wann man verloren hatte, da er ein ziemlich aggressiver Mann war und das vor allem wenn man seinen Zorn auf sich gezogen hatte, wie Marlene es schon mehr als einmal getan hatte. Einfach nur indem sie seinen Angaben zuwider gehandelt hatte.


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Evanna Lynch