Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Auf den Spuren einer Schlange - Von gläsernen Welten und Geheimnissen

von halbblutprinzessin137

Hallo, liebe Leser!

Ein weiteres Kapitel ist endlich fertig geworden und wartet darauf, von euch gelesen und vielleicht mit einem kleinen Kommi bedacht zu werden. ;)

Vorneweg wie immer ein herzliches Dankeschön an meine treue käfer - deine regelmäßigen Kommentare und lobenden Worte sind wirklich eine wunderbare Motivation zum Weiterschreiben! Bei dir hoffe ich ganz besonders, dass dich auch dieses Kapitel begeistern bzw. berühren kann.

Und jetzt ohne weitere Umschweife - viel Freude mit dem neuen Kapitel:




Von gläsernen Welten und Geheimnissen


Januar 1937


Die lange, prächtig gedeckte Tafel im festlich dekorierten Salon der prunkvollen Selwyn-Residenz ächzte unter dem Gewicht der unzähligen aufgetischten Köstlichkeiten. Keine Kosten und Ausgaben waren gescheut worden, um den Gästen zum Neujahrsfest die erlesensten Speisen auf goldenen und silbernen Tellern sowie Tabletts servieren zu können, und die Hauselfen im Dienste der Familie Selwyn hatten geschuftet bis zum Umfallen und es notgedrungen möglich gemacht, dass der Salon nun erfüllt war von den köstlichsten Gerüchen, die einem unwillkürlich das Wasser im Munde zusammenlaufen ließen.

Da duftete es nach Lachs, Kaviar, Muscheln und Trüffeln, nach Fasan, Wildterrinen, Kalbsragout, Fischsülze, Rinderlendchen und Filetspitzen, nach Steinpilzsuppe, Gemüseauflauf, Maispuffern, Lasagne und Maniokpüree, nach Schokoladentorten, Früchtekuchen, Sahneschnittchen, Himbeersoufflé, Zimtcrêpes, Karamell-Eclairs, Mousse au Chocolat und Vanillecreme.

In Nelferch Selwyn löste der Duft dieser Delikatessen sowie der bloße Anblick der überreich beladenen Tafel jedoch nichts außer einer leichten Übelkeit aus. Sie hatte keinen Appetit. Nie. Nelferch Sylvana Selwyn hasste diese Feierlichkeiten und Banketts von ganzem Herzen. Hatte sie schon immer aus tiefster Seele verabscheut. Schon als ganz kleines Kind.

Noch immer drückte sie sich unbehaglich an die steinerne, mit Seidenstoffen bespannte Mauer, als wäre es ihr sehnlichster Wunsch, eins zu werden mit dem grauen Stein und der glänzenden Seide, um dieser Farce zu entkommen, der unerträglichen geheuchelten Fröhlichkeit, während ihr eigenes stummes, kummervolles Klagelied einmal mehr ungehört im Nichts verhallte.

Sie hasste diese Feierlichkeiten von ganzem Herzen - Merlin, wie sehr sie sie hasste! Sie hatte sie schon immer aus tiefster Seele verabscheut. Schon als ganz kleines Kind. Und mit jedem Jahr, in dem es anscheinend erneut kein Entkommen gab, war es schlimmer geworden.

Mit einer seltsamen Mischung aus Resignation und Unmut, die aus den Tiefen ihrer Seele empordrängte und sich in ihren traurigen blauen Augen widerspiegelte, ließ sie ihren leicht entrückt wirkenden Blick kummervoll über die Menge der Geladenen schweifen. Ihr Blick wanderte unendlich lange und langsam über die unzähligen Gestalten, verlor sich beinahe zwischen all den kostbaren, raschelnden Roben aus Samt und Seide, besetzt mit Juwelen und Pelzen, verziert mit aufwendigen Stickereien und anderweitigen Ornamenten, die in allen nur erdenklichen Farben des Regenbogens erstrahlten, als würde sie geradewegs in ein Kaleidoskop blicken.

Wonach sie gesucht hatte, fand sie jedoch nicht.

Sie fand nichts, was ihr ein bleiches Abbild jenes Hoffnungsschimmers zurückgegeben hätte, der ihr bereits seit langem endgültig abhanden zu kommen drohte und an den sie sich doch so verzweifelt und beharrlich klammerte. Hinter den harten, kalten Gitterstäben ihres goldenen Käfigs versuchte sie tapfer, den Glauben nicht zu verlieren. Und das, obwohl sie eins ums andere Mal enttäuscht wurde. Obwohl sie nie fand, wonach sie so verzweifelt suchte. Kein Lächeln, das, ehrlich und aufrichtig, auch das dazugehörige Augenpaar erreicht und zum Strahlen gebracht hätte. Kein Ausdruck der Herzlichkeit, der die glatten, blasierten Mienen um sie herum in wahrhaft menschliche Gesichter verwandelt hätte. Kein Gespräch, dessen wahrer Gehalt nicht verloren gegangen wäre, hätte jemand die Themen Macht und Geld daraus verbannt. Keiner, dessen Interesse nicht sich selbst, sondern vielmehr seinem Gegenüber galt. Kein einziger.

Und das machte Nelferch Selwyn so unheimlich traurig. Das war der Grund dafür, dass Nelferch Selwyn diese Feierlichkeiten von ganzem Herzen hasste. Der Grund dafür, dass sie sie schon immer aus tiefster Seele gehasst hatte. Schon als ganz kleines Kind.

Nelferch Sylvana Selwyn hasste und verabscheute diese erschreckende Kälte und Leere der Beziehungen und der Kontakte, welche auf jenen Feierlichkeiten und Empfängen geknüpft oder, oftmals gegen den Willen der unmittelbar Beteiligten, besiegelt wurden. Es machte sie traurig und schmerzte sie bis ins Mark, mitansehen zu müssen, wie junge Menschen von ihren reichen, reinblütigen Eltern miteinander verlobt und sodann in Bälde verheiratet wurden, wenngleich man ihnen schier an der Nasenspitze ansah, dass sie rein gar nichts füreinander empfanden. Das betrübte die kleine Nell, die, seit sie denken konnte, von Liebe und von Romantik träumte und die den Inbegriff des Glücks einzig und allein darin sah, diese wunderbaren Empfindungen eines fernen Tages selbst kennen zu lernen. Wenngleich sie sich angesichts ihres Umfeldes bisweilen zweifelnd fragte, ob ihr das überhaupt jemals vergönnt sein würde.

Ihr trauriges, wehmütiges Seufzen verwehte ungehört und unbeachtet im Nichts, während ihr Blick nach wie vor gedankenverloren über die Menge der Anwesenden glitt.

Nelferch Sylvana Selwyn hasste und verabscheute auch die furchtbare Hohlheit und Oberflächlichkeit der erzwungenen Konversationen, wie sie auf jenen Feierlichkeiten geführt zu werden pflegten. Sie hasste und verabscheute die honigsüß triefende Falschheit, welche auf all den glatten, blasierten Gesichtern mit den teils aristokratischen Zügen lag, wenn sie einander höflich in Stein gemeißelte Lächeln schenkten und freundlich nichtssagende Worte miteinander wechselten, obgleich es für die stille Beobachterin von kaum zehn Jahren überdeutlich war, dass kein einziger dieser skrupellosen Heuchler wirklich und wahrhaftig an seinem Gegenüber interessiert war, sondern nur auf den eigenen Vorteil bedacht.

Betrübt schüttelte die kleine Nell langsam den Kopf und trotz der Alltäglichkeit dieser Geste der Resignation und des Unverständnisses schwang doch eine Art traurige Anmut darin mit. Hätte ihr jemand in diesem Moment Beachtung geschenkt und ihr aufmerksam in die klaren blauen Augen geblickt, so hätte er in ihnen und in jener Geste voll trauriger Anmut vielleicht das Bild des sterbenden Einhorns im Schnee erkennen können. Vielleicht. Aber niemand schenkte ihr seine Beachtung. Niemand machte sich die Mühe, tief und aufmerksam in ihre faszinierenden kristallklaren Augen zu blicken, die übergingen vor Träumen und Tränen, auch auf die Gefahr hin, in ihnen zu versinken. Niemand. Nicht an jenem Tag im prunkvoll geschmückten Salon ihres Familienanwesens.

Dennoch löste sich Nelferch Selwyn allmählich aus ihrer Starre, unbehaglich an die steinerne, mit Seidenstoffen bespannte Mauer gedrückt, und gab es fürs Erste endlich auf, mit der grauen, glänzenden Symphonie aus Seide und Stein verschmelzen und eins mit ihr werden zu wollen, nur um dem verhassten Fest zu entfliehen. Stattdessen trat sie wehmütig seufzend wieder ans Fenster und wünschte, sie wäre alleine und könnte sich ihren Schmerz von der Seele singen.

Denn Nelferch Sylvana Selwyn sang für ihr Leben gerne und ein Dasein ohne diesen einzigen Trost inmitten all der Kälte und Oberflächlichkeit ihres Alltags konnte sie sich gar nicht vorstellen. Sie war wahrhaftig der Vogel im goldenen Käfig, welcher sein schmerzvolles Klagelied in die Welt hinaus zwitschert, um an der Gefangenschaft nicht zu zerbrechen. Und von all den Vögeln auf der Welt, seien sie nun magisch oder nichtmagisch, gab es wohl kaum einen, der schöner sang als Nelferch Sylvana Selwyn.

Ihre glockenhelle Stimme war die Stimme eines Engels. Sie war süß und sanft und ebenso kristallklar wie das helle Blau ihrer Augen, ebenso kristallklar wie das Wasser eines Bergsees in der Wintersonne. Es war eine unvergleichliche Stimme. Eine Stimme, die das Herz und die Seele zu berühren vermochte und sie nicht mehr losließ. Eine Stimme, die man nur ein einziges Mal hört und für den Rest seines Lebens nicht mehr vergisst.

Diese Stimme war ein Geschenk ihrer Ahnin, jener nebulösen Wassernymphe, eines Wesens, welches seit je her für seine verführerischen Sirenengesänge bekannt ist. Tatsächlich war sie nur eines von mehreren Geschenken, jedoch das einzige, welches Nelferch Selwyn bereitwillig und freudig angenommen hatte. Dieses kostbare Geschenk, Nells kostbarer Anker zu einer Welt voller Gefühl und Farbigkeit inmitten der Kälte und Leere ihres Alltags, beschränkte sich jedoch nicht darauf, sie mit einer solch einzigartigen Stimme gesegnet zu haben. Vielmehr erlaubte es ihr zudem, zu singen ohne Noten, ohne Text und ohne derlei Vorgaben. Es erlaubte ihr, die Worte und die Melodien aus dem Meer ihrer eigenen Seele zu schöpfen, in den Tiefen ihres Unterbewusstseins nach ihnen zu tauchen und sie vom Grund ihres Selbsts an die Oberfläche zu tragen wie eine Wassernixe, die nach einem funkelnden Schatz am Meeresgrund taucht und ihn anschließend empor zum Strand trägt. Die Worte und Melodien waren alle in ihrem Inneren, geschrieben von der Feder des Lebens und des Schicksals, und warteten nur darauf, von ihr gefunden und in die Freiheit entlassen zu werden. Wenn sie nach den Klängen ihrer Seele für ihr nächstes Lied suchte, so nahm sie nichts als von sich selbst, und wenn sie ihre glockenhelle Stimme dann erhob und sang, so gab sie nicht mehr und nicht weniger als einen Teil ihrer selbst.

Nur leider hatte noch niemand ihre Stimme gehört. Denn Nelferch Sylvana Selwyn sang nur, wenn sie alleine war. Und da dies im Moment nicht möglich war, schloss sie die Augen und lauschte dem Lied, das die Wellen ihrer Seele an den Strand der untergehenden Sonne gespült hatten, wie es vollkommen stumm und nur in ihrem Inneren erklang, ohne dass ein einziger Laut über ihre Lippen kam.

I have heard that eyes can reflect the soul
And pictures tell a thousand stories
But when I look at you
Why don't I feel it's true?
There's so much said in empty words,
There's so much said in empty words.

There are people talking everywhere I look
No one saying what they mean
Still they talk anyway
When there's nothing to say
There's so much said in empty words,
There's so much said in empty words.

I've heard it all so many times
I still try to believe
But you give it away
With the things you don't say
There's so much said in empty words
You've listened, but you've never heard
There's so much said in empty words.

Leise verhallten die stummen Klänge ihrer aufseufzenden Seele ungehört im Nichts und Nelferch Selwyn öffnete bedauernd und widerwillig wieder ihre kristallklaren blauen Augen. Das helle Licht der koboldgearbeiteten Kronleuchter und kostbaren Kristalllüster, welche von der stuckverzierten Decke des Salons hingen, schien sie nach der angenehmen Dunkelheit, in die sie sich für wenige Minuten gehüllt hatte wie in einen schützenden Schleier, richtiggehend zu blenden und schmerzte in ihren empfindlichen blauen Augen. Die lauten Stimmen der unzähligen Gäste hallten nun, nach der angenehmen Stille, in die sie sich für wenige Minuten gehüllt hatte wie in einen schützenden Schleier, tausendfach um sie herum wider und schmerzte in ihren empfindlichen Ohren.

Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch blickte sie sich verstohlen in dem überfüllten Saal um, besorgt, dass einer der Anwesenden Anstoß genommen haben könnte an ihrer offenkundigen Entrücktheit und geistigen Abwesenheit, an ihrer Flucht nach innen, mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Lippen, welche stumm die Worte des Liedes geformt hatten. Schon bald jedoch atmete sie erleichtert auf. Alles war, wie es immer gewesen war: Niemand in dem riesigen Festsaal beachtete sie oder nahm von ihr Notiz. Und Nelferch Selwyn war das gerade recht.

Von klein auf hatte sie alles in ihrer Macht Stehende getan, um von den Gästen auf den diversen Empfängen und Banketts, welche sie so sehr verabscheute, überhaupt nicht bemerkt oder beachtet zu werden. Hatte sich auch von den Kindern der geladenen Familien seit je her ganz bewusst abgekapselt und abgesondert. Weil auf ihren blassen, spitzen Gesichtern bereits dieselbe Oberflächlichkeit und Blasiertheit, welche sie so sehr verabscheute, lag wie auf denen ihrer reichen, reinblütigen Eltern. Seit je her konnte Nelferch Selwyn mit diesen Kindern nichts anfangen. Wollte mit ihnen weder spielen noch sich unterhalten. Weil sie dafür von je her zu anders war. Zu anders in ihrem Verhalten und in ihren Interessen, zu anders in ihren Vorstellungen und ihrer Sicht auf die Welt, zu anders in ihren Träumen und Wünschen, zu anders in all ihrem Fühlen und Denken.

Nelferch Sylvana Selwyn war wahrhaftig eine Bewohnerin ihres eigenen kleinen, gläsernen Luftreiches, zu dem niemand sonst Zutritt hatte. In dieser zerbrechlichen gläsernen Kugel, in diesem schützenden gläsernen Kokon, lebte und atmete sie. Dort träumte sie ihre Träume, dort schickte sie die Klänge ihrer aufseufzenden, singenden Seele auf eine Reise bis zu den funkelnden Sternen am schwarzen Firmament, dort tanzte sie traurig und anmutig wie eine Elfe im Mondlicht. In ihrer eigenen gläsernen Welt. In ihrem eigenen geheimen Garten voller Feen und Blumen. An einem geheimen, unsichtbaren Zufluchtsort tief in ihrem Inneren. Der Schlüssel in dieses geheime Land ihrer Seele war ihr eigener Traum davon. Und so konnte ihr wenigstens dorthin auch niemand folgen. Noch nicht. Nicht bis zu dem verhängnisvollen Tag, da sie den Schlüssel freiwillig aus der Hand geben und mit ihm auch ihr Herz verschenken sollte. Und obwohl die Ereignisse jenes schicksalhaften Tages bereits in den Sternen geschrieben standen, so war es bis dorthin doch noch ein weiter Weg. Und so blieb die zerbrechliche gläserne Kugel, in der sie lebte und atmete, fürs Erste unangetastet. Der schützende gläserne Kokon, in dem sie träumte und tanzte, blieb fürs Erste intakt und erlaubte es Nelferch Sylvana Selwyn, beizeiten aus dem grauen Alltag auszubrechen und die luftige, flüchtige, beinahe ätherisch anmutende Erscheinung zu sein, die sie immer schon gewesen war: eine Bewohnerin ihrer eigenen gläsernen Welt.

Und doch …

So völlig frei und losgelöst und nirgends als nur in ihrer eigenen unsichtbaren, gläsernen Welt verankert Nelferch Selwyn auch erscheinen mochte, so war sie doch fester an ihre Umgebung gebunden und stärker an ihre Mitmenschen gefesselt, als ihr lieb war. Denn Nell Selwyn trug ein erdrückendes Geheimnis in ihrem Herzen - jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde, jeden einzelnen Augenblick ihres Lebens. Ein erdrückendes Geheimnis, unter dessen tonnenschwerer Last sie beizeiten schier zusammenzubrechen drohte. Unter der sie einzuknicken drohte wie eine zerbrechliche Rosenblüte im kalten Hagelsturm der Zeit.

Dieses erdrückende Geheimnis war nicht mehr und nicht weniger als eine einzigartige Gabe, welche Nelferch Sylvana Selwyn in die Wiege gelegt worden war. Eine einzigartige Gabe, welche jedoch eher Fluch als Segen war und welche es ihr unmöglich machte, sich in der Gesellschaft anderer Menschen jemals völlig frei zu fühlen. Nell Selwyn war niemals wirklich frei. Niemals. Es sei denn, sie war alleine …

Schuld daran war jene einzigartige Gabe.

Mit dieser Gabe war sie gezeichnet, diese Gabe hob sie unbemerkt von allen anderen ab und zeichnete sie gegen ihren Willen vor allen anderen aus. Es war diese Gabe, welche sie anders, besonders, machte. Es war diese Gabe, welche sie dereinst in Seine Arme treiben sollte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
Daniel Radcliffe über Mike Newell