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Fanfiction

Auf den Spuren einer Schlange - Kinder desselben Schicksals - Tom Vorlost Riddle

von halbblutprinzessin137

Hallo!

Ich hoffe, ihr hattet alle ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ein ganz herzliches Dankeschön vorab geht an MaryBlack, an käfer und an AshLee - danke für eure schönen Kommentare!

Und jetzt gibt es halbwegs pünktlich zum Start ins neue Jahr und pünktlich zu meinem Geburtstag ein neues Kapitel für euch. Ich wünsche euch viel Spaß damit!




Kinder desselben Schicksals - Tom Vorlost Riddle


31. Dezember 1926


In jener kalten, dunklen Nacht, die das Ende des sterbenden Jahres markierte, fegte ein gnadenloser Schneesturm über das Land und hüllte es in seine frostige, weiße Decke. Das Heulen des Windes und das Grollen des Donners hallten gespenstisch über den leeren Hof jenseits des imposanten schmiedeeisernen Doppeltors. Ein leuchtender Blitz zuckte grell und verzweigt über den schwarzen Nachthimmel und zerriss gewaltsam den weißen Schleier aus Eis und Schnee.

Die dunklen steinernen Mauern des mächtigen Gebäudes am anderen Ende des menschenleeren, sturmumtosten Innenhofes schimmerten schwarz vor dem weiß verschleierten Horizont, die harten Konturen des wuchtigen Gemäuers ragten düster und kantig vor dem stürmischen Hintergrund empor. Umgeben war das düstere Bauwerk, das in jener scheußlichen, bitterkalten Nacht bedrohlich wie ein beutehungriges Raubtier am Ende des verwaisten Innenhofes in der Dunkelheit hockte und lauerte, von einem hoch aufragenden Gitterzaun, dessen speergleiche Spitzen in der gewittererleuchteten Finsternis glühten wie Blitzableiter.

Die klamme, klirrende Kälte griff mit eisigen Fingern nach dem wuchtigen Gebäude. Zuerst bohrte sie vorsichtig und zaghaft, als ertastete sie sich ihren Weg, dann bewegte sie sich zunehmend forscher durch die schmalen Schlitze in den alten, morschen Fenstern, an denen der beißende Wind beharrlich rüttelte, bewegte sich vorwärts wie frostiger Atem und kroch auch in die kleine, schäbige Kammer, die man dem zerlumpten Mädchen angeboten hatte, das vor etwa einer halben Stunde mit gehetztem Blick kraftlos die steinernen Stufen in die kühle, schwarz-weiß geflieste Eingangshalle hinaufgewankt war, ausgehungert und durchgefroren und kurz vor der Niederkunft.

Erschöpft und mit ihrer Kraft am Ende schloss Merope Riddle die Augen. Der Schmerz trieb sie beinahe an den Rande des Zusammenbruchs. Doch noch war der Kampf nicht durchgestanden. Noch war es nicht geschafft.

Ihr stumpfes, schwarzes Haar lag feucht und ungekämmt auf dem Kissen, Schweißtropfen glitzerten auf ihrem blassen, plumpen Gesicht, das vor Anstrengung verzerrt war, und die weiß getünchte Zimmerdecke der kleinen Kammer schien sich in der Dunkelheit auf sie herabgesenkt zu haben und sie zu erdrücken. Die Enge raubte ihr den Atem. Und der Schmerz … Wenn der Schmerz doch nur endlich nachlassen würde!

Doch er ließ nicht nach.

Als sie unter einer neuerlichen Welle des Schmerzes, stärker und gewaltsamer als zuvor, erschauderte und sich kraftlos aufbäumte, sah sie die Kerzen und Öllampen gespenstisch in der eisigen Zugluft flackern, die durch die Ritzen in den morschen, knarrenden Fensterläden erbarmungslos in die kleine Kammer peitschte. Tief atmete sie die kalte, frische Luft ein.

„Pressen, Mädchen, pressen!“

Ihre zitternden Hände umklammerten krampfhaft und haltsuchend das zerknitterte, verschwitzte Bettlaken. Sie kämpfte und presste, dann zerrissen schrille Schreie die Nachtluft, zerschnitten erbarmungslos den schweren, bleiernen Vorhang aus Stille und Kälte, wieder und wieder. Ihre Schreie. Bis der Schmerz endlich für kurze Zeit nachließ und sie keuchend Luft holte.

Jemand wischte ihr mit einem feuchten Tuch die Stirn ab.

Graupel und Eisregen trommelten weiter gegen die knarrenden Fensterläden, der Schneesturm fegte noch immer ungezügelt über London hinweg. Erneut zerriss das weiße Funkeln des Blitzes die Schwärze der Nacht, die Antwort war das Dröhnen des Donners, der aus den Wolken bellte wie ein hungriges Untier.

„Noch einmal, Mädchen, noch einmal! Nicht aufgeben!“

„Bei - bei … Merlin, ich - ich … sterbe …“, stöhnte sie verzweifelt und ein Teil von ihr wünschte, es wäre tatsächlich so, als ein neuerlicher scharfer Schmerz durch ihre entkräfteten Körper jagte. Wieder zerschnitt ihr hoher Schmerzensschrei die bleierne Stille in der kleinen Kammer.

Die Flammen der Kerzen in ihren Halterungen zuckten und Merope spürte, wie ihr träger, ermatteter Geist auf Wanderschaft ging. Feuer … Flammen … Ja, sie konnte das gelb-rote Prasseln des Kaminfeuers in der verrußten Feuerstelle in der Mitte des heruntergekommenen, verdreckten Raumes in der kleinen Waldhütte jetzt deutlich sehen. In einem Sessel am Feuer saß ihr Bruder Morfin und vertrieb sich die Zeit damit, eine lebendige Natter durch seine dicken, schmutzigen Finger schlängeln zu lassen und ihr auf Parsel leise etwas vorzusingen. Sie selbst jedoch wandte sich rasch ab und kehrte dem Raum den Rücken zu. Dann tapste sie unbeholfen und voller Hoffnung hinaus in den verwahrlosten, überwucherten Garten, dorthin, wo die Hecke ein Loch hatte, groß genug, um verstohlen hindurch zu spähen. Denn in der Ferne hatte sie wie jeden Abend das Hufgetrappel eines sich nähernden Pferdes vernommen …

Und tatsächlich, dort war er!

Ihre sonst so stumpfen, in entgegengesetzte Richtungen blickenden Augen leuchteten, ihr plumpes Gesicht strahlte, als wäre es von einem gleißenden Sonnenstrahl berührt worden, als sie den jungen Mann auf dem edlen fuchsroten Pferd begierig musterte. Sein glattes schwarzes Haar fiel ihm in das hübsche blasse Gesicht mit den dunklen Augen, der geraden Nase, den hohlen Wangen und den schmalen, aber elegant geschwungenen Lippen. Trotz des unverkennbar spöttischen Zuges um die Mundwinkel und des Hauchs von Arroganz auf seinen ebenmäßigen, wie aus Marmor gemeißelten Zügen war er unbestreitbar schön, ja, geradezu unverschämt gutaussehend, und Merope Gaunt konnte ihren Blick gar nicht mehr von ihm abwenden. Und sie wollte es auch gar nicht. Sie wollte nur eines: Sie wollte ihn. Um jeden Preis. Wie auch immer sie es anstellen würde …

Unsanft wurde sie aus ihrer Träumerei gerissen und wieder in die kalte Gegenwart zurückgeholt, als erneute Wogen des Schmerzes ihren Körper erbeben ließen. Doch zum Schreien hatte sie keine Kraft mehr. Nur mehr ein leises Stöhnen, ein gebrochener, gedämpfter Schmerzenslaut, entwich hin und wieder ihren zitternden Lippen.

„Pressen, Mädchen!“

In der Dunkelheit presste und kämpfte sie, vor Augen noch immer das geliebte Antlitz des Mannes, der sie allein in dieser Misere zurückgelassen hatte und den sie dennoch abgöttisch liebte, selbst jetzt noch, allein gelassen inmitten von Schmerz und Kraftlosigkeit und Verzweiflung.

Sie spürte gar nicht, dass ihre stumpfen Augen inzwischen voller Tränen standen.

Um jeden Preis … Das hatte sie sich selbst damals geschworen … Um jeden Preis hatte sie Tom Riddle gewollt … Um jeden Preis … Nur, dass der Preis so hoch sein würde, das hatte sie nicht geahnt. Und noch viel weniger konnte irgendjemand in der kleinen Stube ahnen oder auch nur argwöhnen, wie hoch der Preis sein würde, den irgendwann in vielen Jahren die gesamte Welt bezahlen müsste. Am allerwenigsten ahnte Merope Riddle selbst irgendetwas von dem Schicksal, das in dieser Nacht mit der Geburt ihres Kindes seinen Lauf nahm. Sie war gefangen im Glück und Leid der Vergangenheit, während sie in der kalten Gegenwart kämpfte und presste.

Der fruchtig liebliche Duft des Trankes, als dieser endlich geglückt war, stieg ihr in die Nase und sie sog sein verheißungsvolles Aroma begierig in sich auf … Und dann … „D-d-darf ich Ihnen … vielleicht einen - einen … Schluck W-w-wasser anbieten? Es … es ist doch so … so … h-h-heiß heute …“ … Vor Nervosität stotterte sie und Röte schlich sich auf ihr plumpes Gesicht … Um seine Mundwinkel zuckte es spöttisch … Seine perfekt geschwungenen Brauen bewegten sich skeptisch seine Stirn hinauf, während er ihre erbärmliche Gestalt in dem zerschlissenen, mausgrauen Kleid unverhohlen und herablassend von Kopf bis Fuß musterte … Doch die Sonne brannte unbarmherzig und mit einer alles versengenden Gluthitze vom Himmel an jenem verhängnisvollen Tag - war ihr und dem blinden Begehren ihres Herzens gnädig, der Welt und deren künftigem Geschick ungnädig, zutiefst ungnädig … Mit wild klopfendem Herzen sah sie, trunken vor Glück, zu, wie der Liebestrank seine Lippen benetzte, Schluck um Schluck … Und dann war alles um sie beide herum vergessen und sie glaubte, vor lauter Liebesglück platzen zu müssen … „Ich liebe dich, Merope, ich möchte mein Leben an deiner Seite verbringen. Lass uns gemeinsam von hier fortgehen.“ … Sie war am Ziel angelangt … Sie war selig … und so blind … so naiv …

Dabei hätte sie es doch wissen müssen. Es war so offensichtlich gewesen.

… „Sieh nicht hin, Cecilia, Liebling.“ … „"Liebling" … "Liebling" hat er sie genannt. Also will er dich ohnehin nicht haben …“ … Nie würde sie diese gehässigen Worte ihres Bruders vergessen … nie … Selbst jetzt noch verfolgten sie sie … Denn sie waren die reine Wahrheit gewesen … die bittere Wahrheit … Nur sie hatte der Wahrheit nicht ins Gesicht sehen wollen … Wo das Gesicht doch so schön gewesen war … so verlockend …

Die Tränen hatten sich längst von ihren Wimpern gelöst und rannen jetzt ungehindert über ihre Wangen. Irgendjemand strich ihr tröstend über den Kopf und versuchte sich an beruhigenden, aufmunternden Worten.

„Nicht weinen, Mädchen, es wird schon alles gut. Es dauert nicht mehr lange. Gleich ist es soweit. Gleich ist es überstanden.“

Dann wurde sie von einer neuerlichen Welle des Schmerzes überrollt, überflutet, und alles andere Fühlen und Denken wurde für einen Moment lang ausgelöscht. Ein letztes Mal kämpfte sie verzweifelt, kämpfte mit allerletzter Kraft, kämpfte, ohne überhaupt zu wissen, wofür sie da eigentlich kämpfte. Sie stöhnte stimmlos auf.

„Nur noch ein wenig länger, Mädchen. Es kommt! Es kommt!“

Die leidende junge Frau spürte, wie etwas in ihr schmerzhaft riss, als der Kopf des Babys sich seinen Weg nach draußen bahnte, dann glitt auch der Rest des kleinen Körpers aus ihr heraus. Eine merkwürdige Ruhe erfüllte sie, doch zugleich auch eine gewisse Leere und mit ihr die Gewissheit, dass ihre Kraft nun endgültig ausgeschöpft war. Die Nabelschnur wurde durchtrennt und das Kind stieß einen einzigen leisen Schrei aus, dann war es still. Vollkommen still. Der Kampf war überstanden, doch er hatte sie auch all ihrer Kraft beraubt. Es war nichts mehr übrig. Nichts.

Wie durch einen dichten Nebelschleier, der alle Geräusche um sie her verschluckte und dämpfte, hörte sie scheinbar aus weiter Ferne eine Stimme sagen, das Kind sei ein Junge. Mit kraftlos flatternden Lidern und mit sich nur noch schwach und unregelmäßig hebendem und senkendem Brustkorb presste sie zwischen zwei zittrigen, flachen Atemzügen die Worte heraus, die ihr noch auf der Seele brannten.

„Hoffentlich … sieht er wie … sein Papa … aus.“

Eine Weile war nur das Tosen des Schneesturms und das Grollen des Donners zu hören, untermalt vom geräuschvollen Flackern der Kerzen und Lampen im eisigen Windhauch sowie von Merope Riddles gequälten, schmerzvollen Atemzügen. Wieder zuckte ein mächtiger Gewitterblitz grell und verzweigt über den pechschwarzen Nachthimmel und tauchte auch die modrige kleine Kammer in sein gespenstisch weißes Licht. Es reflektierte schimmernd in Meropes stumpfen, dunklen Augen, während ihre bebenden Lippen noch einmal mit letzter Kraft Worte formten.

„Das Kind … Es soll … Tom heißen, nach seinem Vater, und - und … Vorlost, nach … meinem Vater, und … mit Nachnamen … Riddle … Tom Vorlost Riddle … So soll er heißen.“

Von fern versicherte ihr jemand, dass sie das Kind genau so nennen würden, wie sie es gesagt hatte, dann spürte sie, am Rande ihres Bewusstseins, welches zunehmend schwand und ihr Zug um Zug entglitt, wie ihr das Kind in die kraftlosen Arme gelegt wurde. Das einzige, dessen sie noch gewahr wurde, war, dass der Säugling seltsam kühl und reglos an ihrem entkräfteten Körper lag, und sie fragte sich, ob das womöglich ihre Schuld war. Denn alles Warme und Lebendige in ihrem Herzen, unter dem sie das Kind immerhin ganze neun Monate getragen hatte, war schließlich erloschen und abgestorben an dem Tag, da ihr Mann sich von ihr abgekehrt und sie verlassen hatte.

Wieder schob sich das grausame, geliebte Antlitz in den kümmerlichen Rest ihres Bewusstseins, vertrieb jeden anderen Gedanken von dort, als hätte ihr jemand eine Fotographie über die milchig stumpfen, schräg stehenden Augen gelegt. Der Anblick quälte sie ebenso sehr wie er sie tröstete. Neben der alles verzehrenden Kraftlosigkeit und Erschöpfung der letzten Stunden und Minuten verspürte sie plötzlich ohne jegliche Vorwarnung einen scharfen, brennenden Schmerz in der Brust. Ob dieser Schmerz, dieser imaginäre Dolchstoß, nun von ihrem zerrissenen Herzen herrührte oder doch eher von der Tatsache, dass ihr das Atmen von Sekunde zu Sekunde schwerer fiel, das vermochte sie in ihrer Pein beim besten Willen nicht zu sagen.

Verzweifelt nach Luft ringend warf sie einen letzten kraftlosen Blick auf den kühlen, reglosen Säugling in ihren Armen. Still und ausdruckslos und ohne einen einzigen Laut von sich zu geben blickte das kleine Wesen aus seinen dunklen Augen zurück. Dieser eine flüchtige Blick auf ihr Kind ließ Merope Riddle gerade noch erahnen, dass zumindest ihr letzter Wunsch vielleicht in Erfüllung gegangen war, und geborgen in diesem Wissen ließ sie endgültig los.

Der letzte Funke Leben in ihren stumpfen, in entgegengesetzte Richtungen starrenden Augen erlosch, als wäre er von einem eisigen Windhauch ausgepustet worden, ihr letzter zittriger Atemzug strich sachte und kraftlos über das blasse, fein geschnittene Gesicht des winzigen Säuglings, über das Gesicht ihres Sohnes, und dann … Dann war Merope Riddle endlich von ihrem langen Leiden erlöst.

Der kleine Säugling, kaum älter als eine Stunde, der auf den Namen Tom Vorlost Riddle getauft werden sollte, blieb alleine zurück und starrte aus seinen dunklen Augen stumm und ausdruckslos in das leblose Augenpaar seiner Mutter, ohne freilich begreifen zu können, was soeben geschehen war und was dies für ihn und sein Schicksal bedeuten würde.






Das war also das erste „richtige“ Kapitel und ich hoffe sehr, dass es euch gefallen und eure Erwartungen erfüllt hat. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ihr es mir in einem kleinen Kommentar mitteilen würdet ^^

Im 2. Teil von „Kinder desselben Schicksals“ widmen wir uns dann, wie der Titel schon andeutet, dem zweiten Kind, das für meine Geschichte wichtig ist: meinem OC Nelferch Selwyn.

Ich hoffe natürlich, dass ihr wieder mit von der Partie sein werdet, und wünsche euch bis dahin alles Gute!

Eure halbblutprinzessin137


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