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Fanfiction

Mister Umwerfend und Lady Komplexe - Altbekanntes Glitzern

von Buntstiftchen

„Wie nett, dass du es anbietest“, sagte Sirius, wandte sich ab und tat mit einem Mal so, als gäbe es mich nicht mehr.
Tat mit einem Mal so, als säße ich nicht hier, keinen Meter von ihm entfernt, nahe genug um ihn problemlos berühren zu können. Als säße ich nicht hier, ihn anstarrend, fassungslos darüber wie sehr sich alles in so kurzer Zeit verändert hatte. Fassungslos darüber wie grausam er sein konnte.

Ich schwöre es, ich wäre sitzengeblieben und hätte es ihm mit gleichem Maße zurückgegeben, ohne Rücksicht, ich schwöre das hätte ich getan wenn ich nicht plötzlich das Gefühl gehabt hätte, es nicht mehr verhindern zu können ihn anzuflehen, er möge aufhören. Ihn auf Knien anzuflehen, alles möge werden wie früher.
Da ich das aber nicht durfte, stand ich auf, ganz langsam, ganz ruhig, legte meine Serviette sorgfältig zusammengefaltet neben meinem Teller ab und ging hoch erhobenen Hauptes aus der Großen Halle.

Ein Teil von mir und bei Gott ich verfluchte diesen Teil, betete, Sirius möge mir folgen um mir zu sagen, dass alles gut war. Ein Teil von mir hoffte er würde mich umarmen und lachen und wieder mein Freund sein. Aber Sirius kam mir nicht hinterher und als die Tür der Halle hinter mir zuschlug begriff ich, dass diese Zeiten vorbei waren. Ein für alle mal und so wie es aussah für immer.
Ich marschierte entschlossenen Schrittes durch die Gänge des Schlosses. Niemand begegnete mir. Ich war allein. Ich hätte weinen können- niemand hätte es gesehen. Ich hätte schreien können, niemand hätte es gehört. Ich hätte mit meinem Kopf gegen die Wand schlagen können- niemand hätte mir einen Vogel gezeigt.

Ich tat aber nichts dergleichen. Mit festen, ganz ruhigen und sehr kontrollierten Schritten durchquerte ich die Eingangshalle, stieg die Treppen nach oben, betrat den Gemeinschaftsraum, der kalt und schrecklich einsam aussah, dann stieg ich die Wendeltreppe nach oben und gelangte schlussendlich in meinen Schlafsaal.
Ohne mich auszuziehen oder um meinen Koffer oder meine Katze zu kümmern legte ich mich auf mein Bett schloss die Augen und schaffte es dann tatsächlich, unter Zuhilfenahme eines von Lily höchst selbst gebrauten Trankes, einzuschlafen.

„Steh auf! Jetzt steh schon auf.“
„Niemals.“
„Mona ich warne dich!“
„Na und?“
„Wir sind zu spät. Hoch mit dir jetzt! Steh auf!“
„Den Teufel tue ich!“
„Schön.“
Einen Moment war es still, dann senkte sich meine Matratze und ich spürte Lilys kalte Hände, die versuchten mir die Decke vom Kopf zu ziehen.
„Wenn du nicht aufstehen willst, dann bleiben wir beide eben hier und analysieren von A bis Z, warum das so ist. Ich denke, wir beginnen am besten bei... hmm... Black!“
Ich schoss so heftig hoch, dass ich sie von der Bettkante stieß und sie zu Boden ging. Ihr verstrubbelter roter Haarschopf tauchte mit einem selbstgefälligen Grinsen wieder auf.
„Na geht doch.“
Mit mörderischem Blick hievte ich mich hoch und schlüpfte nachlässig in meine Uniform.

Als ich schließlich mit mürrisch verschränkten Armen vor Lily stand rümpfte diese die Nase.
„Wie wäre es mit kämmen? Du siehst aus wie ein Besen.“
Ich zuckte mit den Schultern.
„Und? Es regnet und bei unserem Glück haben wir heute Pflege magischer Geschöpfe, da sehen wir dann ohnehin alle aus wie schlammverschmierte Trolle. Wozu also groß Mühe machen, nicht?!“
„Sei nicht immer so pessimistisch!“
„Sei du nicht immer so optimistisch.“
Lily funkelte mich an.

„Merlin, ich bin doch nicht optimistisch. Sieh dir James’ und meine Geschichte an und sag mir, wann ich jemals optimistisch war. Ich glaub ja nicht mal jetzt dass das mit uns wirklich funktioniert.“
Überrascht hielt ich Zuknöpfen meines Umhangs inne und starrte sie an.
„Nicht?“
Sie stand tief seufzend auf.
„Nein. Am Anfang haben wir nur gestritten. Die ganze Zeit. Es war zum verrückt werden. Wirklich. Aber... aber... jetzt...“

Ich wurde ungeduldig.
„Was jetzt?“
„Jetzt streiten wir... kaum noch.“
„Na das ist doch aber gut.“
„Nein eben nicht. Ich... ich mochte es doch so gerne.“
„Was?? Du MOCHTEST das?“
„Ja, irgendwie schon“, murmelte sie kleinlaut. „Ich mochte es wenn er nicht zu allem Ja und Amen sagte. Das macht er nämlich seit neuestem ständig. Als hätte er Angst, ich würde ihn sonst... nicht mehr wollen. Dabei ist es diese Seite von ihm, die ich nicht will. Er versucht krampfhaft jedem Streit aus dem Weg zu gehen und ich... tja... ich provoziere Streit wo ich nur... kann.“

Ich stieß geräuschvoll Luft aus und ließ mich auf mein Bett zurückfallen.
„Lily du bist krank“, erklärte ich ihr und hielt mir die Stirn. „Einfach nur krank.“
Lily reckte ihren Kopf hochnäsig nach oben.
„Ach was? Und was bist dann du? Geistesgestört?“, fragte sie und verzog unbarmherzig ihren Mund.
„Immerhin hast du es fertig gebracht, dass Sirius Black dir gesteht dass er dich...“
Ich sprang auf, schoss auf sie zu und hielt ihr den Mund zu.
„Nicht!“, befahl ich ihr eindringlich. „Wir reden nicht über ihn. Das hast du mir versprochen.“
Unwillig nickte sie und ich ließ sie los.
Sie seufzte, drückte mir meine Tasche und die Bücher in die Hand und drängte mich zur Tür.
„Na los jetzt“, zischte sie und zerrte mich unbarmherzig mit sich nach unten.

Trotz Lilys ständigem Genörgel, wir kämen zu spät und das schon am ersten Tag, waren wir eine der ersten in der Halle, was so gesehen den Vorteil hatte, dass ich Sirius nicht zu sehen brauchte, der, wie jeder wusste, nie pünktlich zu irgendwas kam.
In mir kam der Verdacht auf, dass Lily das absichtlich so gedreht hatte, wohl wissend, dass er und ich immer ungefähr gleichzeitig zum Frühstück nach unten kamen. Wohl wissend, dass der heutige Tag wieder mit schlechter Stimmung und einem Streit begonnen hätte, wären wir uns noch vor dem Frühstück begegnet.

Natürlich konnte ich ihm nicht ewig aus dem Weg gehen, das war mir klar. Während des Unterrichts war ich wohl oder übel gezwungen, ihm gegenüber zustehen, aber ich für meine Verhältnisse würde mich nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Ich würde nicht locker lassen und irgendwann da würde er wieder mein Freund sein. Und wenn ich ihn zwingen musste mir zu vergeben, ich würde es tun. Das hatte ich mir geschworen.

Als wir fertig gegessen hatten kommandierte Lily mich sofort ab ins Gewächshaus, wo ich mich bis zum Beginn der Stunde in eine Ecke verzog und missmutig hinaus in den Regen starrte.
Sirius und James kamen über zehn Minuten nach Beginn des Unterrichts durch die Tür marschiert. Die Professorin winkte sie ungeduldig herein, Lily jedoch verschränkte die Arme und blickte James, der schon als er sie nur sah, den Kopf einzog, böse entgegen.
Sirius sah mich nicht einmal an, was mich eigentlich nicht gestört hätte, hätte ich ihn nicht so angestarrt. Die beiden kamen auf uns zu und setzten sich neben Remus an unseren Tisch und James hatte nichts Besseres zu tun als Sirius auf den Platz genau mir gegenüber zu stoßen.
Lily funkelte ihn an, doch er zuckte nur mit den Schultern und warf ihr eine Kusshand zu.

Ich kam nicht umhin mich zu fragen ob es sein konnte, dass James versuchte mich und Sirius wieder irgendwie zusammenzubekommen, während Lily anscheinend das genaue Gegenteil versuchte. Sollte ich Recht behalten, dann hätten sie immerhin einen zukünftigen Streitpunkt. Wenn ich also mit meiner kaputten Beziehung zu meinem besten Freund ihre kranke Beziehung zu ihrem Gegenstück besser machen konnte, warum nicht?

„Was hast du mit deinen Haaren angestellt?“, fragte Sirius mich, gerade so laut, dass es außer mir mindestens noch die ganze Klasse mitbekam. „Ne lange Nacht gehabt, was?“
„Na das sagt ja wohl der richtige“, schoss ich zurück.
Verdammt. Ich biss mir auf die Zunge. Wenn ich wollte, dass es zwischen uns wurde wie früher, dann musste ich mich auch so verhalten wie früher. Ich musste seine Sticheleien ertragen, sie sogar belächeln. Ich musste freundlich zu ihm sein, egal wie unsensibel er sich auch verhalten mochte. Früher war ich darin doch so gut gewesen! Was war nur passiert? Was war nur aus uns geworden? Wo waren die fünf Jahre hin, die wir so unbeschwert und glücklich miteinander verbracht hatten? Das konnte doch nicht alles verschwunden sein? Fort, unwiederbringlich?

Sirius grinste dreckig und lehnte sich lässig in seinem Stuhl zurück.
„Wie darf ich das verstehen?“, fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen und hinter dem Kopf verschränkten Armen.
Ich beugte mich ein Stück weit nach vorne, senkte den Kopf und erwiderte das schmutzige Grinsen, so schwer es mir auch fiel und so weh es auch tat.
„Das überlass ich ganz deiner Phantasie“ murmelte ich.
Sirius blinzelte und einen Moment meinte ich da in seinen Augen, ganz tief unten, ganz weit hinten, ganz versteckt in der Schwärze der Pupillen, ein altbekanntes Glitzern gesehen zu haben.
Doch noch ehe ich weiter suchen konnte rief die Professorin uns zur Ordnung und der Unterricht begann.

Wir bekamen Töpfe zugeteilt, schoben zwei Tische zusammen und arbeiteten zu sechst um die hässlichste Pflanze die ich je gesehen hatte, herum. Es war anstrengend und ich war müde und das allerschlimmste war, dass ich gegenüber von Sirius stehen musste, der mich schon wieder kaum beachtete.
Im Grunde genommen waren Lily und Remus die einzigen, die sich wirklich bemühten ihre Sache gut zu machen. James raffte sich ab und zu auf und warf halbherzig eine Handvoll Dünger gegen die hässlichen blutroten Früchte, die aussahen wie pulsierende Organe, aber es war klar, dass er das nur Lily zuliebe tat.

Peter war zu langsam und ungeschickt und seine Arme zu kurz, sodass er sich nach einer Viertelstunde klammheimlich zurückzog, um hinter einem Regal das Ende der Stunde zu verschlafen.
Wie gerne hätte ich es ihm gleich getan, aber Lilys Mund verzog sich zu einem kaum sichtbaren Strich wenn ich mich auch nur weiter als zwei Schritte vom Tisch zu entfernen versuchte.

Ich stand also vor der hässlichsten Blume der Welt, wich gelegentlich ihren Säureattacken aus und versuchte ansonsten, nicht allzu nutzlos auszusehen.
Sirius dagegen gab sich nicht einmal die Mühe sein Desinteresse und seinen Widerwillen zu verheimlichen. Er lehnte mit dem Rücken zu mir an der Tischkante und scharrte mit den Fußspitzen auf dem mit Erde und Schleim bedeckten Boden.
„Könntest du dich, wenn du schon nur dumm in der Gegend rumstehen musst, wenigstens woanders hinplazieren?“, fragte Lily ihn nach einer Weile spitz. „Du stehst nämlich im Weg.“

Sirius knurrte etwas unverständliches, dann drehte er sich in meine Richtung, um sich auf die Bänke hinter mir zu setzen, aber als sein Blick auf mich fiel, wie ich dort schon herumlümmelte, blieb er wo er war und rückte nur ein klein wenig beiseite, als ihn Lily wieder anzukeifen begann.
Ich betrachtete Lily und Remus eine Weile dabei, wie sie miteinander flüsterten, dann trat James dazwischen und beanspruchte Lilys Aufmerksamkeit voll und ganz, als er die Arme um sie legte und sein Gesicht an ihrem Hals vergrub.

Doch sie wehrte sich und schaffte es schlussendlich James mit einem Kuss zu bestechen, sodass er sogar nach den wild schlenkernden Stängel griff, um sie festzuhalten.
Alle drei, James, Lily und Remus hatten nach wenigen Minuten Brandblasen an allen unbedeckten Körperstellen.
„Das ist doch alles sinnlos, murmelte ich leise und fuhr mir erschöpft über die Augen.

„Sie meinen die Aufgabe, die sie für diese Stunde von mir erhalten haben?“
Ich riss die Augen auf und hätte beinahe aufgestöhnt.
Professor Sprout stand mit verschränkten Armen vor mir und zog stirnrunzelnd die buschigen Augenbrauen hoch.
Ich schluckte.
„N... nein, d... das habe ich nicht damit sagen wollen“, sagte ich schnell.
„So? Was haben sie denn sagen wollen?“
Mist.
Ich starrte auf meine Füße hinunter und murmelte etwas von wegen ‚einen schlechten Start ins Jahr gehabt’, aber das schien die Professorin nicht groß zu beeindrucken.
Sie drückte mir einen Spaten in die Hand und schob mich mit dem Kommentar: „Ihre persönlichen Problemchen gehören nicht in meinen Unterricht!“ auf den Tisch zu.

Ich merkte wie ich rot wurde und Sirius mich ansah. Natürlich, wenn ich zusammengestaucht wurde konnte er sich das nicht entgehen lassen. Ich wurde schon wieder so zornig, dass ich fast den Spaten genommen und ihn ihm an den Kopf geschleudert hätte. Doch ich riss mich zusammen bis Professor Sprout weiter zum nächsten Tisch gegangen war, dann erst warf ich die Schaufel vor Wut bebend zurück auf den Tisch.

„Was tust du denn?“, zischte Lily schockiert.
James grinste und legte einen Arm um sie.
„Im Gegensatz zu mir hat sie dir gegenüber keine Verpflichtungen, Herzchen“, meinte er grinsend.
Lily stieß ihn fort und kniff unheilvoll die Augen zusammen.
„Die hast du auch nicht James. Deine einzige Verpflichtung ist es, das zu tun, was dir von Sprout gesagt wird. Wenn du denkst, das hier nur wegen mir machen zu müssen, dann bitte. Geh und versteck dich bei Peter.“
James riss die Augen auf und schien etwas erwidern zu wollen, doch augenscheinlich fiel ihm nichts Passendes ein.

Er schluckte, dann begann er ohne ein weiteres Wort wieder die Pflanze festzuhalten, während Lily mir nur kopfschüttelnd hinterherblickte, als ich mich schnaubend hinter die Regal zurückzog, wo ich den Rest der Stunde versuchte, das Keuchen und Schreien hinter mir auszublenden, um den Schlaf von letzter Nacht nachzuholen. Das gelang mir aber nicht wirklich.
Beim Mittagessen waren alle mürrisch und schlecht gelaunt und die Hälfte von uns mit Brandwunden übersäht. Ich saß so weit von Sirius weg, wie es nur möglich war. Wir sprachen alle wenig, aber er und ich, wir sprachen gar nicht.

Ich fragte mich, ob es ab jetzt immer so sein würde. Ob ich nie wieder ganz normal mit ihm sprechen würde können, ob er wirklich fort war, der Sirius den ich gekannt und so gerne gemocht hatte. Ich fragte mich ob er mich noch wollte. Ob er ja sagen würde, wenn ich zu ihm käme und ihm sagen würde, ich wolle es doch versuchen.
Dabei wusste ich, dass Sirius zu stolz dazu war.
Er würde mich zurückweisen, mochte kommen was wollte. Selbst wenn er mich noch wollte, würde er mich zurückweisen. Er würde sich nicht noch einmal für mich zum Idioten machen. Mit Sirius Black spielte man nicht und wenn man es doch wagte, dann verlor man. Haushoch.

Und dennoch, dass ich ein ganzes Jahr lang schweigend und traurig durch das Schloss schlich, das konnte ich nicht hinnehmen. Und ich beschloss, das einzige zu tun, was jetzt noch helfen konnte.
Ich würde zu ihm gehen als das Mädchen, das ihn abgewiesen hatte, ich würde mit ihm sprechen und mich bei ihm entschuldigen, als das Mädchen, das seine beste Freundin gewesen war und ich würde zurückkommen als das Mädchen, das wieder seine beste Freundin war.

Und auch wenn es noch so wehtun würde und sich nie mehr ganz richtig anfühlen würde, vielleicht nie mehr ganz reichen würde, ich würde trotzdem einfach nur glücklich sein, ihn wieder zu haben.


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