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Fanfiction

Mister Umwerfend und Lady Komplexe - Wie ES begann

von Buntstiftchen

Sirius Black war hübsch.
Jeder der das bestritt war ein Lügner und weil ich keine Lügnerin sein wollte, selbst wenn ich mich nur selbst belügen würde, war ich in der Lage dazu mir einzugestehen, dass er gut aussah, dass er wie gesagt hübsch war. Um genau zu sein: Er war der hübscheste Junge seiner Jahrgangsstufe, eigentlich der hübscheste der ganzen Schule.
Naja, da war zwar noch James Potter, aber der war seit seinem ersten Hogwartstag fixiert auf Lily Evans und deshalb grob gesehen schon vergeben.

Sirius Black war nie auf nur ein Mädchen fixiert gewesen. Seit ich ihn kannte war er fixiert auf alles, was einen Rock trug, unabhängig vom Alter, der Hautfarbe oder gar dem Charakter des jeweiligen Mädchens. Redete er mit einem, dann wanderte sein Blick schon weiter zur nächsten. Küsste er eines, fasste seine Hand bereits an den Hintern einer anderen.
Jedes Mädchen wusste, wie er war, aber jede die ihn küsste, jede die mit ihm zusammen war, hatte tief in sich die absolut absurde Hoffnung, sie wäre die Eine. Die Eine, die ihn ändern würde. Wie gesagt: Absolut absurd.
Und ich musste es wissen. Schließlich kannte ich ihn besser, als jeder andere. Von Remus Lupin und James Potter abgesehen, die wahrscheinlich Dinge über ihn wussten, die selbst mir die Haare zu Berge stehen hätten lassen.

Ich kannte Sirius Black seit sechs Jahren.
Damals, an meinem ersten Schultag, da war ich durch den Zug gehastet, einen riesigen, tonnenschweren Koffer mit mir schleppend, auf der Suche nach einem freien Platz.
Als ich gerade eine Abteiltür aufschob, da kam dieses rothaarige, aufbrausende Mädchen mir entgegen geschossen, das später meine beste Freundin sein würde.
Lily Evans’ Gesicht war zornesrot gewesen und sie sah aus wie eine wilde Furie. Richtig zum Fürchten war das. Ich mochte sie jedenfalls sofort. Als sie mit mir zusammenstieß gingen wir beide zu Boden und beinahe wäre der schmächtige Junge hinter Lily auch noch auf uns drauf gefallen, doch er konnte im letzten Moment ausweichen und stolperte nur ungeschickt zur Seite.

Lily richtete sich atemlos auf und pustete sich das wilde rote Haar aus der Stirn.
„Entschuldige bitte“, sagte sie eilig und half mir, mich aufzurichten.
„Ich bin Lily und du?“
Einen Moment war ich überrascht dass sie sich so ungezwungen vorstellte, aber ich fasste mich schnell wieder und reichte ihr meine Hand.
„Ich bin Mona. Ist da drinnen nichts mehr frei?“ Ich deutete auf das Abteil hinter Lily.
Lily lachte grimmig auf. „Oh doch, aber ich an deiner Stelle würde ich da nicht reingehen.“

„Lily, gehen wir und suchen uns einen neuen Platz komm“, mischte sich plötzlich der hagere, schwarz gekleidete Junge neben Lily ein, nachdem er sich alles andere als elegant wieder aufgerichtet hatte.
„Oh, das ist Severus“, stellte Lily mir ihren Begleiter strahlend vor. „Das ist für uns beide das erste Jahr.“
„Ja, meines auch.“ Zögernd streckte ich Severus die Hand entgegen, doch er blickte nur verkniffen darauf und rührte sich nicht.

„Was ist, willst du mit uns kommen und einen Platz suchen?“, bot mir Lily lächelnd an. „Ich glaube weiter vorne ist noch was frei.“
„Lily, wir kennen die doch gar nicht. Lass uns alleine gehen“, flüsterte Severus ihr leise ins Ohr, doch ich hörte es trotzdem. Ich verzog bitter das Gesicht.
„Nein danke, ich... bleibe hier“, lehnte ich höflich ab und schob die Abteiltür hinter Lily resolut auf und trat ohne zu zögern ein.
„Severus, was fällt dir ein. Das war jetzt aber wirklich gemein“, hörte ich Lily hinter mir vorwurfvoll zu Severus sagen, doch dann schloss sich die Schiebetür hinter mir und es war still.

Ich blickte in das kleine Abteil vor mir und bereute es schlagartig, nicht auf Lily gehört zu haben. Zwei Jungen saßen oder besser gesagt lagen dort, jeder ausgestreckt auf einer ganzen Sitzbank.

Der eine hatte rabenschwarzes Haar, das ziemlich ungepflegt aussah und eine Brille, der andere hatte braunes langes Haar, das ihm in dicken, glänzenden Strähnen bis auf die Schultern fiel und ein dickes, fettes Grinsen im Gesicht. Beide waren sie groß, viel größer als ich und beide waren sie hübsch.

„Na, wen haben wir denn da?“, fragte er Braunhaarige und richtete seinen Oberkörper ein wenig auf, um mich besser mustern zu können. „Wenn du auch so eine Zicke bist, wie die Rothaarige eben, dann kannst du gleich wieder verschwinden.“
„Mann, die war doch ganz niedlich find ich. Wo ist sie denn hin?“, warf der andere Junge dazwischen. Ich verzog missbilligend den Mund.
„Also erstens: Das ist nicht euer Zug, also bleib ich hier, egal ob ich eine Zicke bin oder nicht. Zweitens: Wärt ihr wohl so freundlich mir einen Platz frei zu machen, oder muss ich das selber tun? Und drittens: Sie ist sich ein neues Abteil suchen gegangen und das wundert mich überhaupt nicht!“
„Boah, die beleidigt uns.“ Entrüstet richtete sich der Langhaarige auf, dann grinste er plötzlich. „Schön dich kennen zu lernen, Kleines. Ich bin Sirius. Sirius Black.“
Skeptisch blickte ich auf seine mir dargebotene Riesen- Hand, zögerte und angesichts seines spöttischen Lächelns ergriff ich sie schließlich.
„Mona Gawayn.“
„Erstes Jahr?“, fragte Sirius mich und ich nickte.
„Wir auch.“

Der Junge mit der Brille schwang plötzlich seine langen Beine von seinem Sitzplatz und stand auf.
„Ich geh dem Rotschopf mal Koffer tragen helfen, bin gleich wieder da.“
Er spazierte gemächlich durch die Abteiltür, hielt dann aber kurz inne und grinste mich an.
„Ich bin übrigens James. James Potter.“

Die Abteiltür schloss sich hinter ihm und ich war allein mit diesem Sirius. Sirius Black. Während ich meinen Koffer verstaute und meine Tasche auf einen Sitz schräg gegenüber von ihm abstellte, musterte er mich.

„Was ist das?“
Irritiert blickte ich auf und sah, dass Sirius auf das kleine Körbchen deutete, das noch auf dem Boden zwischen den Sitzreihen stand und aus dem bereits ein klägliches Miauen zu hören war.
„Na welche Tiere miauen noch, außer Katzen?“ Missbilligend blickte ich Sirius an, der jedoch grinste nur dreckig und zuckte mit den Achseln.
"Da wüsste ich noch mindestens zehn andere. Sind deine Eltern Muggel, oder warum weißt du das nicht?"

"Was wenn sie Muggel wären? Müsste ich dann raus hier, damit ich deine Luft nicht mit meinem Schlammblutatem vergifte?", fragte ich zornig und funkelte Sirius an. Der jedoch hob nur beschwichtigend die Hände und lehnte sie zurück.
"Hejj, ganz ruhig. So einer bin ich nicht", erklärte er mir und lächelte. "Was im Übrigen erstaunlich ist, wenn man sich meine Familie so ansieht."
"Schön für dich", sagte ich frostig und wandte den Kopf dem Fenster zu. Ich spürte, dass Sirius mich neugierig ansah, doch er schwieg.

Wenig später begann mein Magen zu knurren und ich durchsuchte meine Tasche nach dem Lunchpaket meiner Mutter. Sirius Augen folgten jeder meiner Bewegungen.
Enttäuscht entdeckte ich, dass meine Mutter mir schon wieder nur Wurstbrote eingepackt hatte. Sirius Augen flackerten auf, als er die sah und ich hörte seinen Magen ebenfalls knurren.

„Hat dir deine Mutter nichts eingepackt?’“, fragte ich höflich, doch Sirius lachte nur lauthals auf.
„Nein, so eine ist meine Mutter nicht.“
„Möchtest du vielleicht meine Brote haben?“
Sirius zögerte. „Magst du sie nicht?“, fragte er langsam.
„Ich esse kein Fleisch, aber meine Mutter versteht das nicht. Also nein, ich mag sie nicht.“
Sirius grinste wieder.
„Weißt du was, Mona?“, fragte er mich nachdenklich.
Ich runzelte die Stirn.
„Nein, was denn?“
„Ich glaub ich mag dich.“

Und von da an waren Sirius Black und ich so etwas wie Freunde, was natürlich für James perfekt und für Lily der Horror war. Ihre beste Freundin hatte mit dem besten Freund ihres größten Feindes zu tun, was zwangsläufig dazu führte, dass auch sie mit ihm zu tun hatte. James fand das toll und nütze es natürlich voll aus.

Um jedoch wieder zu Sirius zurückzukommen: Wir waren Freunde. Nicht Freunde, die miteinander über alles sprachen, die einander bedingungslos vertrauten, die ständig beieinander herumhingen und freundlich zu einander waren. Wir waren die Art von Freunden, die miteinander stritten, sich tagelang ignorierten, einander manchmal richtiggehend hassten. Wir verspotteten uns und lachten und scherten uns einen Dreck um das, was andere von uns dachten. Sirius erzählte mir von seinen neuesten Eroberungen und ich hörte mir seine Geschichten an und lachte mit ihm, dachte mir im Stillen, wie naiv all diese Mädchen waren, wie dumm und lächerlich.
Sirius schrieb die Hausaufgaben von mir ab, ich schimpfte ihn, er lachte, ich schlug ihn, er lachte und dann lachte ich auch und verhexte ihn.

Mit ihm Zeit zu verbringen tat gut. Alles war leicht und einfach unkompliziert, wenn man mit ihm zusammen war. Er war das genaue Gegenteil von Lily. Bei Lily war ich strebsam, brav und ehrgeizig. Bei Sirius war ich verantwortungslos und locker und… böse. Es war die perfekte Mischung und ich war zufrieden.

So vergingen fünf Jahre.
Jahre, die ich damit verbrachte zu lernen, die ich damit verbrachte Lily zurückzuhalten, wenn sie James an die Gurgel wollte und Jahre, die ich damit verbrachte mit Sirius zu streiten.

Dann brach mein sechstes Hogwartsjahr an und damit änderte sich alles.

Als ich zu Beginn meines sechsten Hogwartsjahres im Zug auf Sirius traf spürte ich nach zwei Sekunden, dass etwas anders war, als all die Jahre zuvor. Sirius, der mich sonst immer wie ein Verrückter an sich gedrückt hatte, drehte sich fort von mir, als ich ihm einen Kuss auf die Wange geben wollte. Überrascht blickte ich ihm ins Gesicht, doch er sah mich nicht an.
Ehe ich etwas sagen konnte, hatte James ihn beiseite gezogen und mich seinerseits umarmt.

"Wo ist denn Lily?", fragte er mich, kaum dass er mich losgelassen hatte.
Den Blick noch immer auf Sirius geheftet antwortete ich:
"Die müsste eigentlich jeden Augenblick kommen. Los, gehen wir und suchen ein freies Abteil."
"Heißt das, ihr sitzt bei uns?", fragte James überrascht.
"Was mich angeht: Ja. Bei Lily bin ich mir nicht sicher."

Wenig später fanden wir ein freies Abteil am Ende des Zuges.
Sirius setzte sich so weit weg von mir, wie es ihm in dem kleinen Raum nur möglich war und als James verkündete, er würde Lily suchen gehen, da sah ich, dass er James warnend ansah, doch dieser verzog nur lächelnd das Gesicht und sagte leise etwas zu Sirius, das ich nicht verstehen konnte. Dann verschwand er.

Plötzlich war es sehr still im Abteil. Sirius sah mich noch immer nicht an. Missmutig starrte er aus dem Fenster. Ich räusperte mich und ruckte auf meinem Platz hin und her, dann öffnete ich das Körbchen meiner Katze, die sofort herausgeschossen kam und auf Sirius' Schoß sprang.

"Hallo, Prinzessin. Schön dich wiederzusehen", sagte er leise und begann damit, Nimue den Hals zu kraulen.
"Na, immerhin freust du dich, SIE wiederzusehen", sagte ich spöttisch und musterte Sirius.

Er war größer geworden, im Sommer. Die Schultern breiter, das Gesicht markanter, die Haare länger. Er war, wenn das überhaupt möglich war, noch hübscher geworden.
"Wieso? Ich freue mich auch, DICH wieder zu sehen."
"Ach ja? Hab ich gar nicht bemerkt", gab ich spitz zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und starrte aus dem Fenster.
"Hattest du einen schönen Sommer?", fragte Sirius gezwungen lächelnd, während meine Katze sich auf seinen Schoß fläzte.
"Ja."
Sirius seufzte. "Warum bist du jetzt böse mit mir?"
"Bin ich gar nicht." Trotzig reckte ich das Kinn vor und funkelte mein Gegenüber an.
"Ja sicher. Und ich bin noch Jungfrau."
"Idiot."
Sirius lächelte. "Das wollte ich hören."
Ich spürte, wie sich auch auf mein Gesicht ein Lächeln schlich.
"Und du? Hattest du auch einen schönen Sommer? Wie vielen Mädchen hast du denn dieses Jahr das Herz gebrochen?"
Sirius lachte, doch es wirkte seltsam gezwungen.
"Ein paar", sagte er zögernd und sah mich komisch an.
"Was? Nur ein paar? Das sind ja ganz neue Töne!", sagte ich ehrlich überrascht und blickte in Sirius dunkle Augen.
Er öffnete den Mund und wollte etwas erwidern, da schob sich die Abteiltür auf und ein strahlender James steckte den Kopf herein.

"Seht mal, wen ich gefunden habe", rief er grinsend, griff hinter sich und schob eine missmutig dreinblickende Lily in das Abteil.
"Mich hat er gefunden… ieii", sagte Lily sarkastisch und nahm James resolut ihren Koffer aus der Hand. "Das kann ich selber Potter, danke."

Lily trat auf mich zu und lächelte.
"Hai Mona."
Ich grinste.
"Hejj. Wie ich sehe erklärst du dich tatsächlich bereit dazu, hier zu bleiben?"
Lily nickte. "Ja, ich habe nämlich beschlossen, dieses Jahr etwas lockerer zu werden. Guten Morgen Black."
Überrascht starrte James, Sirius und ich Lily an.
"Hejj Evans", erwiderte Sirius dann lässig und grinste.

James räusperte sich.
"Lockerer? Heißt das, du gehst mal mit mir aus, Evans?"
Lily kniff die Lippen zusammen, atmete tief durch und nickte dann. Es sah aus, als würde jemand ihren Kopf auf und ab zwingen.
"Ja Potter", sagte sie dann gepresst.
Wieder starrten wir sie an, als wäre sie eine Außerirdische.
"Wa… Was?", krächzte James und starrte Lily an, die ihren Koffer ins Gepäcknetz hievte.
"Ja Potter", wiederholte Lily ohne ihn anzusehen, dann strich sie Nimue über den Kopf und setzte sie sich neben mich.

"Wie geht es Jack?", fragte sie munter und ignorierte James, dessen Augen aus den Höhlen getreten waren.
Sirius richtete sich auf und starrte mich an.
"Wem?", fragte er heiser und auch seine Augen traten aus den Höhlen.
Lily lächelte.
"Jack. Monas Stalker. Sie hat ihn in Frankreich kennengelernt und seither schreibt er ihr ständig. Nicht war Mona?"
Ich verzog das Gesicht. "Müssen wir darüber reden? Er ist ein totaler Depp."
"Hast du mit ihm geschlafen?", mischte sich Sirius wieder ein.
"Was? Bist du bescheuert? Wieso fragst du das??" Irritiert blickte ich zu Sirius, der sich nun wieder zurück in das Sitzkissen sinken ließ.

"Wieso? Ist doch eine berechtigte Frage", sagte James und sah zu Lily.
"Hast du auch wen kennengelernt, Evans?"
"Ich wüsste nicht, was dich das angeht Potter. Und wehe du fragst mich jetzt, ob ich mit wem geschlafen habe."
"Das brauch ich nicht zu fragen. Ich weiß die Antwort."
"Ach ja?" Lily verzog wütend das Gesicht.
"Ja, du bist viel zu verantwortungsbewusst, als dass du das tun würdest."
Sirius nickte.
"Ebenso wie Mona."

"Entschuldigt mal, aber wenn ihr nicht auf der Stelle aufhört über das zu reden, dann verschwinden wir!", sagte ich zornig und kniff die Augen zusammen. "Klar?!"

Sirius hob beschwichtigend die Hände, während James den Platz wechselte und sich neben Lily setzte, die mittlerweile ein Buch aus ihrer Tasche geholt hatte.
Ich musste grinsen, während ich beobachtete, wie Lily immer wieder genervt zu James aufblickte, welcher sie ununterbrochen ansah.

Damit beschäftigt den beiden zuzusehen, bemerkte ich nicht, dass Sirius Black währenddessen die ganze Zeit MICH anstarrte.


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