Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nicht nur ein Granger - Kapitel 02: Winkelgasse

von Alea_Thoron

Not Only A Granger

Diagon Alley

by ferporcel


SUMMARY: Hermione and Nathan gehen in die Winkelgasse und treffen dort nette und weniger nette Bekannte …

DISCLAIMER: Nicht meines! Es ist alles von J. K. Rowling.

WARNING: Diese Geschichte spielt in der Zukunft and beinhaltet HBP Spoiler! Seid gewarnt!

ORIGINAL BETA: SnarkyRoxy – vielen Dank!

GERMAN TRANSLATION: primax, AleaThoron

GERMAN BETA: Sabine und haley

A/N: Das zweite Kapitel meiner kleinen Geschichte, wie surreal das für mich ist :0) – Lasst uns Nathan der Zaubererwelt vorstellen, sollen wir?
ferporcel


Nicht nur ein Granger

Kapitel 02: Winkelgasse

Am nächsten Samstag, nachdem der Brief aus Hogwarts eingetroffen war, machten sich Hermione und Nathan auf den Weg in die Winkelgasse. Es war das erste Mal, dass Nathan die magische Gasse besuchen würde, da seine Mutter nie wieder auch nur einen Fuß dorthin gesetzt hatte, nachdem sie vor elf Jahren die Welt der Zauberer verlassen hatte. Sie hatte Harry und Ginny kontaktiert, die wiederum Ron benachrichtigt hatten, und sie alle würden sich im 'Tropfenden Kessel' treffen, um sie zu begleiten.

Als sie den Pub betraten, fühlte Hermione sofort eine Woge aus Nostalgie über sich hereinbrechen. Der 'Tropfende Kessel' hatte sich im letzten Jahrzehnt kein bisschen verändert. Nun, sie sollte darüber nicht überrascht sein. Die magische Welt entwickelte sich nicht in derselben Geschwindigkeit wie die Muggel-Welt. Schließlich benutzten sie noch immer Federkiele und Pergamentrollen – unter anderem.

Sie überflog mit den Augen die Tische, suchte nach den vertrauten Gesichtern ihrer Freunde und entdeckte sie an einem der Tische im hinteren Teil des Pubs, umgeben von vielen Kindern, die den berühmten Hüter der Chudley Cannons und den Jungen-der-überlebte-um-Du-weißt-schon-wen-zu-besiegen kennenlernen wollten. Ron unterhielt sich lebhaft mit seinen kleinen Fans – sehr zu Harrys Verdruss. Harry hatte immer noch Probleme mit seinem Ruhm – selbst nach all diesen Jahren.

Freudig schickte er die Kinder weg, als er Hermione und Nathan in der Tür des Pubs entdeckte. »'Mione, Nathan! Schön, euch zu sehen«, rief er schon von weitem.

»Hallo, Harry!«, antwortete sie und legte die kurze Strecke zu ihm hinüber zurück, um ihn zu umarmen. »Wie geht's dir, Ginny? Wo sind die kleine Lily und Sirius?«, erkundigte sie sich, während sie Harrys Frau umarmte.

»Sie sind bei Fred und George im Zauberscherze-Laden«, antwortete Ginny. »Hallo, Nathan. Bereit, nach Hogwarts zu gehen?«, setzte sie hinzu und strich dem Jungen über den Kopf.

»Sicher, ich bin bereit. Ich weiß bereits alles darüber«, antwortete er.

»Lass mich raten – deine Mutter hat dir ihr Exemplar Geschichte von Hogwarts geliehen«, sagte Harry und warf Hermione einen vielsagenden Blick zu. »Damit bist du die zweite Person in der langen Geschichte Hogwarts', die das gelesen hat«, meinte er mit einem albernen Grinsen.

»Oh, hör mit der Frotzelei auf, Harry!«, schimpfte Hermione und schlug ihm spielerisch auf den Arm. »Du weißt, wie viele wichtige Informationen ich aus diesem Buch beschafft habe. Du hättest es ebenfalls lesen sollen.«

»Stimmt! Aber warum sollten wir uns die Mühe machen, wenn du uns alle wichtigen Informationen erzählen konntest«, meinte Ron, der endlich frei von seinen kleinen Fans war und sich nun an dem Gespräch beteiligte. »Hi, Nathan! Bist du bereit, deinen neuen Besen zu kaufen?«, sagte er, während er Hermiones mörderischen Blick ignorierte.

»Ich weiß nicht. In dem Brief, den ich bekommen habe, steht geschrieben, dass Erstklässler keinen eigenen Besen haben dürfen«, war Nathans Antwort.

»Nee! Harry war schon in seinem ersten Schuljahr der Sucher von Gryffindor. Natürlich brauchst du einen Besen!«, wischte er Nathans Bedenken beiseite.

»Kein Quidditch während des ersten Jahres, Ron. Das sind die Regeln! Harry war eine Ausnahme!«, sagte Hermione und warf einen wütenden Blick in Rons Richtung.

»Lasst uns dann in die Winkelgasse gehen?«, meinte Harry und kam ihm damit zu Hilfe.

Hermione und Ron waren nach ihrem sechsten Schuljahr für etwa sechs Monate miteinander gegangen, aber es war ein totales Desaster gewesen. Alles, was sie taten, war, über jede Kleinigkeit verschiedener Meinung zu sein, bis sie sich schließlich darüber einig waren, sich zu trennen, als sie erkannten, dass sie viel besser miteinander auskamen, wenn sie nur Freunde waren. Ron hatte niemals geheiratet, schien sich jedoch damit sehr wohl zu fühlen. Eine seiner größten Befürchtungen – neben Spinnen – war es, wie sein Vater zu werden.

»Ja, lasst uns gehen«, antwortete Nathan, »bevor meine Mum noch entscheidet, dass es an der Zeit ist, diesen ihren Zauberstab an Onkel Ron auszuprobieren.«

Und damit verließen sie den Pub in Richtung des kleinen Hinterhofes, der in die Winkelgasse führte. Harry tippte die Ziegelsteine mit seinem Zauberstab an, der Durchgang öffnete sich und gab den Blick auf die Winkelgasse frei, die genauso überfüllt war, wie vor ihrem eigenen ersten Schuljahr, fast zwanzig Jahre zuvor. Jetzt, da Voldemort seit mehr als einer Dekade tot war, war auch die magische Welt wieder zu ihrem normalen Rhythmus zurückgekehrt. Ohne Anlass, sich Sorgen machen zu müssen, abgesehen davon, an Schaufenstern entlang zu bummeln, waren die Straßen mit Familien, ihren Stimmen und Gelächter gefüllt.

Nathan saugte alles mit seinen neugierigen schwarzen Augen in sich auf. Er hatte schon so oft von der Winkelgasse gehört, aber seine Vorstellungsgabe wurde der Wirklichkeit nicht gerecht. Es war so viel mehr, als er erwartet hatte. All diese Leute, die Roben in so vielen Farben trugen, und überall Funken von Magie. Der Geruch von Kräutern und irgendetwas, das er nicht zuordnen konnte, hing in der Nähe der Apotheke in der Luft, an der sie vorbeigingen, und forderte seine Sinne heraus.

Ihr erster Anlaufpunkt musste Gringotts sein. Natürlich hatte er auch von der Zauberer-Bank gehört. Sie mussten ihr Muggel-Geld gegen das Äquivalent der Zauberer tauschen. Nathan fand die Kobolde ein bisschen gruselig, doch sehr effizient. Sie wechselten genügend Geld für ihre Einkäufe und verließen die Bank.

Nathan versuchte, alles auf einmal in sich aufzunehmen; die Geschäfte, die Menschen, die Dinge … Hermione beobachtete jede seiner Reaktion und grinste wie verrückt. Sie wusste, wie es war, diesen Ort zum ersten Mal zu entdecken.

»Okay, lass uns bei Madam Malkin's beginnen, danach können wir zu Flourish & Blotts gehen, um die Bücher zu besorgen«, sagte Hermione zu ihrem Sohn und fügte mit leiser Stimme mehr zu sich selbst hinzu, »bevor dich diese beiden hier in den Quidditch-Shop und den Zauberscherze-Laden schleifen.« Und so zogen sie los.

Nathan war wirklich glücklich, als sie den Buchladen erreichten. Er liebte Bücher! Er hatte seine Liebe zu Büchern von seiner Mutter geerbt; an so manch einem Abend saß er still mit ihr zusammen, um zu lesen und zu entspannen.

Sie waren, wie es sich anfühlte, seit Stunden in dem Buchladen, und Hermione fühlte sich, als wäre sie wirklich zuhause angekommen. >Alles ist mehr als perfekt!<, war ihr Gedanke, bis sie Nathans ansichtig wurde, der sich mit einem blonden Jungen unterhielt und über ein Buch diskutierte. Sie hatte keinerlei Zweifel, dass es sich um einen Malfoy handelte und tatsächlich tauchte niemand anderes als Draco Malfoy hinter dem Jungen auf.

In Sekundenschnelle war sie an der Seite ihres Sohnes, legte aus einer instinktiven Reaktion heraus ihre Hand auf Nathans Arm und versuchte, ihn aus Dracos Reichweite zu ziehen, ohne selbst erkannt zu werden. »Komm, Nathan! Wir haben vor dem Mittagessen noch andere Dinge zu tun.« Doch es war kein erfolgreicher Versuch.

»Granger? Du lebst!«, war alles, was er herausbrachte, so überrascht war er, ihr nach all den Jahren zu begegnen.

»Malfoy«, war ihre kurze Erwiderung.

»Ah, Nathan, sagtest du?«, fragte er den Jungen. »Du hast gesagt, du wirst dieses Jahr nach Hogwarts gehen?«

»Ja, Sir, werde ich«, antwortete er höflich.

»Nun, wie ich sehe, werdet ihr, du und mein Sohn, Devon, dann gemeinsam im ersten Schuljahr sein«, fügte er mit einem maliziösen Lächeln in Richtung Hermione hinzu.

»Ich bin mir sicher, sie werden gute Freunde«, erwiderte sie herausfordernd und, sich zu ihrem Sohn zuwendend, sagte sie: »Lass uns gehen, Nathan, wir müssen noch in andere Geschäfte, und es wird schon spät.«

»Es war nett, dich gesund und lebendig zu sehen, Granger! Ich vermute, dass du in deine Muggel-Welt zurückgekehrt bist, nachdem der Krieg beendet war?«, kommentierte er ätzend.

»Ja, ich bin gegangen. Ich habe nur versucht, Leuten wie dir aus dem Wege zu gehen, Malfoy!« Und damit fasste sie Nathan am Arm und zog ihn zur Kasse, um ihre Bücher zu bezahlen. Bald darauf standen sie wieder auf der Straße.

»Mum, warum warst du so unhöflich zu Devons Vater?« Nathan war das Temperament seiner Mutter und ihre scharfe Zunge gewohnt, aber nur selten erlebte er sie ohne schwerwiegende Provokation derartig erbost. Er konnte sich nicht vorstellen, was Mister Malfoy gesagt hatte, um sie dermaßen wütend zu machen.

»Die Malfoys sind keine guten Menschen, Nathan! Draco, Devons Vater, hat zu viele Probleme verursacht, als wir gemeinsam Hogwarts besucht haben, und ich denke nicht, dass er sich sehr verändert hat.«

»Also kann ich nicht mit Devon befreundet sein? Er scheint mir ein netter Kerl zu sein.«

»Du kannst mit jedem Freundschaft schließen. Ich bitte dich nur, vorsichtig zu sein, wenn es um die Malfoys geht.«

»Werde ich.« Nathan wusste, dass es keinen Sinn hatte, noch weiter nachzubohren. >Was war denn überhaupt so schrecklich an den Malfoys? Ich werde Onkel Harry fragen müssen ...<, dachte er.

Bald beendeten sie den Einkauf seiner Schulmaterialien und machten sich auf den Weg zu Weasleys Zauberhaften Zauberscherzen, dem Zauberscherze-Laden, den Rons Brüder besaßen. Nathan hatte vor einigen Jahren alle Weasleys während einer Weihnachtsfeier im Fuchsbau kennengelernt. Er hatte jede Sekunde ihres Aufenthaltes dort genossen. Die Zwillinge waren sehr lustig, und seit seine Mutter beschlossen hatte, dass sie dieses Wochenende in der Winkelgasse einkaufen gehen würden, konnte Nathan sich nicht mehr bremsen, an deren Zauberscherze-Laden zu denken.

Das Geschäft war überfüllt. Es gab dort so viele Dinge in den Regalen, dass es schwer fiel zu entscheiden, wohin man zuerst schauen sollte. Das war der Zeitpunkt, an dem Lily, Harrys Tochter, kam und Nathan bei der Hand nahm, um ihn im Laden herumzuführen; Hermione blieb sich selbst überlassen allein zurück.

Sie nahm sich die Zeit, um mit Harry über Malfoy zu sprechen. »Harry, was weißt du über die Malfoys heutzutage?«

Diese Frage überrumpelte Harry völlig. Er hatte nicht erwartet, dass sich Hermione nach all diesen Jahren für Draco interessierte. »Warum fragst du?«

»Ich hatte gerade das Missvergnügen, Draco und seinem Sohn im Buchladen zu begegnen. Ich möchte wissen, wie gefährlich der Junge ist. Er wird dieses Jahr ebenfalls in Hogwarts beginnen, und ich möchte mich vergewissern, dass Nathan nicht irgendwelche Probleme mit ihm bekommen wird«, informierte sie ihren Freund.

»Oh, ich wusste gar nicht, dass der Malfoy-Bengel im selben Alter wie Nathan ist«, sagte er mit ehrlicher Überraschung. »Ich glaube nicht, dass er ein Problem darstellt, 'Mione. Die Malfoys verloren mit dem Sturz von Voldemort den größten Teil ihres Einflusses.« Und nach einigen Momenten des Schweigens fügte er hinzu: »Aber ich würde mich mit denen trotzdem nicht anlegen. Ich werde sehen, was ich über den Bengel herausfinden kann und werde es dich wissen lassen. In der Zwischenzeit solltest du Nathan sagen, er solle in seiner Nähe vorsichtig sein.«

»Das habe ich bereits«, meinte sie zustimmend.

Als er sah, dass die Besorgnis seiner Freundin nicht abgeklungen war, versicherte Harry ihr: »Es wird ihm gut gehen, Hermione. Er ist ein starker junger Mann. Ich bin mir sicher, dass niemand ihn schikanieren und damit davonkommen wird. Er ist viel zu sehr wie du in seinem Alter, wenn nicht noch stärker.«

»Ich weiß, Harry, es ist nur …« Sie verstummte allmählich, da sie ihre Sorgen über den Fortgang ihres Sohnes nach Hogwarts nicht zum Ausdruck bringen wollte. Sie konnte Harry nicht erzählen, wie beunruhigt sie darüber war, dass Nathan seinem Vater dort zum ersten Mal begegnen würde. Und jetzt würde auch noch ein Malfoy dort sein. Es gab so viele Dinge, die ihr Sohn nicht wusste ... nicht verstand ...

»Es wird ihm gut gehen«, versicherte ihr Harry einmal mehr. »Nicht einmal Snape wird es schaffen, ihn dazu zu bringen, dass er zurückweicht, ganz zu schweigen von einem Malfoy-Bengel!«, sagte er sachlich.

>Snape ... Wie wird Severus Snape mit Nathan umgehen?<, dachte sie. >Was ist, wenn er ihn schlechter als die anderen Schüler behandelt, weil er mein Sohn ist? Schließlich weiß er nicht, dass Nathan auch sein Sohn ist.< Hermione wurde durch Nathans Rufen vom anderen Ende des Ladens von ihren Überlegungen abgelenkt.

»Mum! Das musst du sehen! Die sehen aus wie einfache Murmeln, aber wenn du sie fester drückst, dehnen sie sich aus und explodieren, und der Rauch hat unterschiedliche Farben und Gerüche. Sind die nicht cool?« Nathan war von all den magischen Gegenständen im Geschäft richtig in den Bann gezogen worden. Hermione hatte die Magie an sich niemals komplett aufgegeben, aber sie hatte nur sehr wenige magische Gegenstände in ihrer beider Zuhause stehen. Sie hatte sich entschieden, Nathan in der Muggel-Welt aufzuziehen, und war nicht so töricht, ihr Apartment mit magischen Objekten vollzustopfen.

Einige Zeit später hatten sie den Zauberscherze-Laden mit mehr Sachen verlassen, als nach Hermiones Meinung für Erstklässler zuträglich waren, doch die meisten davon waren Geschenke von Nathans vielen 'Onkeln', und sie konnte ihm das Vergnügen nicht verweigern. Ihr letzter Halt war an der Eulenpost, um den Brief abzuschicken, der bestätigte, dass Nathan ab nächsten September Hogwarts besuchen würde. Sobald die Eule unterwegs war, verließen sie die Winkelgasse und den 'Tropfenden Kessel' und kehrten in das London der Muggel zurück, um sich auf den Heimweg zu machen.

Es war nur noch wenig mehr als ein Monat bis zum 1. September, bis Nathan sein Zuhause – und seine Mutter – verlassen würde, um in Hogwarts sein Leben als Zauberer zu beginnen. Das war genügend Zeit für Hermione, ihn auf die Herausforderungen eines Zauberer-Daseins vorzubereiten, und ganz oben auf ihrer Liste standen Warnungen vor einem gewissen Meister der Zaubertränke. Sie musste versuchen, jeglicher Gehässigkeit zwischen ihnen vorzubeugen, ohne jedoch die ganze Wahrheit zu erzählen. Es war keine einfache Aufgabe, aber Hermione war nicht wegen der einfachen Aufgaben berühmt, die sie vollbrachte. Sie war berühmt wegen ihrer geistigen Arbeit hinsichtlich jenen, was andere Leute 'hoffnungslose Fälle' nannten, und dies war genau das Ausmaß an Arbeitsaufwand, den sie auch bei der vorliegenden Aufgabe zur Anwendung bringen würde.


Im nächsten Kapitel … Nathan kommt nach Hogwarts und erregt die Aufmerksamkeit eines gewissen Zaubertränkemeisters.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe Angst vor Spinnen. Ich hasse sie. Wie Ron.
Rupert Grint