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Fanfiction

James Potter und die Schwestern des Schicksals - Kapitel 23

von Jojoi

Mal wieder ein recht kurzes kapi... tut mir leid, aber irgendwie spuken mir im Kopf gerade andere Sachen rum... Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem irgendwie...
Vielen Dank für eure Reviews!!! ohne die wäre ich vermutlich immer noch am ersten satz dieses kapitels und wüsste nicht weiter... wenn ihr irgendwelche ideen habt, schreibt mir!
glg, jojoi

___________________________________________________

James Herzschlag beschleunigte sofort, als der Mann sich tatsächlich Haus Nummer Siebzehn zuwandte und zur Haustür ging. Aufgrund der Mauer verschwand er sogleich aus James’ und Lilys Blickfeld, also rannte James los. Sie durften keine Zeit verlieren! Noch im Rennen zog er seinen Zauberstab und Lily, nur wenige Meter hinter ihm, tat dasselbe. Sie kamen leicht außer Atem aber mit erhobenen Zauberstäben vor der Mauer an und James richtete ihn sofort auf dem Mann. Er stand vor der Tür, die ihm gerade geöffnet wurde, und faltete seinen Regenschirm zusammen. James durfte keine Zeit verlieren!
»Vero!«, rief er und der gelbe Zauber traf den Mann direkt zwischen die Schulterblätter. Der Mann drehte sich verwundert zu Lily und James um, während James schon seine erste Frage bellte, wohlwissend dass der Mann ihn nicht anlügen konnte.
»Wer sind Sie und was wollen Sie hier?«
»Richard Brooks, zweiundvierzig Jahre alt aus Glasgow. Ich bin Versicherungsvertreter und habe einen Termin mit Mr Beck.«, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen. Der Mann schien selbst überrascht zu sein, dass er James ohne zu zögern geantwortet hatte und Mr Beck, derselbe Mann, der auch James geöffnet hatte, musterte diesen nun kritisch.
»Was soll das, Junge?«, fragte er und James ließ schon eilig wieder seinen Zauberstab verschwinden.
»Gar nichts! Nur ein kleiner Scherz! Einen schönen Tag noch, Sir!« Damit drehte er sich um und zog Lily hinter sich her. Was für eine Pleite!, dachte er und seufzte tief.
»Und ich dachte schon…« Auch Lily seufzte.
»Auf jeden Fall haben wir jetzt ordentlich auf uns aufmerksam gemacht.« James sah über die Schulter und bemerkte, dass die beiden Männer auf dem Gehweg standen und ihnen nachsahen. »Vielleicht wäre ein Unsichtbarkeitszauber jetzt nicht mehr das Dümmste.«
In diesem Moment ertönte ein lautes »James!« aus seiner Jackentasche und er holte eilig den Spiegel hervor. Das blaue Auge seines Vaters blitze ihm entgegen, dann die weißen Haare und schließlich sein ganzes Gesicht. »Alles in Ordnung bei euch?«, fragte er nach und James bejahte.
»Was ist mit den Portschlüsseln?«
»Es gibt im Moment fünf in Glasgow.«, berichtete James‘ Vater. »Und keiner von ihnen ist verdächtig. Zwei sind bei Ministern und führen nach Irland in die Außenstellen des Ministeriums, einer ist bei einem Buchhändler und führt in die Winkelgasse, die anderen beiden sind in einem Laden für magische Kleintiere und führen in die Wälder Rumäniens, wo sie die Tiere ankaufen.«
»Kennst du einen Weg, um herauszufinden, ob sich in unserer Nähe ein unangemeldeter Portschlüssel befindet?«
»Accio Portschlüssel funktioniert leider nicht.« Mr Potter seufzte leise. »Eure einzige Chance ist also, Restbestände von Zauber sichtbar zu machen, doch das funktioniert nur, wenn ein Zauber erst vor wenigen Minuten gesprochen wurde oder besonders machtvoll ist. Und selbst dann ist es schwer zu erkennen… Der Portschlüssel wird auf keinen Fall leuchtend aufglimmen, dass ihr es von hunderten von Metern Entfernung seht. Die Stadt zu überfliegen ist also sinnlos, zumal alle möglichen magischen Aktivitäten aufleuchten würden, selbst die Telefonzellen, die zum Ministerium führen.«
»Wie lautet der Zauberspruch?«, fragte Lily trotzdem und James verkniff sich jeden Kommentar. Sie probierten den Zauber auch aus, nachdem sie sich im Schutz einer dunklen Gasse unsichtbar gehext hatten. Sie liefen zurück zu Haus Nummer siebzehn und tatsächlich glühte die Tür in einem leichten hellblau auf.
»Die Tür! Die Tür ist der Portschlüssel!«, rief Lily, dass James an ihrem Arm riss, damit sie still war.
»Nein, ist sie nicht, Lily!« zischte er zurück.
»Aber sie glüht!«
»Nein. Das ist nur mein Zauber, den ich gesprochen habe vor ein paar Minuten.« Tatsächlich kam das Glühen von der Luft ein paar Zentimeter vor der Tür. Es glomm noch ein paar Sekunden, dann verblasste die Farbe und nichts zeugte mehr von James kleinem Zauber. Enttäuscht wandte Lily sich ab und folgte James, dessen unsichtbare Hand ihre hielt, durch den Garten. Immer wieder murmelten sie den Zauber, suchten nach einem leichten Glühen, spähten auch durch die Fenster ins Haus, doch schließlich hatten sie alles abgesucht und von einem Portschlüssel war noch immer keine Spur.
»Ich sag’s doch: Das Haus ist clean.« James seufzte und steckte den Zauberstab wieder in seine Jackentasche. Auch Lily gab sich geschlagen.
Zumindest fürs erste.

»Wir sollten nach Remus schauen.«
»Das hast du schon vor zwanzig Minuten gesagt.«
Sirius seufzte, fuhr sich mit beiden Händen über das Gesicht und öffnete schließlich die Augen. »Schon zwanzig Minuten?«, fragte er. Miriam saß an dem Esstisch, den Kopf in eine Hand gestützt und markierte irgendetwas in dem Buch, das sie gerade las. Sie hob nicht mal den Blick, um Sirius anzusehen, als dieser sich schließlich aufsetzte. Die letzten zwei Stunden hatten sie so verbracht in Sirius’ kleinem Apartment: Er völlig antrieblos auf dem Sofa liegend und sie in Büchern blätternd, obwohl sie jede Seite mindestens drei Mal lesen musste, bis die Worte schließlich in ihrem Kopf ankamen.
»Wir sollten wirklich, wirklich nach ihm schauen…« Sirius fuhr sich noch einmal in einer leicht verzweifelten Geste durch das Haar. »Aber was sollen wir ihm sagen? ›Hey Moony, wir dachten, wir kommen mal auf ein Tässchen Tee vorbei, jetzt da deine Freundin tot ist!‹«
»Sehr taktvoll.«, meinte Miriam tonlos.
»Danke.« Sirius seufzte. »Nein, ernsthaft, was sollen wir tun?«
»Warum sollen wir überhaupt etwas unternehmen?«
»Weil er am Boden zerstört ist, Miri! Sie war seine Freundin!«
»Sie war auch meine Freundin!« Miriam warf ihm einen verächtlichen Blick zu. »Tänzelst du deswegen um mich herum und versuchst mich aufzuheitern?«
»Nein.«, gab Sirius kleinlaut zu, stand dann auf. »Aber auch nur, weil ich weiß, dass du klar kommst!« Er trat hinter sie, legte versöhnlich die Arme um ihre Schultern und schmiegte den Kopf an ihren. »Remus hingegen… Hat vielleicht schon den ersten Selbstmordversuch gestartet.«
»Du unterschätzt ihn.« Miriam tauchte ihre Feder in die Tinte. »Vielleicht plant er stattdessen einen Amoklauf im Ministerium?«
»Siehst du! Du stimmst mir zu, dass er noch durchdreht! Zum Glück bist du nicht am durchdrehen, euch beide könnte ich wohl kaum in Zaum halten…«
»Also ICH plane einen Amoklauf im Ministerium.«
»Ernsthaft?« Sirius hob überrascht die Augenbrauen.
»Die ganze Aurorenzentrale besteht aus Idioten und Todessern… Wir müssen die irgendwie loswerden.«
»Wen? Die Idioten oder die Todesser?«
»Sirius, ich mein das ernst!« Miriam wandte den Kopf, dass er ihr in die Augen schauen konnte. Sie sah so müde aus, die blauen Schatten unter ihren Augen, die spröden Lippen… »Ich weiß ja nicht, was Dumbledore plant, aber eins kann ich dir versprechen: Wenn er nicht was gegen die gegenwärtige Situation im Ministerium unternimmt, hat Voldemort schneller das Zepter in der Hand, als er ›Berty Bob’s Bohnen in allen Geschmacksrichtungen‹ sagen kann!«
»Da könntest du Recht haben-«
»Ich HABE Recht.«
»-aber wir sollten vielleicht erstmal eine Armee aufstellen und nicht kopflos in den nächsten Kampf stürzen.«
»Ich kann wirklich nicht verstehen, wieso du da mitmachst, Sirius Black!« Miriam legte ihre Feder zur Seite, klappte das Buch zu und begann, das Tintenfass zuzuschrauben. »Ich meine, wenn es darum geht, ein Problem mit unüberlegtem Blödsinn zu lösen, bist du doch der Retter in allen Lebenslagen! Und jetzt machst du bei diesem… Förderverein für Möchtegern-Soldaten mit und unterwirfst dich ihrem Urteil! Der alte Sirius Black wäre mit mir in das Ministerium gestiefelt und hätte die Todesser zum Teufel geschickt.«
»Der alte Sirius Black wäre dann vermutlich innerhalb von Sekunden tot gewesen! Wir haben es nicht mit ein, zwei Verrückten zu tun, Miri! Weißt du, wie viele es inzwischen sind? Einer allein kann da nichts mehr ausrichten!« Er ließ Miriam los, als sie aufstand, den Stuhl zu Recht rückte und sich schließlich zu ihm umdrehte. Er wollte eigentlich gar nicht mit ihr streiten oder diskutieren, doch irgendwie endete jedes Gespräch mit ihr doch immer in einem Streit.
»Weißt du, ich mochte diesen Mit-dem-Kopf-durch-die-Wand Sirius Black.« Sie legte die Hände an Sirius’ Brust und strich nach oben zu seinen Schultern, dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und flüsterte: »Aber du hast recht, der würde in dieser Welt keine drei Tage überleben. Versteck dich lieber unter Dumbledores Umhang – es sind gefährliche Zeiten!«

Verzweiflung hing in der Luft, als Lily und James weiterhin durch Glasgow irrten. Sie waren schon drei weiteren schwarzen Katzen gefolgt, hatten noch fünf Häuser mit schwarzen Gartentoren überprüft, alles umsonst. Nirgendwo war eine Spur von Blanchard und die Sonne war kurz vor dem Untergehen.
Aber Lily weigerte sich, aufzugeben. Sie lief weiter, sah von einer Seite zur anderen, musterte jeden Passanten und hoffte auf ein Wunder. Doch wie es mit Wundern nun mal so ist, passieren sie nur selten dann, wenn man sie sich wünscht.
James folgte ihr stumm, er hatte die Hoffnung schon lange aufgegeben und es gefiel ihm nicht, wie Lily sich da hinein steigerte. Doch was sollte er dagegen tun?
Und schließlich näherte sich die Sonne unaufhörlich dem Horizont. Lily begann zu laufen, planlos durch die Straßen, rempelte dabei mehrere Passanten an, die vermutlich auf dem Weg nach Hause zu ihren Familien waren. Während er ihr folgte, entschuldigte sich James immer wieder bei allen Leuten und seufzte tief.
Schließlich blieb Lily stehen und stützte sich keuchend gegen eine alte, schwarze Straßenlaterne. Tränen liefen über ihre Wangen, als James sie einholte und in den Arm nahm.
»Vielleicht ist es noch nicht zu spät. Vielleicht finden wir sie doch noch! Vielleicht-«, versuchte James sie aufzuheitern, doch Lily schüttelte den Kopf.
»Sie ist tot, James!« Sie schluchzte. »Sie ist tot! Und wir haben nichts dagegen unternehmen können.«
Weinend vergrub sie das Gesicht in seiner Schulter und James schluckte. Gab es denn wirklich keinen Weg, die Zukunft zu ändern?

Eve presste sich die Hand auf den Mund, damit man sie nicht atmen hören konnte. Sie saß eingeengt im Küchenschrank und wagte nicht, sich zu bewegen. Spinnenweben klebten an ihren Händen, der alte Besen kratze an ihrem Hinterkopf, doch Eve harrte aus. Sie musste unbedingt hören, was sie zu besprechen hatten.
Die Stimmen ihrer Eltern waren leise in dem Glauben, dass Eve in ihrem Bett lag und selig schlief. Wie könnte sie nur? Sie wusste genau, dass irgendetwas nicht stimmte… Wie könnte sie da nur ruhig schlafen?
Sie hörte, wie Stühle gerückt wurden und Gläser klirren. Ihre Mutter seufzte leise.
»Willst du uns alle umbringen? Wenn du nicht tust, was sie verlangen…«
»Wenn ich tue, was sie verlangen, werden noch viel mehr Menschen sterben!«, erwiderte ihr Vater. »Das ganze Ministerium… Sie planen einen Coup d’Etat, Annabell! Was glaubst du passiert, wenn dieser Voldemort Minister wird? Alles was zwischen ihm und Bagnold steht, sind wir! Lewis ist tot, Crouch gewinnt immer mehr an Sympathie, aber mit Crouch wird auch ein Krieg kommen…«
»Es herrscht doch schon längst Krieg. Es spricht nur keiner aus!«
»Nein, richtiger Krieg wird erst kommen, wenn wir sie tatsächlich in unsere Abteilung lassen. Und ich weigere mich, sie einzustellen.«
»Aber was ist mit unserer Familie, John? Sie werden sich rächen und-«
»Sie werden sich an MIR rächen. Eve und du, ihr fahrt zu meiner Mutter. Ihr seid sicher.«
»Aber John-«
»Wir diskutieren nicht darüber! Ich werde nicht vor diesen Verrückten im Dreck kriechen! Ich bin einer von Bagnolds engsten Vertrauten und auch wenn mir ihre Politik manchmal gegen den Strich geht, so ist es doch immer noch besser als das, was diese Todesser vorhaben! Wenn sie an die Macht kommen, herrscht das totale Chaos!«
»Und du glaubst, du könntest ihren Plan vereiteln indem du dich in dieser einen Sache quer stellst? Sie werden einen anderen Weg finden!«
»Aber dann bin ich nicht der Verantwortliche dafür, dass das Ministerium fällt. Lies nur in den Zeitungen, wie sie Lewis’ Tod betrauern! Dabei weiß jeder, JEDER im Ministerium, dass er ein schwarzes Schaf war. Wie sonst wären sie an all die Informationen ran gekommen? Und ich verwette meinen Zauberhut, dass er nicht der einzige ist, der heimlich Informationen nach außen schmuggelt.«
»Aber sie werden sich an dir rächen wollen!«
»Sie kommen nicht an mich heran.«
»Und was ist mit Eve und mir?«
»Aus diesem Grund werdet ihr ja zu meiner Mutter fahren. Ich werde Leute finden, denen wir vertrauen können und die euch beschützen. Mach dir darum bitte keine Gedanken.«
»Vielleicht hätten wir Eve doch in Hogwarts…«
»Hogwarts? Annabell, eine Horde Riesen steht vor den Toren von Hogwarts! Selbst die Mauern dieses Schlosses können sie nicht aufhalten! Sieh der Wahrheit in die Augen: Wir sind auf uns selbst gestellt.« Eves Vater atmete tief durch. »Und ich würde es sehr begrüßen, wenn du mir nicht auch noch in den Rücken fällst.«
Ihre Mutter schwieg und Eve hörte, wie ihr Vater die Küche verließ. Es war plötzlich so still, dass Eve schon glaubte, ihre Mutter sei auch gegangen, bis sie plötzlich das Schluchzen hörte.
Eve schluckte. Sie verstand nicht viel von Politik, von den Machtkämpfen und den Rivalitäten in der Zauberwelt.
Eigentlich verstand sie gar nichts mehr. Vor noch wenigen Tagen war ihre größte Sorge gewesen, wie sie vor Professor McGonagall verbergen konnte, dass sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht hatte.
Ihrem Vater war es immer so wichtig gewesen, dass Eve eine gute Schulausbildung genoss. Und jetzt holte er sie aus der Schule heraus… Wo war der Sinn dahinter? Und von welchen Riesen hatte er geredet?
»Mr McMillan!« Die weibliche Stimme, die so plötzlich aus dem Wohnzimmer erklang, kannte Eve nicht, doch sie klang so aufgeregt, dass Eve gleich wusste, dass es nichts Gutes verheißen konnte. Ihr Vater schien dieselbe Befürchtung zu haben, denn er fragte sogleicht: »Was ist vorgefallen?«
»Eine tote Hexe. Sie lag plötzlich mitten in Hogsmeade…«
»Hogsmeade?«, wiederholte Eves Vater und die Zweitklässlerin riss in der Dunkelheit die Augen auf. So nah bei Hogwarts… Was war nur vorgefallen? War es eine Schülerin? Jemand, den Eve kannte?
»Die vermisste Wahrsagelehrerin.« Die fremde Frau seufzte. »Wir haben sie gefunden. Oder besser, sie wurde und auf dem Silbertablett präsentiert… gehängt…« Sie räusperte sich und Eve merkte, wie ihr schlecht wurde. Madam Blanchard war tot… Und Dumbledore hatte den Schülern gesagt, sie sei vorübergehend verreist…
»Sie sollten sich das vielleicht selbst ansehen, Sir.«, schlug die Frau dann vor und Eve hörte ihre Mutter aufschluchzen.
Alles änderte sich viel zu schnell. Warum war Madam Blanchard tot? Was hatte ihr Vater damit zu tun?
Eve verstand die Welt nicht mehr.


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Folgendes passiert, wenn man sich mit seiner Geschichte zu sehr auseinandersetzt:

James: Was machst du da?
Ich: ich schreibe, das siehst du doch!
James: ja, aber WAS du schreibst! Das ist voll der Müll!
Ich: halst die Klappe! Ich weiß was ich tue!
James: weißt du gar nicht!
Ich: Woher willst du das wissen?
James: Du blätterst seit einer Stunde in deinen notizen und versuchst irgendwo einen brauchbaren Hinweis darauf zu finden, was sich dein Gehirn vor einem halben Jahr ausgedacht hat. Du hast ganz offensichtlich vergessen, um was es hier geht.
Ich: hab ich nicht!! ich weiß genau, worauf die Story hinauslaufen wird!
James: Kannst du mich nicht mal wieder Lily küssen lassen?
Ich: james, es herrscht KRIEG in deiner Welt! Und du denkst wieder nur an das eine!
James: Ich geb dir 10 Pound.
Ich: tust du nicht.
James: woher willst du das wissen?
Ich: DICH GIBT ES GAR NICHT!! Und jetzt hör auf zu nerven, ich versuche hier gerade zu verhindern, dass du stirbst!
James: so wie du verhindert hast, dass emily stirbt?
Ich: *beschämt auf pc schau*
James: Moment! Du wolltest sie gar nicht retten! Du hast sie mit absicht sterben lassen! Hey Lily, hör dir das mal an!
Lily: was denn?
James: Jojoi hat Emily absichtlich sterben lassen! Sie hat das von dem ersten Tag an geplant!
Ich: nicht vom ersten! Vom… Obwohl, doch schon…
Lily: Das kann doch nicht wahr sein! Wieso bringst du meine beste freundin um?
James. Und jetzt will sie uns umbringen!
Lily: WAS?!
Ich: Hey moment mal. Erstens: ich bring euch nicht um sondern JKR und zweitens warum erzähle ich euch das eigentlich? Und drittens: GEHT MIR NICHT AUF DEN KEKS ICH MUSS ARBEITEN!
Lily: das nennst du arbeit? Was ist mit deinem studium? Und dein Praktikum? Und wolltest du heute nicht noch ein wichtiges Telefonat führen?
Ich: -___- James, du hast recht, sie ist wirklich wie deine Mutter!
Lily: oO


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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