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Fanfiction

Hat diese Finsternis einen Namen? - Netze

von Buntstiftchen

Einige Tage nach dem Gespräch mit meiner Schwester machte ich mich kurz vor dem Abendessen auf die Suche nach Flynn.
Als ich ihn weder in der Bibliothek, noch in der Großen Halle finden konnte, machte ich mich schließlich auf zum Quidditchfeld.
Der Himmel draußen war wolkenverhangen und grau. Ich hüllte meinen dünnen Umhang enger um mich und hastete den schmalen Weg entlang, hinunter zu den Tribünen.

Hier hatte ich mehr Glück.
Flynn, gekleidet in seinen strahlend roten Gryffindorumhang preschte mir auf seinem Besen entgegen, kaum dass er mich gesichtet hatte.

„Na Gwen, wie läuft das neue Jahr?“, rief er mir zu und hielt wenig später einen Meter über mir elegant in der Luft an. „Hattest du Sehnsucht nach mir?“

Ich hob den Kopf und hielt mir die Hand vor die zusammengekniffenen Augen, um den Regen abzuschirmen.
„Ja, enorme Sehnsucht“, erwiderte ich voller Spott und blickte in den düsteren Himmel. „Keine Sekunde hätte ich länger ohne dich ausgehalten!“

Flynn lachte laut und landete elegant vor meinen Füßen.
„Schön dich wieder zu sehen“, sagte er leise und umarmte mich.
Genervt stieß ich ihn weg.

„Das hast du am Bahnhof auch schon gesagt, wenn ich dich erinnern darf“, sagte ich und stieß ihn ungeduldig weiter zurück.
„Und außerdem- diese ganzen Umarmungen: Du bist ja richtig anhänglich geworden!“

Flynn verzog das Gesicht und strich sich das klatschnasse, dunkelblonde Haar aus der Stirn. „Ja, ich kann einfach nicht länger ohne dich, Gwen!“, sagte er dann theatralisch und machte Anstalten mich wieder an sich zu ziehen.

Empört aufschnaufend wich ich aus und starrte ihn finster an.
„Dann muss ich dir leider die Freundschaft kündigen, mein Lieber!“, erklärte ich ernst und verschränkte die Arme vor der Brust. „Diese Gefühlsduselei halte ich nämlich nicht aus! Schon gar nicht bei dir!“

Flynn lachte bellend auf und streckte übertrieben die Arme nach mir aus. „Tu mir das nicht an, Liebe meines Lebens!“, rief er verzweifelt aus und sah mich mit seinem besten Dackelblick an. „Liebe mich, oder kehr mir für immer den Rücken!“

Ich zuckte genervt und gleichgültig mit den Schultern und wandte mich ab. Da packte Flynn mich plötzlich wieder und schlang seine Arme um mich.
„Jetzt aber mal ehrlich: Ich hab dich wirklich vermisst“, sagte er ernst.

„Da ist gerade so eine gewissen Nähe entstanden, Mr. Travis und ich bin nicht sicher, ob mir das so recht…“, begann ich sarkastisch, doch Flynn unterbrach mich unwirsch.

„Halt einfach mal die Klappe, Goodale!“

Als er mich nicht losließ hörte ich nach einigen Sekunden auf mich gegen die Umarmung zu sträuben. Mir wurde warm und ein unangenehmes Gefühl drang meinen Magen hoch in meinen Hals. Flynn war dreckig und nass und er roch nach einer seltsamen Mischung aus frischen Zitronen und altem Pergament. Ich fühlte mich unwohl.
Wie gesagt, ich mochte Umarmungen nicht.
Nicht einmal die von Flynn, obwohl die von allen noch am erträglichsten waren.

Freilich würde ich heute alles dafür geben, noch einmal eine solche Umarmung von Flynn zu bekommen. Oder von irgendwem sonst. Egal. Nur eine Umarmung. Ich würde alles geben.
Alles.

„Du, Gwen?“

„Ja?“

„Warum starrt Riddle uns so komisch an?“

„Was?“

„Na, Tom Riddle. Der starrt uns schon die ganze Zeit so komisch an.“

„Tom Riddle?“, fragte ich perplex und schob Flynn von mir. „Wo?“

Ich wandte mich um und zuckte zusammen. Auf einer der Tribünen stand Tom Riddle ungeschützt im Regen und sah unverkennbar zu uns herüber. Ich starrte mit zusammengekniffenen Augen zurück und hätte erwartet, er würde peinlich berührt den Kopf senken, wie jeder normale Mensch das tun würde, der beim heimlichen Beobachten entdeckt worden war. Doch weit gefehlt.
Tom Riddle sah mich weiter an.
Und weiter.
Ich runzelte die Stirn und reckte mein Kinn, dann wandte ich mich hochmütig ab.

„Ach, der ist einfach nur seltsam“, erklärte ich Flynn schulterzuckend. „Vor ein paar Tagen hat er mich angeblafft, das kannst du dir nicht vorstellen!“

Flynn sah mich beunruhigt an.
„Halt dich von dem fern, Gwen“, begann er und hob seinen Besen vom matschigen Boden auf. „Ich hab Geschichten über den werten Schulsprecher gehört, und wenn auch nur die Hälfte davon stimmen, dann…“, fuhr er fort und schulterte den Besen.

„Bei Merlin, da fällt mir ein warum ich dich gesucht hab!“, unterbrach ich ihn ungeduldig und schritt an seiner Seite zurück zum Schloss. „Deirdre will mit dir ausgehen.“

Flynn sah mich verblüfft an. „Was?“, fragte er und wurde langsamer.

Ich verzog das Gesicht. „Ja. Ich soll möglichst dezent herausfinden, ob du sie magst“, erklärte ich. „Also, was darf ich ausrichten?“

Flynn beschleunigte seine Schritte wieder und schloss zu mir auf. „Naja, erst mal: Du bist kläglich gescheitert. Das war alles andere als taktvoll und dezent.“

Ich zuckte genervt mit den Schultern. „Das ist ja wie im Kindergarten. Sag einfach ob du willst, oder nicht und rede hier nicht ewig um den heißen Brei herum!“ Ich begann schneller zu gehen.

Flynn runzelte die Stirn. „Ich weiß nicht… Mit wem gehst denn du dieses Mal nach Hogsmeade?“, fragte er dann zögernd und sah mich neugierig an.

„Mit Emma oder allein. Wie immer.“

„Würdest du nicht auch mal gern mit einem Jungen gehen?“

„Nein!“

„Und wenn ich dich fragen würde?“

Ich blieb stehen. Der Regen, der mittlerweile heftiger geworden war peitschte über die Wipfel der Bäume des Verbotenen Waldes hinweg und meine Hände waren klamm vor Kälte.

„Dann würde ich garantiert auch nein sagen!“, antwortete ich schließlich und begann langsam weiterzugehen.

„Warum denn?“, fragte Flynn, der mittlerweile wieder auf gleicher Höhe mit mir war.

„Weil du Flynn bist und ich Gwen!“, antwortete ich nur patzig und wich geschickte einer Pfütze aus.

„Unfreundliche Person. Dann geh ich eben mit Deirdre!“

„Fein!“
Ich runzelte die Stirn und versuchte zu verstehen, warum Flynn plötzlich so zornig auf mich war.
„Sag mal, Flynn, bist du jetzt böse auf mich?“, fragte ich pflichtschuldig und blickte ihn abschätzend an.

„Nein bin ich nicht“, antwortete Flynn trotzig und beschleunigte seine Schritte ebenfalls. „Aber du solltest echt mal versuchen, ein wenig mehr Einfühlungsvermögen an den Tag zu legen, Gwen!“

Empört versuchte ich Schritt zu halten. „Na und ob du beleidigt bist, mein Lieber“, zog ich ihn gnadenlos auf.
„Hab ich deinen Stolz verletzt, weil ich nicht mit dir nach Hogsmeade will?“
Meine Augen verengten sich. „Das ist kindisch und das weißt du!“

„Gute Nacht, Gwendolyn!“, sagte Flynn bestimmt, als wir am Schlossportal angekommen waren. Er wandte sich demonstrativ um.

„Es ist sieben Uhr, Flynn und du hast noch nicht mal Abendgegessen“, sagte ich spöttisch und verschränkte die Arme vor der Brust. „Und jetzt sei nicht so infantil und komm mit.“

Flynn sah mich gekränkt an. „Ich bin nicht infantil, sondern du. Ich meine, die Welt würde schon nicht untergehen, wenn du mal mit mir nach Hogsmeade gehen würdest, anstatt mit Emma. Als Freunde, versteht sich!“, fügte er schnell hinzu, als er meinen misstrauischen Blick bemerkte.

Ich lachte trocken auf und sah den Schmerz in seinen Augen nicht. „Flynn, wir sehen uns jeden Tag, da brauchen wir nicht auch noch zusammen ins Dorf gehen. Das ist wirklich zu viel. Außerdem gehst du ja jetzt mit Deirdre.“

„Ja, du… hast recht. Mit dir würde ich ohnehin nicht gehen wollen. Ich meine, du gehst nie in irgendein Café oder einen Laden. Das einzige was du machst ist… keine Ahnung. Was machst du überhaupt immer?“

Ich ignorierte Flynn und wandte mich kopfschüttelnd um. Mein Blick fiel auf Tom Riddle, der eben durch das Eingangsportal hereinkam.

Er erwiderte meinen zornigen, auf ihn gerichteten Blick nicht und betrat die große Halle gerade so, als hätte er uns nicht gesehen.

„Kommst du jetzt oder nicht?“, fragte ich Flynn nach einigen Sekunden unwirsch.

„Nein, ich komme nicht!“, antwortete er schlecht gelaunt und verschwand mit geschultertem Besen Richtung Gryffindor- Turm.
Ich seufzte nur und band mir die wirren Haare zu einem nicht minder wirren Zopf, ehe ich die Große Halle betrat.


„Na, wie ist es gelaufen?“, fragte mich Emma belustigt, kaum dass ich mich am Tisch niedergelassen hatte. „Bist du entgegen aller Erwartungen eine gute Kupplerin?“

Ich ignorierte auch sie und füllte meinen Kelch mit Wasser.

„Wieso Kupplerin?“, fragte Lynn, ein schüchternes Mädchen aus unserem Schlafsaal, von der Seite her. „Wen willst du denn verkuppeln?“ Neugierig schaute sie zu mir herüber.

Ich schloss müde die Augen und wandte mein Gesicht dann Lynn zu, deren große, blaue Augen fragend auf mir lagen. „Von Wollen kann hier nicht die Rede sein! Im Übrigen geht dich das nichts an“, erklärte ich kurz angebunden und wandte mich wieder von ihr ab.

Lynn sah mich erschrocken an. „Wei… weißt du was, Gwen? Wenn du nicht immer so unfreundlich zu allen wärst, hättest du es viel leichter im Leben.“

Ich blickte ungläubig auf und Emma prustete in ihren Kürbissaft.
„Ach ja?“, entgegnete sie dann amüsiert und wischte sich ihren Mund sauber. „Weißt du wie das ist, wenn man nur einmal nett und zuvorkommend ist?“
Emma zeigte mit ihrer Gabel auf die eingeschüchterte Lynn.
„Da tanzt einem gleich die ganze Welt auf der Nase herum. Wie man bei dir ja schon sieht. Soviel dazu also.“

„Ich gebe zu, dass… sagen wir… drei Viertel der Menschen auf deiner Nase herumtanzen würde, aber… aber das andere Viertel würde sie da schon herunter scheuchen.“ Lynn wurde leicht rot und die Nase.

Emma beugte sich über den Tisch, ganz nah an sie heran „Ach, und du gehörst wohl zum letzten Viertel, was?“, fragte sie Lynn amüsiert.

Lynn öffnete gerade aufgeregt den Mund um etwas zu erwidern, als plötzlich ein Schatten hinter ihr auftauchte. Sie schien es zu spüren, denn sie drehte sich überrascht um. Mit aufgerissenen Augen blickte sie zum Schulsprecher empor, der locker dort stand und auf sie herunter blickte.

Tom Riddle‘ s Augen streiften mich nur kurz. Aber die eine Sekunde, die sie auf mir lagen spürte ich wieder dieselbe Kälte wie vor einigen Tagen an meiner Stirn. Noch bevor ich sie von mir stoßen konnte, hatte sie sich schon von selbst zurückgezogen. Ich runzelte die Stirn.

„Lynn Connor?“, fragte Tom Riddle ruhig und samtig und ich hatte plötzlich das Gefühl, dass er ganz genau wusste, wie seine Stimme und sein Auftreten auf andere wirkten.

„J… Ja?“, stotterte Lynn und sah ihn perplex an.

Tom lächelte. Es war ein schönes Lächeln. Es war ein wirklich sehr schönes Lächeln. Es war zwar falsch, das habe ich schon damals gesehen, aber es war unbestreitbar schön. Mein Blick lag auf ihm und ich bemerkte, dass er Lynn gar nicht wirklich ansah. Sein Blick lag auf ihr, doch er sah sie dennoch nicht an. Es war, als sähe er durch sie hindurch. Spott sprach aus seinen Zügen. Es ging mich zwar überhaupt nichts an und Lynn war die letzte, mit der ich Mitleid haben würde, doch ich fand es schrecklich, wie er sie damals musterte. Obwohl er sich so höflich gab, durchschaute ich ihn sofort.

„Du bist Vertrauensschülerin, nicht wahr?“, fragte Tom Riddle schließlich behutsam und trat näher an den Tisch. Gerade so nah, dass er in ihre Privatsphäre eindrang, ohne dass es aufdringlich wirkte. Das war ein seiner wirkungsvollsten Talente: Er wusste, wie nah er der Beute kommen durfte, ohne dass sie ihn witterte.

„Ja… ich bin Vertrauensschülerin“, antwortete Lynn und ließ ihre Gabel los, die leise klirrend auf die Tischplatte fiel.

Tom lächelte höflich. Seine Zähne waren weiß und gerade. Die Eckzähne stachen hervor, denn sie waren etwas größer und spitzer als der Rest.
„Ich wollte mich eigentlich nur erkundigen, ob du Bescheid weißt: Heute Abend ist ein Treffen von Dippet an beordert worden.“, erklärte er ruhig und ließ seinen Blick desinteressiert über Lynn‘ s schmächtige Gestalt gleiten.

„Oh, j…ja. Das… hab ich gehört“, antwortete Lynn schnell und versuchte sich an einem höflichen Lächeln, was ihr kläglich misslang.

Ich schnaubte leise auf und wandte mich wieder meinem Essen zu, als ich plötzlich abermals den Druck und die Kälte in meinem Kopf spürte und abermals verschwand beides ebenso schnell wieder, wie es gekommen war.
Ich hob zornig das Gesicht und funkelte Tom Riddle an, der jedoch den Blick auf Lynn gerichtet hielt.

„Schön, dann bis neun Uhr“, meinte er lächelnd und seine Augen trafen ein letztes Mal auf meine. Ich hatte in ihnen gesehen, dass er ganz genau wusste, dass ich erkannt hatte, was er über uns alle hier dachte. Und ich erkannte, dass er wusste, dass ich die Langweile, den Spott und die Bitterkeit ebenso gut kannte, wie er sie kannte.

Tom Riddle wandte sich elegant um schritt und langsam aus der Halle. Etwas in meiner Brust lockerte sich und ich konnte wieder atmen.
Lynn‘ s Hand zitterte leicht, als sie die Gabel wieder vom Tisch aufnahm.


Tom hatte, seit ich ihn kannte, schon immer diese zwei Seiten in sich gehabt.

Da war die eine Seite, bei der Tom Riddle fort war, bei der einem niemand helfen konnte, bei der man in seiner Gegenwart vor Angst kaum atmen konnte. Diese Seite hatte ihren eigenen Namen. Jeder Zauberer dieser Welt kannte diesen Namen, und dennoch sprach niemand ihn aus. Auch ich spreche ihn nicht aus. Habe ihn noch niemals ausgesprochen und werde es auch niemals tun. Niemals. Aber nicht aus Angst. Oh nein, sicher nicht aus Angst.

Neben dieser Seite war da dann noch die andere Seite von ihm, die fast niemand wirklich gekannt hatte. Sie war faszinierend und wenn er sie zutage förderte, dann wickelte er alle ein. Man wurde eingewoben in ein weiches Netz aus Sanftheit und trügerischer Sicherheit und Schönheit und Glück und Aufrichtigkeit und manchmal sogar Liebe. Diese Seite nannte ich Tom. Ich glaube ich bin die einzige, die diese Seite je wirklich gekannt hat.


Ich habe beide dieser Seiten gleichermaßen geliebt und gefürchtet.

Vielleicht habe ich sogar diese zweite Seite an ihm mehr gefürchtet. Denn obwohl diese Seite mich so sanft streichelte, mich beruhigte und mir Sicherheit gab, so wusste ich dennoch jedes Mal mit absoluter Sicherheit, dass das Netz, in das ich gesponnen wurde, irgendwann reißen würde.

Wenn man über einem Abgrund hängt, gehalten nur von einem dünnen Netz, das jeden Moment reißen könnte, dann ist man nicht glücklich. So weich das Netz auch sein mag, so schön der Ausblick auch ist, so entspannt und sorgenfrei man auch daliegt- man ist nicht glücklich, kann es nicht sein mit der Gewissheit, dass das Netz eines Tages reißen wird und man selbst fallen wird.

Die Frage ist, was willst du? Willst du lange leben und leiden, oder eines schnellen Todes sterben? Willst du ewig in dem weichen Netz liegen und in den wunderschönen, blauen Himmel starren, nur um zu wissen, dass jede Sekunde deine letzte sein könnte? Oder willst du es hinter dir haben? Schnell und ohne es zu merken?

Ich wusste genau, irgendwann würde das Netz reißen und dann würde ich fallen und ich würde nichts tun können, nichts würde mich mehr halten können, wenn es soweit war.

Denn irgendwann reißt das Netz.

Irgendwann reißt es immer.


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