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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 4. | Gespräche Teil 2

von Sabrina.Lupin<3

Danke für die Abonnenten :) Ich versuche jeden Samstag oder Sonntag ein Kapitel online zu stellen!! :)

Zu viert apparierten wir dann schließlich vor der Eishockey-Halle.

Remus verabschiedete sich, denn er musste mit ein paar Leuten aus dem Orden Harry Potter abholen. Wahnsinn! DER HARRY POTTER!!! Ich wollte ihn schon immer mal kennenlernen.
Fred und George staunten nur vor der Eishalle.
"Kommt mit. Innen ist es noch besser!", versprach ich.
Mein Trainer, ein durchschnittlich großer und durchschnittlich dicker Mann in einem Schwarz-Gelben IceBears Trikot auf uns zu.
"Cassy? Was machst du denn hier? Hat dir niemand Bescheid gesagt das heute kein Training ist?", fragte mich der Coach verwundert.
"Nein... Mir hat niemand Bescheid gesagt!", erzählte ich.
"Hm.. Ich muss die Eishalle jetzt zu machen, sonst wird das Eis komisch... Bis zum nächsten Mal!", verabschiedete sich mein Coach.
"Schade.", sagte Fred seufztend.
"Jetzt erzählt mir was von euch. Wie ist Hogwarts so? Und die Lehrer?", fragte ich die beiden aus.
"Alsoo..", fing George an während wir durch die Gegend schlenderten.
"Hogwarts ist fantastisch! Es gibt fast nicht das unerlaubt ist, außer halt so normale und logische Dinge.
Die Lehrer sind ganz ok, aber leg dich nicht mit Snape an!", meinte er und sah mich ernst an.
"Genau! Er ist mega fies zu Harry, nur weil Harry der Sohn von Snapes Ex-Feind ist! Und bei dir wird es wahrscheinlich nicht anders sein. Immerhin bist du Sirius' Tochter. Und Sirius ist schlimmer als wir gewesen in seiner Jungend. Aber diese Geschichte kennst du bestimmt, oder?", grinste Fred.
"Woher wisst ihr das alles?", fragte ich sie neugierig.
"Das..", fing Fred an doch George fuhr ihm über die Lippen.
"Das bleibt unser Erfolgsgeheimnis!", grinste George mich an.
Wir redeten eine Stunde lang, bis das Training eigentlich zu Ende wäre und Remus uns abholte.
"Kein Training gehabt?", fragte Remus mich verwundert.
Ich schüttelte den Kopf.
"Oh.", grinste Remus mich an und disapparierte mit uns.
Dort sah ich auch schon Harry Potter, mit dem Rücken zu mir gewand, wir er Sirius umarmte.
Wieso durfte er Sirius umarmen, wenn er bei mir noch nicht mal eine Begrüßung zuließ?
"Ich bin müde.", sagte ich schnell und ging nach oben.
Ich sah das Tracey schon im Bett lag, aber noch wach war und setzte mich neben ihr.
"Naa.", sagte ich.
"Was ist los?", fragte sie traurig.
"Nichts..", sagte ich und musste die Tränen zurück halten.
Ich zog mich schnell um, legte mich ins Bett und holte mein Buch heraus.
In meinem Lieblingsbuch waren die ganzen übrigen Bilder von Mum verstaut.
"Ist das Mami?", fragte Tracey und tippte auf die Bilder die sie wegen dem ungünstigen Blickwinkel nicht sah.
"Ja...", antwortete ich ihr und sie krabbelte auf meinen Schoß.
"Ich hab dich lieb Cassy!", sagte sie und küsste mich auf die Wange.
"Ich dich noch mehr.", sagte ich und umarmte sie.
Ich löschte das Licht, klappte das Buch zu und legte es auf meine Kommode und versuchte zu schlafen.
Tracey krabbelte wieder auf ihre Seite des Bettes und langsam konnte ich ihr leichtes Schnarchen wahrnehmen.
Mir kullerte eine heiße Träne an der Wange hinunter und ich fing still an zu weinen.
Ich vermisste meine Mum, genau so wie Sirius. Wieso konnte nicht alles so sein wie früher? Kein Streit, Mum wäre noch am Leben, Sirius wäre nicht sauer auf mich, Remus hätte mehr Zeit für mich.
Es klopfte leise und ich wunderte mich was jemand jetzt noch von mir wollte.
Langsam öffnete ich meine Augen und flüsterte leise "Herein?".
"Remus meinte, ich sollte nach dir gucken. Ist alles okay bei dir?", fragte mich Ginny.
"Ja. Danke der Nachfrage. Ich wollte mich bei dir nochmal bedanken das du auf Tracey aufgepasst hast!", flüsterte ich leise und lächelte sie an.
"Kein Problem und immer gerne wieder!", grinste sie mich an.
"Soll ich den anderen etwas ausrichten?", fragte sie mich doch ich lehnte ab.
Sie wünschte mir noch eine gute Nacht und schloss die Tür.
Wieder hatte Remus keine Zeit gefunden um mich selber zu fragen.
Nichts gegen die Leute hier, aber ich hatte nicht genug Vertrauen zu ihnen, dass ich ihnen etwas erzählen würde wie es mir wirklich geht.
Ich hatte ziemlichen Durst, aber das konnte ich mir abschminken, denn es war gerade mal 23 Uhr. Die Ordensbesprechung war noch lange nicht zu Ende.
"Cassy?", riss mich Traceys Stimme aus den Gedanken.
"Was ist los?", fragte ich sie.
"Ich muss mal.", informierte sie.
"Dann geh doch?"
"Ich hab doch Angst im Dunkeln!"
Ich griff meinen Zauberstab und erleuchtete das Zimmer.
Während Tracey schnell auf Klo ging hatte ich Durst bekommen und wartete bis Tracey wieder da ist.
"Alles paletti?", fragte ich sie nun.
Sie nickte und ich sagte ihr, dass ich kurz etwas trinken gehe.
Ich zog mir meine Fußballjacke über und ging leise nach unten.
Zum Glück war unten niemand und ich holte mir leise ein Glas und den Orangensaft.
Ich goss mir langsam ein bisschen ein als ich erschreckt wurde.
"Cassy?!", hörte ich Remus' Stimme.
Ich drehte mich um und guckte ihn fragend an.
Er hatte seine Boxershort und ein etwas längeres Schwarzes T-Shirt an, seine Augen waren klein und müde, seine Haare verwuschelt.
"Was machst du hier?", fragte er mich und holte sich auch ein Glas.
"Ich hatte Durst und hab mir was zu trinken geholt...", erklärte ich. "Und du?"
"Bald ist Vollmond...", sagte er nur leicht verlegen.
"Oh.." Natürlich, wie hätte ich das vergessen können! Vor Vollmond hatte er immer einige Schlafprobleme.
"Gefällt's dir hier?", fragte er mich neugierig.
Ich überlegte kurz.
Gefiel es mir hier? Bis auf die Tatsache das nur Fred, George, Ginny, Tracey und Remus mit mir Sprachen, das mein Vater mich hasste und mit mir hier wohnte, das ich keinerlei Kontakte knüpfen kann..
"Nicht wirklich.. Also das soll nicht schlecht gemeint sein, aber ich wäre doch lieber zu Hause... Verstehst du?"
Remus nickte und schaute auf den Tisch.
"Kommst du wenigstens mit den Leuten klar?", fragte er mich.
"Fred, George, Ginny, du und Tracey sind die einzigen die mit mir reden... Hm..", meinte ich traurig und seufzte.
"Das wird sicher bald, sie wollen dir nicht zu Nahe treten oder dich nerven, gerade jetzt in dieser Zeit...", erzählte und erklärte er.
"Mhm...", war mein einziger Kommentar darüber.
"Wenn du irgendwas brauchst, oder es dir nicht gut geht oder irgendetwas in der Art, lass es mich wissen, okay?", sagte Remus und stand auf.
Ich nickte nur und schaute ihm kurz in seine grauen Augen.
"Du solltest jetzt auch schlafen gehen, es ist kurz vor 3 Uhr.", sagte Remus.
Ich nickte und zusammen gingen wir beide hoch bis ich an meiner Tür ankam.
"Gute Nacht.", sagte ich leise.
"Schlaf gut, bis morgen früh.", lächelte er und ich ging in mein Zimmer.
Tracey schnarchte wieder leise und lag auf dem Bauch kurz davor aus dem Bett zu fallen.
Ich hob sie vorsichtig an und schob sie in die Mitte des Bettes und legte mich selber in meine Seite des Bettes.
Ich kann einfach nicht mehr.
Mum ist jetzt schon seit über einem Tag tot und ich brauche sie einfach.. Oder zumindest Sirius.
Ich muss morgen unbedingt mit Sirius reden. Oder mit Remus. Am Besten mit beiden.
Meine Gedanken schweiften wieder zu Mum rüber.
Wäre ich doch nur schneller unten gewesen, anstatt noch weiter zu lesen! Ich könnte mich dafür selber umbringen!
Wäre ich dort gewesen, hätten sie mich umgebracht, anstatt Mum. Oder uns beide. Und Tracey wäre verhungert oder sie hätten sie auch noch umgebracht.
Und dann auch noch Severus Snape! Dem Snape, dem ich hier den ganzen Abend lang begegnen muss, der keinerlei Gefühle zeigt, keinerlei Reue!
Wie kann ein Mensch nur so etwas tun?
Ich merkte wieder das sich meine Augen mit Tränen füllten und ich versuchte einzuschlafen.
So bemerkte ich auch nicht, dass Remus kurz meine Tür geöffnet hatte und mich seufzend angeguckt hatte.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg