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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 3. | Umzug

von Sabrina.Lupin<3

Danke für die 6 Abonnenten und die 2 Kommentare von Loui Black undanna97 :) Danke schöön.
Sorry das es so lange mit dem Kapitel gedauert hat, aber ich lag im Krankenhaus, und wegen den ganzen Schularbeiten und Test's und Mappen und so kam ich einfach nicht dazu und jetzt hab ich auch noch Praktikum und ja.. ://
Viel Spaß beim lesen :)



Ich wurde wach als Sonne in mein Gesicht fiel. Ich streckte mich, setzte mich hin und rieb mir die Augen.
Ich war bei Sirius. Jetzt fiel es mir wieder ein. Mir war übel.
Schnell guckte ich neben mir. Tracey und Sirius waren weg. An ihrer Stelle lag ein Zettel:

Hab Tracey mit nach unten zum Frühstück genommen.
Remus


Puuh. Ich dachte schon. Ich zog mich an (ein Gelber Hoodie mit einer Schwarzen Jeans) und ging nach unten.
Auf der Treppe traf ich auf Ginny, wenn ich es noch richtig in Erinnerung hatte.
"Guten Morgen.", lächelte sie mich an und ging nach unten.
"Morgen.", nuschelte ich nur verpennt und ging mit ihr.
Schon gleich hörte ich Tracey, Remus und die Zwillinge.
"Guten Morgen.", kam es vier mal aus der Küche als ich sie betrat.
Mrs. Weasley begrüßte mich und war bereits am kochen.
Mein Magen knurrte als ich das Essen roch.
"Schön geschlafen?", fragte Remus mich als ich mich hinsetzte.
"Nicht wirklich. Nein.", antwortete ich und George sagte:" So siehst du auch aus."
"Danke...", meinte ich abwesend.
"Du hast heftige Augenringe und-..", meinte Ginny wurde aber durch eine Eule abgelenkt. (Lest am Ende bitte nachher was ich (Sabrina.Lupin<3) euch noch dazu sage :D)

"*Chrm chrm chrm*", machte der Brief und schwebte vor mir her. Aus dem Brief wurde ein paar Augen auf dem Brief und ein Mund mit Pinkem Lippenstift.

Geehrte Miss Black,
das Ministerium hat die Meldung erhalten, das sie am gestrigen Tage um 20.36 Uhr Ortszeit einen "Rippindo" und einen "Non daemonica" angewendet haben.
Wegen des klaren Verstoßes des Erlasses zur Vernunft gemäßen beschränkung Zauberei Minderjähriger, erhalten sie hiermit eine Einladung für eine Gerichtstermin für Samstag, den 22. Juli.
Bei diesem Termin wird entschieden, ob Ihnen der Zauberstab abgenommen wird oder nicht.
In der Hoffnung das sie wohlauf sind,
Mafalda Hopfkirch"


Sprach der Brief zuende und lag wieder wie ein gewöhnlicher Brief auf dem Küchentisch.
"Scheiße.", sagte ich schockiert. Ich durfte meinen Zauberstab nicht verlieren!
"Mega-", sagte Fred
"Doppelt-", sagte George
"Richtig-"
"Hammer-"
"Scheiße", endeten die beiden.
"Was heißt schaise?", fragte Tracey.
"Das bedeutet nichts. Ein erfundenes Wort. Vergiss es schnell wieder, junge Dame.", meldete sich Molly mit großen Augen .
"Achso.", grinste Tracey und lehnte sich an Remus der sie auf dem Schoß hatte.
"Wie komme ich dahin?", fragte ich Remus.
"Ich weiß es nicht... Warscheinlich mit dem Flohnetzwerk oder durch den Besucher Eingang.", antwortete er.
"Ey, wieso wird sie überhaupt angeklagt? Bei ihr zu Hause wurde doch immer gezaubert oder? Dann ist es doch eigentlich nicht verboten, immerhin hätte auch ihre Mutter diese Zauber verwenden können?!", meinte Fred nun und die Miene von allen erhellte sich.
"Scharf nachgedacht, Sherlock.", meldete sich sein Zwillingsbruder nun.
Sirius kam grade durch die Tür und schaute mich sauer an.
"Guten Morgen Remus, Molly, Tracey, Ginny, Zwillinge.", sagte er.
Ich sagte nichts mehr und frühstückte in Ruhe ohne mit jemandem zu sprechen. Fred und George heckten mal wieder irgendwelche Scherze aus und Tracey und Ginny lachten froh darüber. Wie gerne wäre ich ein Weasley. Sie hatten nicht viel Geld wie ich von meiner Mum weiß, aber sie waren trotzdem alle so nett, höflich und einfach nur eine perfekte Familie.
Nachdem ich fertig gefrühstückt hatte, wollte ich Tracey wieder mit hoch nehmen, während Molly aber sagte:"Nein nein Cassidy, lass sie ruhig hier unten."
"Okeey.", antwortete ich ihr nur und ging in Sirius Zimmer.
Ich ging ins Bad und putzte meine Zähne und kämmte meine schwarzen Haare.
Ich hörte wie die Tür in das Zimmer aufging und ging nachgucken.
"Was machst du hier?", fragte Sirius mich.
"In welches Zimmer soll ich sonst?", fragte ich zurück.
"Überall hin, nur nicht hier."
"Schön. SCHÖN! Was hast du gegen mich? Hab ich dir irgendwas getan? Wenn ja dann sag es mir einfach!", meinte ich etwas lauter und saurer zu ihm.
"DU bist daran Schuld das Mary getötet wurde! Du sorgst nur für Probleme! Hätte es dich nicht gegeben, würde Mary noch leben!", schrie er zurück.
"Und was kann ich dafür? Was kann ich dafür, das du zu dumm bist um zu verhüten? Das dein Feind sich sozusagen damit gerächt hat? Was kann ich dafür?", schrie ich ihm auch entgegen und starrte ihn an. Tränen liefen an meinen Wangen hinunter.
"Du bist an allem Schuld. Wieso gibt es dich überhaupt?", fragte Sirius etwas lauter.
"Weil du zu du-", fing ich an als Sirius mir eine Ohrfeige gab.
Die Ohrfeige traf mich hart, denn Sirius war ein durchtrainierter starker Mann.
Ich merkte wie meine Lippe zu bluten begann und Sirius blass um die Nase wurde. Er stürmte raus aus dem Zimmer und ließ mich alleine.
Meine Wange schmerzte, genau so wie meine Lippe.
Ich ging auf die Knie. Das war zu viel für mich. Ich weinte, vor Schmerz, vor Trauer, vor Verzweiflung und Enttäuschung. Schmerz, weil meine Wange und meine Lippe schmerzte, vor Trauer wegen meiner Mutter, vor Verzweiflung weil ich nicht weiß was ich tun soll. Enttäuschung, weil es für mich die größte Enttäuschung war.
Und so fand mich schließlich Fred. Oder George. Ich weiß es nicht genau.
Er zog mich vorsichtig an den Schultern hoch und nahm mich in den Arm.
"Was ist passiert?", fragte er mich und schaute mir ins Gesicht, als seine Augen größer wurden.
"Ich.. Sirius und ich hatten Streit.", meinte ich und schaute weg. Wir setzten uns auf Sirius' Bett.
"Was hat er mit dir gemacht?!", fragte er hektisch und deutete auf meine Wange.
"Mich geohrfeigt...", sagte ich.
"Was ist los zwischen dir und Sirius?"
"Ich weiß es nicht. Er meint ich wäre Schuld an dem Tod von meiner Mutter. Und so.", antwortete ich Fred.
"Das wird schon wieder. Weißt du, Sirius hat schon viele Menschen verloren die ihm lieb waren. James und Lily Potter. Die Eltern von Harry Potter! Den lernst du nachher noch kennen. James Potter's Eltern. Sie waren für Sirius wie seine Familie, das erklärte Harry uns vor ein paar Wochen.", erklärte Fred und schaute mir in die Augen.
"Und was kann ich dafür?", fragte ich ihn nun.
"Nichts. Komm mit nach unten. Dann wirst du abgelenkt.", lächelte mich Fred an und wir gingen gemeinsam nach unten.
Die Frau mit den lila Haaren war auch wieder hier. Sie lächelte mich fröhlich an.
"Tonks wird gleich mit dir apparieren und deine und Traceys anderen Sachen holen. Okay?", meinte Remus nun während ich nickte.
Tonks stand auf und deutete mir nach draußen vor die Tür zu gehen.
Wir apparierten und kamen vor meinem Haus an.
Ich kramte in meiner Hosentasche nach dem Schlüssel und schloss auf.
Tonks guckte sich um. "Ganz schön sauber hier.", meinte sie.
"Jaa. Remus und Mad-Eye haben alles wieder hergerichtet...", meinte ich traurig und ging nach oben. Tonks folgte mir.
"Schönes Zimmer..", sagte sie als wir beide mein Zimmer betraten.
Der Boden war aus dunklem Parkett und die Wände waren weiß mit ein paar "Zeichnungen" von Mum, Tracey's Handabdrücke, ein Foto von mir, Mum, Tracey und Remus und noch ein paar "Zeichnungen" von meinem 1. Freund Ryan. Er war der Sohn einer Arbeitskollegin von Mum.
Gerade aus war ein Fenster mit weißen Gardinen. Rechts ein großes 120 x 200 cm Bett in Schwarzer Farbe.
Links ein Schreibtisch, ein Schrank und noch ein Fernseher.
Ich holte meine Fußball -Tasche aus meinem Schrank. Ich liebte Fußball. Es war meine Leidenschaft. Genau so wie Eishockey. Meine Lieblingsmannschaft war natürlich die Englische Nationalmannschaft. Auch ich selber spielte Eishockey in einem kleinen Nebenort. Ich seufzte.
Ich öffnete meinen Schrank und legte dort allerhand Klamotten rein. Ein paar Bilder von Mum und mir und Tracey auch noch. Danach ging ich in mein Bad und räumte da meine Shampoos, Zahnputzsachen und weiteres in die Tasche. Tonks vergrößerte sie magisch, sodass ich mehr rein tun konnte.
"Woow. Seid ihr reich?", fragte Tonks mich nach einer Viertel Stunde.
"Nicht wirklich.", sagte ich nur.
Mein Zimmer war nun fast leergeräumt bis auf die Möbel.
"Kann ich bei dir wohnen?", fragte ich Tonks plötzlich.
"Was?", fragte sie nochmal nach.
"Ob ich bei dir wohnen kann.", wiederholte ich.
"Wieso das denn?", fragte sie verwundert.
"Weil ich mit Sirius nicht klar komme. Und weil du mit mir verwandt bist.", meinte ich nun.
"Aber.. Wir kennen uns doch erst einen Tag..", sagte Tonks nun und guckte mir in die Augen.
Ich schluckte.
"Ich komme nicht gut mit Sirius klar. Er meint ich wäre Schuld an dem Tod von Mum...", erzählte ich.
"Das bist du nicht! Niemand kann was dafür.", lächelte mir Tonks aufmunternd zu , "Mal schauen wie es in einer Woche aussieht, dann müssen wir, also Sirius, du und ich uns mal zusammensetzen. Okay?", fragte sie mich.
Ich nickte und ging rüber zu Tracey in das Zimmer.
Ich packte ihre Lieblings-Gute-Nacht-Geschichten ein, ihre Kuscheltiere und ihre Lieblingsdecke. Zudem nahm ich all ihre Klamotten mit und ihr Lieblingsspielzeug: Eine Spieluhr die sie von Mum bekam als sie ein Jahr alt wurde. Ich hielt kurz inne und dachte nach. Ich hatte Angst um Tracey. Was, wenn ich nach Hogwarts MÜSSTE? Sie wäre dann alleine. Bei Sirius würde ich sie nicht lassen, er kann nicht mal ordentlich mit mir umgehen. Und bei Molly? Nein, sie hat schon genug Kinder und genug Stress.
Traceys Zimmer war nun auch fertig. Ich stellte die eine Tasche in den Flur und nahm eine kleinere. Dort packte ich ein paar Sachen von Mum rein. Bilder und so.
Ich ging in ihr Schlafzimmer/Büro und steuerte auf die Bilder zu. Natürlich wollte ich sie alle mitnehmen. Als Erinnerung an Mum und für den Fall das Tracey sich nicht mehr an Mum erinnern könnte wenn sie groß ist.
Es waren viele Bilder. Hauptsächlich waren dort Sirius, Tracey, ich, Mum oder Remus drauf.
Das schönste Bild fand ich eins mit Mum, Remus und Tracey als sie klein war. Es wirkte so fröhlich.
Ich nahm zudem noch Mum's Lieblingsarmband mit. Ein silbernes Armband mit einem kleinen Herzen, die Anfangsbuchstaben MCT stehen für Mary, Cassidy, Tracey.
Ich höre wie Tonks nach unten ging, sie erkundete offenbar unser Haus. Das fand ich auch viel besser, denn so fühlte ich mich frei und nicht so beobachtet.
Ich nahm Mum's Parfum in die Hand. Es roch sehr gut, es beruhigte Tracey vor dem Schlafen, deswegen hatte sie heute Nacht auch so getreten und gewimmert.
Ich packte es vorsichtig ein. Ich fühlte mich wie ein Dieb. Es war schrecklich.
Ich war fertig mit der oberen Etage und ging mit den Taschen vor mir herschwebend nach unten. Ich nahm noch meinen Quidditch-Besen, meinen Fußball und meine Eishockey-Sachen und packte diese in eine Tasche.
4 Taschen hatte ich jetzt schon voll, aber es war alles nötig. Ich nahm nur noch meine und Traceys Jacke und guckte mich nochmal um.
"Fertig?", fragte Tonks mich.
Ich atmete tief durch und nickte.
Tonks wollte meine Sachen voraus schicken.
"Tonks, kannst du sie bitte in Sirius' Zimmer schicken? Bitte nicht in die Küche oder so..", bat ich.
"Ich kann es versuchen.", lächelte sie und schickte die Sachen mit einem kleinen Zauber los.
Auch wir apparierten einige Sekunden später und kamen vor der Hausnummer 12 an. Tonks öffnete die Tür leise und wir betraten das alte Haus.
"Ach, seid ihr wieder da?", rief Molly aus der Küche hinaus.
Ich summte nur als Antwort und ging in die Küche.
"Wenn du willst, kannst du hoch zu Ginny ins Zimmer gehen, sie hat Tracey mit hoch genommen.", lächelte Molly mich an. Ich nickte und ging hoch, ohne auch irgendeine Ahnung zu haben welches Ginny's Zimmer war.
Ich ging einfach hoch, ins erste, dann ins zweite Stockwerk und ging einfach in eine Tür hinein.
"Äh..", stotterte ich als ich diesen Anblick sah.
Fred (ich habe extra nochmal ganz genau auf sein Muttermal geachtet) stand dort, nur mit einem kleinen Handtuch untenrum bedeckt, feuchte Haare und er starrte mich an.
"Ähm.. Ich wollte nur wissen wo Ginny.. ach egal! Entschuldigung!", sagte ich und rannte wieder raus.
Fred grinste nur während ich rumstammelte und raus rannte. Mir ging das Bild nicht mehr aus dem Kopf. Wow sah er gut aus! Verdammt sexy..
Ich blieb, mit dem Rücken zur Tür gerichtet im Flur stehen.
"Wenn du wissen willst, wo Ginnys Zimmer ist, die ist ein Zimmer weiter.", zwinkerte mir Fred aus seiner Tür zu.
"Danke.", sagte ich peinlich verlegen und merkte wie ich rot wurde.
Er schloss die Tür und ich ging ein Zimmer weiter.
Ich klopfte diesmal an und Ginny öffnete die Tür.
"Ich hab schon auf dich gewartet!", meinte sie zu mir und bat mich rein.
Ihr Zimmer war etwas größer und hatte ein Fenster. In der Mitte des Raumes auf der Rechten Seite stand ein Bett, vor dem Fenster ein Schreibtisch, und gegenüber von der Tür ein Kleiderschrank.
Tracey saß vor dem Bett auf einer Decke auf dem Boden.
"Cassy!", rief sie fröhlich.
"Mittagessen!", rief, ich glaube es war Ron, ins Zimmer.
Ich nahm Tracey an die Hand und zusammen mit Ginny gingen wir nach unten in die Küche.
Es roch herrlich nach Kartoffeln, Frikadellen und Erbsen und Möhren.
Ich setzte mich neben Ginny und natürlich neben Tracey. Vor mir saß Remus, daneben Tonks und auf Remus' anderen Seite saßen Fred und George.
Fred und George grinsten mich total an und ich wette darauf, das Fred seinem Zwillingsbruder etwas von vorhin erzählt hat. Ich guckte nur peinlich verlegen nach unten auf den Boden.
"Guten Appetit!", rief Molly als sie das Essen auf den Teller stellte.
"Danke, gleichfalls.", lächelte ich zurück.
"Gleichfalls.", hörte man 8-Mal zurück.
Ich wartete bis alle sich etwas genommen hatten, bis ich schließlich erst Tracey ein bisschen auftat und danach mir ein bisschen.
Ich bin ein typischer System-Esser. Das heißt: ich esse zuerst die Kartoffeln, danach das Gemüse und zuletzt das Fleisch.
"Guten Appetitooo.", grinste Tracey uns alle an.
Nachdem ich die Kartoffeln aufgegessen hatte, fragte Molly mich:,,Magst du das Gemüse und die Frikadelle nicht?"
"Doch, aber ich esse immer zuerst die Kartoffeln, dann das Gemüse und dann das Fleisch.", lächelte ich verlegen.
Sofort starrten die Erwachsenen Sirius an. Auch er hatte nur die Kartoffeln weg.
"Vater und Tochter.", fing Fred an.
"Ach wie schön."
"Ja, sogar eine Gemeinsamkeit beim essen."
"Jaja. Schön muss soetwas sein."
"Ja, richtig wua, da wird mir ganz warm um mein Herz"
"Werd doch nicht gleich so theatralisch.", spaßten Fred und George rum.
"Blödmänner.", war mein einziges Kommentar dazu.
"Lily, ich brauch Hilfe.", meinte Tracey nun und zeigte auf die Frikadelle.
Ich seufzte nur, weil sie mich Lily nannte und sogleich schnitt ich ihre Frikadelle in kleine Stücke.
"Nachher kommt Hermine und Harry.", erinnerte Ginny alle.
"Harry Potter?!", fragte ich unglaublich und guckte Remus an.
"Ja, Harry Potter. Der Junge, der überlebte. Der mit der runden Brille, den schwarzen Haaren, den grünen Augen, und natürlich.."
"Nicht zu vergessen!"
"Nein, das wäre eine Schande!"
"Eine große Schande!"
"Seine Narbe!", vollendeten Fred und George ihren Dialog.
"Ouuh, ich fass es nicht!", staunte ich.
Nachdem wir alle fertig waren, stand ich auf, doch vorher wollte Remus noch mit mir sprechen.
"Ein Zimmer ist jetzt frei. Ich denke du möchtest in das Zimmer?"
"Wieso ist es frei geworden?", fragte ich ihn.
"Molly und Arthur apparieren nachher wieder nach ihrem Zuhause. Du bekommst dann "ihr" Zimmer. Es sei denn du möchtest nicht."
"Doch!!! Natürlich!", meinte ich schnell.
"Und wann kann ich rein?", fragte ich.
"Jeden Moment.", meinte Remus, grinste, während Mr. Weasley die Koffer nach unten brachte.
"Aww. Danke!", freute ich mich und ging schnell nach oben wo Tonks meine Sachen hingeschickt hatte.
Schnell ging ich hoch in Sirius' Zimmer und ließ meine Taschen vor mir herschweben. Schnell ging ich eine Etage runter und traf dort auf George.
"Weißt du wo-", fing ich an, doch George unterbrach mich.
"Fred ist?", zwinkerte er mir zu.
"Nein. Wo das freie Zimmer ist.", grinste ich.
"Gleich neben unserem Zimmer. Komm mit.", sagte George und führte mich in das Zimmer.
Es war größer als das von Sirius.
Es gab dort 2 große Fenster, der Raum war sehr hell. Links war ein großes weißes Doppelbett. Daneben war ein Schreibtisch. Rechts war ein großer Schrank und eine ebenfalls weiße Anbauwand. Rechts war noch eine weitere Tür die zum Bad führte.
Schwarze Marmor Fliesen. Eine Dusche und eine Badewanne. Eine Toilette und ein großes Waschbecken mit einem Spiegel und einem Regal (ihr wisst schon, so ein Schränkchen das an der Wand ist, wo vorne halt ein Spiegel ist :D).
Zuerst packte ich meine und Traceys Anziehsachen in den großen Schrank, danach mein Schmuck etc auf das Regal.
Meine Shampoos, Bürste, Handtücher brachte ich ins Bad.
"Cassy.", hörte ich die verweinte Stimme von Tracey.
"Was ist los?", fragte ich besorgt und nahm sie in die Arme.
"Wo ist Mummy?", fragte sie quengelnd.
"Sie ist auf einer Reise. Aber wir haben ja noch Remus.", versuchte ich sie aufzuheitern und unterdrückte meine Tränen.
"Willst du mir helfen beim Sachen auspacken?", fragte ich Tracey.
"Jaa!", grinste sie mich an.
"Du kannst die Bücher ins Regal tun oder einfach deine Anziehsachen von meinen trennen im Schrank.", schlug ich ihr vor.
Nach einer Stunde waren wir, bis auf ein paar Einzelheiten, fertig.
Remus kam manchmal vorbei und guckte ob alles gut war und er spielte mit Tracey.
Schließlich wurde es abends, ich laß Tracey ihr Lieblingsbuch vor, doch dabei fiel mir ein, dass ich ja Eishockey-Training habe!
Ich guckte schnell auf die Uhr. 17.21 Uhr. Noch konnte ich es schaffen!
Schnell rannte ich runter zu Remus in die Küche.
"Remus, ich hab gleich Training und wollte fragen ob du mich hinbringst?! Bitte!!", bettelte ich ihn an.
"Training?", fragte George.
"Ja. Eishockey.", meinte ich.
"Jaa, kann ich machen, um wieviel Uhr musst du dasein?", fragte er.
"18 Uhr.", sagte ich und rannte schnell nach oben zu Ginny.
"Ginny? Kannst du bitte für eine Stunde auf Tracey aufpassen?", fragte ich Ginny.
"Natürlich, gerne!", lächelte sie mich an und nahm Tracey.
"Daaanke danke danke, du rettest mich so!", bedankte ich mich schnell und rannte in mein Zimmer.
Ich packte schnell meine Eishockey-Klamotten:
Trikot, Hose, Eishockey-Schuhe, dicke Strümpfe für besseren Halt und meinen Eishockey-Schläger.
Schnell rannte ich runter und schaute auf die Uhr. Halb 20 vor 6.
"Ich bin soweit.", schaute ich Remus an.
"Wofür?", fragte Tonks.
"Eishockey-Training.", meinte ich.
"Du spielst Eishockey? Cool! Dürfen wir zugucken?", fragte George und stupste Fred an.
"Meinetwegen.", sagte ich und guckte den nickenden Remus an.
Zu viert apparierten wir dann schließlich vor der Eishockey-Halle.


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