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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 2. | Gespräche

von Sabrina.Lupin<3

Ey! Lasst mir ruhig mal ein paar Kommentare da :O
Danke an die 5 Abonennten :) :* :D


______________________________________________________________


„Er hat Mum ermordet.“, meinte ich und Tränen bannten sich aus meinen Augen.

Einige Sekunden lang herrschte Stille, bis mein Vater seinen Zauberstab zog und gleichzeitig von jemandem entwaffnet wurde.
"Es ist nicht klug, grade in solch schweren Zeiten einen Krieg in den eigenen Reihen zu eröffnen.", meinte der langbärtige Mr. Dumbledore und hielt seine Hand hoch.
"Erzähl!", meinte Dumbledore nun zu mir.
Also erzählte ich die Geschichte. Wie ich gelesen hatte, Mum geschrien hat. Ich runter gerannt bin, Mum ermordet wurde usw.
"Cassidy, würdest du bitte mitkommen?", fragte er mich, während ich aufstand und Fred Tracey gab.
Dumbledore ging in ein anderes Zimmer. Offenbar das Wohnzimmer. Es war genau so schäbig, bloß an der Wand war wohl ein Stammbaum der Blacks. Ziemlich groß mit einigen ausgebrannten Stellen.
"Setz dich doch, Cassidy.", meinte Dumbledore und zeigte auf einen Sessel, während er sich einen Stuhl her zauberte.
"Severus Snape hat also deine Mutter ermordet.", fragte Dumbledore noch einmal nach.
Ich nickte stumm und verkniff mir weitere Tränen.
"Und du bist dir wirklich sicher das er es war?", fragte er noch mal eindringlicher.
"Wenn Sie wollen, können Sie gerne meine Erinnerung angucken. Was meinen Sie von wem er die Narben im Gesicht hat?", meinte ich sauer und traurig zugleich.
"Nein nein, ich glaube dir auch schon so. Aber ich hab noch etwas anderes mit dir zu besprechen."
"Und das wäre..?"
Er übergab mir einen Brief, den er aus seiner Umhangtasche raus gezogen hatte. Ein Stempel und das Emblem von Hogwarts war darauf zu sehen.
"Das halte ich für keine gute Idee.", meinte ich sofort.
"Doch doch!", summte Dumbledore nur.
Ich öffnete den Brief und las ihn schnell durch.
"Und was ist mit Tracey? Ich kann sie unmöglich alleine lassen!", fiel mir plötzlich ein.
"Sie wird hier bleiben. Bei eurem Vater. Oder bei Mrs. Weasley.", meinte Dumbledore.
"Mrs. Weasley hat schon genug Kinder und Dinge um die sie sich kümmern muss. Da kann ich ihr Tracey nicht auf noch auf den Hals setzen.", meinte ich nachdenklich.
"Sie wird sich über jedes weitere Kind freuen. Ich kann ja mal mit ihr sprechen.", meinte Dumbledore.
"Aber überleg es dir. Hogwarts wird wie ein zweites Zuhause für dich sein.", erwiderte er und ließ mich alleine.
Ich wollte nach Hogwarts, schon klar. Ich wollte mit Freunden abhängen, Hausaufgaben machen und all das was ich nie konnte. Zum Teil nur wegen meinem Nachnamen; Black. Dieser Name war seitdem Dad aus Askaban gebrochen ist nicht gerne gesehen.
Ich stand auf und dachte weiter nach, während ich sah, wie Dumbledore mit Mrs. Weasley sprach und diese freudig nickte und zu mir rüber lächelte.
Ich ging wieder in die Küche und sah das Snape wohl gegangen war. Mein Glück. Ich setzte mich auf meinen vorherigen Platz, während mich alle anstarrten.
"Was ist?", fragte ich.
Als immer noch niemand etwas sagte und mich nur anstarrte, fragte ich noch lauter: "Was habt ihr?"
"Super krasse Aktion!!", sagten die Zwillinge gleichzeitig zu mir.
Auf meiner Stirn mussten sich tausend Fragezeichen bilden, denn Tonks erklärte die Situation sogleich.
"Snape hat grade, höchst widerwillig, von heute Abend erzählt. Was du mit ihm dann angestellt hast..", grinste sie mir dann zu.
"Achsoo.. Ähm.", versuchte ich es zu erklären.
"Einfach nur spitze! Du bist die erste die es Snape gezeigt hat! Wahnsinn!", meinte Fred nun und lächelte mich an.
Währenddessen guckte ich auf Tracey, die auf Fred's Schoß eingeschlafen war.
Auch ich und die anderen verspürten jetzt eine große Müdigkeit und Hunger.
Shaklebolt und Dumbledore verabschiedeten sich, während Molly das Essen auf den Tisch stellte.
Es gab Kartoffelsalat mit Steak und Salat. Mein Lieblingsessen.
Ich weckte Tracey vorsichtig und setzte sie auf den freien Stuhl neben mir. Sie war alt genug um alleine essen zu können und das hatte zuhause auch immer ganz prima geklappt.
"Kannst du schneiden, Cas?", fragte Tracey mich.
"Ach ja. Ups.", meinte ich und schnitt ihr das Fleisch klein sodass es in Mundgerechten Stücken war.
"Danke.", grinste sie mich an und auch ich musste grinsen.
Wir aßen, während ich still vor mich hin dachte, bis ich merkte das ich die ganze Zeit in mein Essen gestarrt habe.
Fragend guckte mich Mrs. Weasley an.
"Was?", fragte ich irritiert.
"Ist alles in Ordnung? Du schaust so komisch.", erzählte Mrs. Weasley.
"Hm. Ja alles gut...", sagte ich atmete tief ein und aus und merkte wie Remus mich immer noch anguckte.
Nach dem wir alle mit dem Essen fertig waren zog Remus mich bei Seite.
"Wirklich alles in Ordnung mit dir?", fragte er mich eindringlicher.
Ich zuckte nur die Schultern und meinte:" Wenn ihr wirklich glaubt, das es in Ordnung ist, wenn meine Mutter grade gestorben ist, dann...", sagte ich, brach aber ab, da Tracey auf mich zukam.
"Ich bin müde. Wo ist Mummy?", fragte sie mit einer so herzzerreißenden Art, das ich nur mit Mühe meine Tränen zurück halten konnte.
Ich hob Tracey hoch während Sirius kurz mit Remus sprach.
"Du wirst bei Sirius im Zimmer wohnen. Vor rüber gehend.", meinte Remus schließlich zu mir und lächelte mich aufmunternd an.
'Na super', dachte ich mir und folgte Dad widerwillig.
"Gute Nacht.", sagte ich allen in der Küche und bekam viele "Gute Nacht"'s zurück.
Einer der Zwillinge zwinkerte mir zu, doch ich konnte nicht ganz erkennen welcher von beiden.
Ich ging die Treppe hoch, vorbei an Elfenköpfen und einem Portrait.
Wir gingen bis nach ganz oben, in ein Zimmer voller Poster und Rot-Goldenen Schriftzügen. Kein Centimeter war von der eigentlichen Wand mehr übrig.
Es war ziemlich ordentlich. Meiner Meinung sogar zu ordentlich. Links neben der Tür stand ein riesiger langer Schrank der sich bis Links in die Ecke zog. Rechts in der Mitte stand ein weißes Doppelbett. Darüber ein Regal.
Ganz hinten war ein Schreibtisch unter dem Fenster. Links daneben eine Kommode.
Ich stellte meine Tasche und die von Tracey auf das Bett und sah mich genauer um.
Die Eule hatte es Tracey angetan. Sie stand auf dem Schreibtisch, schwarzes Gefieder, gelbe Augen.
"Nicht anfassen. Die beißt.", meinte Sirius und Tracey zog schnell ihre Hand weg.
"Ihr könnt euch umziehen und ins Bett legen. Ich komme in 5 Minuten wieder. Da vorne ist das Bad", meinte Sirius , zeigte auf eine weitere Tür in seinem Zimmer und schloss die Tür.
Ich fiel auf die Knie und weinte. Weinte, weil Mum weg war, weinte, weil ich in einer völlig neuen Welt war, Dad mich nicht mochte, und ich völlig ohne Freunde war.
Nach dem ich mich ungefähr 2 Minuten ausgeheult habe, hab ich mich umgezogen. Tracey war zum Glück schon umgezogen.
Ich zog meine Schlafboxershort an und mein gelbes Top.
Tracey legte ich in die Mitte des Bettes und deckte sie zu. Sie machte sofort die Augen zu und schlief ein.
Ich hingegen putze mir noch die Zähne, wusch mein Gesicht und kämmte meine Schwarzen welligen Haare.
Die Haare hatte ich eindeutig von Sirius geerbt. Schwarz mit Wellen und leichten Locken. Die Augen hatte ich von beiden. Ich hatte einen Mischmasch aus allen Farben. Außen Braun, danach Grün, Grau und innen ein bisschen Blau.
Sirius war während dessen wohl schon in das Zimmer gegangen, denn er lag schon im Bett als ich aus dem Bad kam.
'Solange hab ich doch garnicht gebraucht?!', wunderte ich mich.
Egal, ich legte mich ins Bett und dachte nach.
"Bist du sauer auf mich?", fragte ich in die Nacht hinein an Sirius gewand.
Er antwortete nicht. Wie immer wenn ich etwas frage.
"Nein."
"Was dann? Wieso sprichst du nicht mit mir? Und ignorierst mich?", fragte ich Sirius.
"Weil du schuld an ihrem Tod bist! Wärst du nur ein bisschen eher zu ihr gegangen, dann wärst du jetzt tot und nicht sie! Viel lieber wäre es mir, wenn du jetzt an ihrer Stelle wärst.", meinte Sirius nun zu mir mit einer solchen Kälte in der Stimme, das es mich nicht wundern würde, wenn es gleich schneien würde.
"Du würdest also lieber mich tot sehen als Mum? Die Frau, die du zweimal verlassen hast?", erzählte ich ihm.
"Ja, lieber würde ich dich tot sehen, als deine Mum! Verschwinde einfach!"
"Schön! Schön! Ich werde verschwinden, ich habe nämlich kein Bock auf dich und deine Gefühlsschwankungen!", meinte ich, stand auf und ging nach unten in die Küche.
Auf der Treppe stieß ich mit jemandem zusammen.
"Entschuldigung!", murmelte derjenige, und ich erkannte ihn als einen der Zwillinge.
"Fred?", fragte ich ihn.
"Ja. Cassidy?", fragte Fred.
"Ja..Was machst du hier?", fragte ich ihn.
"Das gleiche was du machst denke ich. Ich wollte was trinken.", meinte er und grinste mich an.
Doch dann erkannte er die Tränen auf meinen Wangen und in meinen Augen.
"Was ist los?", fragte er mich vorsichtig.
"Stress mit Sirius.", meinte ich und wir gingen beide in die Küche.
Ich setzte mich hin, während Fred zwei Gläser holte und Orangensaft zauberte.
Er goss mir ein während er sagte ich solle erzählen.
Ich erzählte die Geschichte während ich immer mehr Tränen produzierte.
"Oh mein Gott.", sagte ich schließlich.
"Was ist?", fragte Fred.
"Jetzt heule ich dich auch noch voll zu. Das wollte ich garnicht. Du denkst jetzt bestimmt ich bin voll die Heulsuse.", grinste ich mit Tränen in den Augen.
"Ach Quatsch. Jeder hat manchmal so Tage, an denen einfach alles raus muss.", lächelt er mich an.
"Eure Familie scheint so perfekt. Niemand hat mit niemandem Streit. Alle kommen gut klar.", meinte ich.
"Haa. Ja, dann bist du aber nicht richtig eingeweiht.", lachte Fred.
"Hach.. Lange Geschichte..", meinte Fred und erzählte mir die Geschichte von seinem Bruder Percy.
"Und er hat einfach so getan als wenn er nicht mehr zu eurer Familie gehört und hat sich dem Zaubereiministerium angeschlossen?", fragte ich nochmal nach.
Fred nickte, denn er hatte den Mund voll Orangensaft.
Ich schaute auf meine Uhr. Es war grade 4:27 Uhr geworden. Krass. Ich habe ungefähr 5 Stunden mit Fred geredet.
"Die Zeit ist total schnell umgegangen.", meinte Fred und es klang sogar ein bisschen traurig.
"Mhm.. Ich sollte jetzt auch mal schlafen gehen. Danke für grade und vorhin...", lächelte ich ihn an und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
Ich sah wie er rot wurde und ging leise und schnell nach oben, während ich einen verdutzten Weasley in der Küche stehen ließ.
Ich ging wieder ganz nach oben in Sirius' Zimmer und legte mich in mein Bett.
"Morgen bist du mich los.", flüsterte ich zu Sirius und schlief mit Tränen in den Augen ein.


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