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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 1. | Crawford Street 96 in London

von Sabrina.Lupin<3

Kapitel 1.


Ich saß in meinem Zimmer, las ein Buch und hörte Musik. Ich war schon ziemlich müde, aber das Kapitel wollte ich einfach noch lesen! Es war so spannend!
Ich hörte einen Stumpfen Knall und wie meine Mutter kurz aufschrie. Wahrscheinlich war es wieder nur eine Spinne oder ein Käfer… Meine Mutter hasst diese Dinger.
Ich las mein Buch weiter. Es war sehr spannend und erzählte die Dinge über Werwölfe, Vampire und all die anderen Wesen.
Mich interessierte so was sehr, da es auch Menschen waren die viel größere Probleme hatten und ich auch wusste das „Onkel“ Remus ein Werwolf war.
Ich lernte Remus kennen als ich ziemlich klein war. Es war der beste Freund meines Vaters und meiner Mutter. Remus ist ziemlich nett, ruhig und verständnisvoll. Immer wenn Mum und ich uns gestritten hatten, hat er wieder für Ruhe gesorgt. Nach einiger Zeit hat er mir auch sein Geheimnis gesagt. Zuerst war ich geschockt, dann wollte ich aber noch mehr Zeit mit ihm verbringen.
Jede Vollmondnacht muss er- Wieder ein lauter Knall und diesmal schrie Mum lauter und schrie meinen Namen.
Ich ging aus meinem Zimmer und guckte über das Geländer. Ich konnte Männer sprechen hören.
„Du weißt genau was wir suchen, Mary. Und du wirst es uns aushändigen. Oder wir werden dir noch etwas Schlimmeres antun müssen.“, sagte eine dunkle steife Männerstimme.
Das klang ziemlich nach Draufgänger und Todesser. TODESSER!
„Nein. Niemals.“, meinte meine Mum.
“Mum?“, fragte ich als ich etwas schneller die Treppe runter ging.
Ein Grüner Strahl aus dem Zauberstab des Mannes traf meine Mutter und sie sackte in sich zusammen.
“MUM!“, schrie ich als ich die Treppe runter rannte, bis mir der Todesser nun einen Zauber entgegen hetzte, der mich volle Breitseite traf und mich gegen die Wand schleuderte. Doch dann… Wurde ich bewusstlos.
Ich wurde durch einen Gegenstand in meinem Rücken wach und sah dass ich wohl auf der Treppe lag.
Auf mir lag ein Bild was wohl von der Wand geflogen ist, und ich hob vorsichtig den Kopf um zu sehen ob die Todesser noch da waren.
Nur ein Todesser war dort. Der, der Mum ermordet hat. Mir stiegen die Tränen in die Augen, vor allem weil dieser Fiesling seine Kapuze vom Kopf nahm, die Maske abnahm und ich nun endlich sehen konnte wer es war, der meine Mutter ermordet hatte.
Severus Snape.
DER Severus Snape, von dem mir Sirius immer erzählt hat! Er stand vor der Leiche meiner Mum und sagte:“Es tut mir so leid. Ich wollte das nicht.“
Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Severus Snape! Der Erzfeind meines Vaters Sirius Black!!!
Schnell stand ich auf und zog meinen Zauberstab. Mit einem von meiner Mutter selbst hergestellten Zauber. „Rippindo!“, rief ich und richtete den Zauber auf Snape. Snape sah an sich runter und blutete wie verrückt. Auch im Gesicht bekam er tiefe Schnitte. Geschah ihm Recht! Er hat meine Mutter ermordet!
„Non daemonica!“ Der Zauberspruch sorgte dafür, dass Snape seine Wunden nicht auf normale Weise heilen konnte. Snape stand taumelnd auf, guckte mich an und apparierte.
Schnell lief ich zu meiner am Boden liegenden Mutter. Tränen liefen mir über meine Wange als ich ihre kalten Augen sah und ich brach fürchterlich in Tränen aus.
“Mum, du kannst jetzt nicht einfach so gehen. Du bist meine Mum!“, flüsterte ich verzweifelt und rüttelte an ihr. Doch ihre Augen waren leer und kalt.
Ich musste Remus bescheid sagen!
Weitere Tränen rannten an meiner Wange runter, als ich über meine Mutter kniete und weinte, während ich meinen Zauberstab zog.
„Ex- Expecto Patronum.“, sagte ich und dachte an das Glücklichste Erlebnis meines Lebens.
Der Hund drehte eine kleine Runde um meine Mutter und kam vor mir zum stehen.
„Remus, bitte komm schnell.“, schickte ich meinen Patronus verzweifelt ab.
Ich setzte mich neben meiner Mutter und lehnte mich an die Wand… Das konnte einfach nicht sein. Das war einfach nur alles ein schlechter und ziemlich fieser Albtraum! Wie konnten die Todesser überhaupt hier eindringen?
Fragen über Fragen und ein Patronus kam an. Der Patronus von Remus um genau zu sein.
„Ich kann jetzt nicht. Ich sitze beim Ordenstreff. Wo ist Mary?“, sagte der Patronus mit der Stimme von Remus. Ich fing an wirklich zu verzweifeln. Ich konnte doch nicht einfach so weg apparieren und Mum hier liegen lassen! Ich habe grade doch erst meinen Vater kennen gelernt. Und jetzt verliere ich meine Mutter?
Wieder sagte ich Expecto Patronum und der Hund erschien wieder, bloß um einiges kleiner.
„Remus, bitte. Todesser waren hier und Mum wurde-“, fing ich an, doch ein lautes Schluchzen ließ mich stoppen.
Mein Patronus rannte los und verschwand nach draußen.
Dieser Patronus konnte ihn nicht einfach davon abhalten dort zu bleiben. Erst jetzt wurde mir schmerzhaft bewusst, dass ich niemanden zum reden mehr hatte. Bzw. niemanden des weiblichen Geschlechts. Meine Mum hat mich ja Zuhause wegen meinem Nachnamen unterrichtet und so bin ich auch ohne jegliche Freunde aufgewachsen. Unsere Nachbarn? Die völligen Idioten..
Mir wurde nun auch bewusst, dass ich Schuld an Mum's Tod war. Wäre ich schon beim ersten Schrei nach unten gerannt, hätte der Zauber vielleicht mich getroffen. Und nicht Mum.
Tränen liefen über meine Wangen und Lippen hinauf auf meinen Pullover und auf meine Jogginghose.
Ich war so tief am trauern und nachdenken das ich nicht mal mehr mitbekam, wer durch unsere Haustür kam. Nur aus dem Augenwinkel konnte ich sie erkennen.
'Nicht schon wieder, bitte nicht schon wieder.', betete ich in Gedanken. Mein Gebet wurde offenbar erhört, denn schon gleich wurde ich von zwei vorsichtigen Händen an der Schuler gefasst und hochgedrückt. Meine Knie knackten, da ich lange in einer komischen Position saß und ich wurde umarmt. Umarmt vo Remus. Ich schniefte ein paar Mal und vergoss ziemlich viele Tränen und hielt mich vorsichtig an Remus fest, bis Remus mich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Ich zitterte am ganzen Leib als ich Mad-Eye Moody erkannte, der meine Mutter offenbar untersuchte und sie dann irgendwo hin wegapparierte und wenige Sekunden danach wieder kam.
„Wo haben Sie meine Mutter hingebracht?“; fragte ich Mad-Eye.
Mad-Eye schwieg nur und starrte mit seinem magischen Auge durch das Haus.
"Pack ein paar Sachen, nimm Tracey und wir apparieren.“, meinte Remus und schickte mich nach oben.
Noch völlig aus dem Häuschen ging ich nach oben und wischte mir die Tränen weg.
Ich packte nur wenige Sachen ein. Meine 3 Lieblingspullis, Tops und T-Shirts kamen in die Tasche. Zwei Paar Schuhe, einige Hosen, Jogginghosen, Unterwäsche und Zopfbänder, sowie Armbänder und Haarreifen und so Zeugs.
Ich nahm noch zwei Bücher mit und ein Bild von Mum und mir. Das war’s auch. Den Rest konnte ich wann anders holen.
Schnell ging ich mit der Tasche vor mir schwebend zu Tracey ins Zimmer. Sie weinte und schrie. Ich beruhigte sie kurz, packte einige von ihren Sachen und tat sie in die Tasche.
Ich hob Tracey hoch, die sich noch verzweifelt ihr Lieblingskuscheltier, einen kleinen Hund, grabschte und ging mit ihr und der Tasche raus. Remus und Mad-Eye hatten alles wieder hergerichtet. Wofür? Fragte ich mich. Wohnt doch jetzt eh niemand hier.
Remus kam auf mich zu und gab ein gezwungenes Lächeln von sich. Seine Augen waren klein und er wirkte leicht krank. Auch ihn nahm diese Nachricht sehr mit, aber nicht so Dolle wie mich.
„Wo.. Wo soll ich jetzt hin?“, fragte ich.
„Wir apparieren zum Grimmauldplatz. Dort werdet ihr beide jetzt vorzeitig wohnen.“, sagte Alastor zu mir.
„Nur weil deine Mutter gestorben ist, heißt es noch lange nicht das du nicht zu deinem Vater ziehen kannst.“, meinte Alastor.
Schließlich apparierten wir und kamen vor der Häuserreihe am Grimmauldplatz an.
Mad-Eye klopfte mit seinem Gehstock drei Mal auf den Boden während ich nur noch ein paar Tränen vergoss und auf die Haustür von Nummer 12 guckte.
Remus drückte mich durch das Gartentor und wir vier betraten das alte und dunkle Haus.
Es war ein langer Gang, rechts eine Treppe die schon ziemlich alt aussah.
Ich hörte schon einiges an Stimmengewirr, auch die Stimme von meinem Vater war deutlich rauszuhören. „Die Zimmer sind alle belegt. Komm mit...“, sagte mir Remus und lächelte mir aufmunternd zu. Doch das half auch nicht. Ich ließ die Tasche im Flur stehen und ließ Tracey an meiner Hand laufen.
„Wo sind?“, fragte Tracey mich.
„Bei Dad.“, versuchte ich zu lächeln, doch es misslang mir.
„Gleich gibt es Abendessen. Familie Weasley ist auch da.“, sagte Mad-Eye.
Ich sagte erstmal nichts und starrte ihn nur an.
„Sind viele Leute da?“, fragte ich Remus.
„So ziemlich. Ein paar Leute vom Orden sind noch da. Dann sind da noch Tonks, dein Vater, Familie Weasley und Dumbledore. Er ist wegen dir geblieben.“
„Wegen mir?“, fragte ich während ich Tracey kurz an der Hand hochzog, da diese ausgerutscht war.
„Danke“, sagte sie und grinste mich an.
Remus öffnete die Küchentür in der es ziemlich leise war, während ich die leicht quengelnde Tracey auf den Arm nahm.
„Hallo.“, sagte ich und guckte in die Runde. Mein Blick blieb bei einer Person stehen. Severus Snape. Er hatte einige Schrammen im Gesicht und schaute ziemlich zerknirtscht.
„Leute, das sind Sirius‘ Töchter. Cassidy und Tracey. Cassidy ist 15 Jahre. Tracey ist eineinhalb. Cassy, das sind Tonks“, er zeigte auf eine junge Frau mit Lila Haaren, „Fred und George, die zwei Spaßvögel“, er zeigte auf ein Zwillingspaar, die mich nett anguckten, sich bis auf die Sommersprossen ähnelten und rote Haare hatten.
„Dann sind da noch Ginny und Ron.“, sagte Remus und zeigte erst auf ein Mädchen mit ebenso roten Haaren was mich ebenso nett und freundlich anlächelte auf einen Jungen mit, wie konnte es auch anders sein, roten Haaren, der mich einfach nur anstarrte und ein „Hey“ murmelte.
„Und hier noch ein paar Leute die im Orden tätig sind. Das ist Kingsley Shacklebolt. Er arbeitet im Ministerium als Auror. Dann wäre da noch Severus Snape.“, meinte Remus und ich flüsterte leise zu Remus::
„Ja, mit ihm hatte ich heute schon eine Begegnung.“
„Da vorne ist Molly Weasley. Ihr Mann Arthur müsste gleich kommen. Und Albus Dumbledore sitzt dort hinten. Er ist Schulleiter von Hogwarts. Aber das weißt du bestimmt.“, lächelte mich Remus an und zeigte nacheinander wieder auf die Personen.
„Setz dich doch, meine Liebe.“, meinte Molly Weasley und grinste mich an.
Ich setzte mich zwischen der jungen Frau namens Tonks und neben einen von den Zwillingen.
„Hey, ich bin Fred.“, grinste mich der Junge neben mir an. Er hatte einen kleinen Leberfleck neben dem rechten Auge. Sein Bruder nicht. Dann kann ich sie wenigstens auseinander halten.
„Hey.“, sagte ich und guckte ihn an.
„Cass ich möchte spielen.“, sagte Tracey zu mir.
„Du kannst nachher spielen, okay?“, lächelte ich sie an während sie nickte und von meinem Schoß sprang.
„Remus hat grade gesagt, ihr seid Sirius‘ Töchter. Aber.. Wie soll das gehen, Sirius war doch vor eineinhalb Jahren auf der Flucht?“, fragte nun George, während Tracey von Fred hochgenommen wurde.
„Ähm…“, sagte ich, zuckte die Schultern und guckte zu Sirius der mich nur böse anguckte.
Mir war garnicht bewusst wer vor mir saß, bis derjenige angesprochen wurde.
„Severus, woher stammen deine Verletzungen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nicht von einem Zaubertrank Experiment kommen.“, grinste Dumbledore.
Ich guckte ihn böse an, während er nur starr guckte.
„Genau, woher haben Sie Ihre Wunden?“, fragte ich schließlich auch.
„Die Todesser hatten einen Angriff gestartet bei dem ich dabei war.“, meinte Snape jetzt und guckte starr in die Luft.
„Und wo war dieser Angriff?“, fragte Mad-Eye nun.
„Crawford Street 96 in London.“, meinte ich schließlich.
Remus und Mad-Eye verstanden.
„Du willst mir nicht erzählen das ihr bei Mary den Angriff gemacht habt?“, fragte Mad-Eye empört.
„Sie war ein Teil des Ordens! Und du sagst kein Wort!“, meinte Remus nun.
„Ich hab es getan.“, meinte Snape nun starr und leise.
„Was hast du getan?“, fragte Dad seinen Erzfeind.
„Er hat Mum ermordet.“, meinte ich und Tränen bannten sich aus meinen Augen.


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