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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 57. | Ab nach Hogwarts

von Sabrina.Lupin<3

Verschwitzt wurde ich wach. Ich hatte sehr unruhig geschlafen und war einige Male wach geworden während Fred ruhig weiterschlief. Diesmal war ich sogar vor ihm wach! Ich musste etwas schmunzeln, ich hab ihn nur selten beim schlafen gesehen, denn sonst war ich die Langschläferin.
Leise stieg ich unter die Dusche und putzte schon einmal meine Zähne, ich war aufgeregt und das merkte man.
Mit einer frischen Leggings und einem langen Pullover stieg ich wieder in das noch warme Bett und kuschelte mich an meinen Freund.
"Morgen Kleine.", grinste er verschlafen und ich musste ebenfalls Grinsen.
"Morgen.", lächelte ich.
Wir zogen uns an, Fred hüpfte schnell unter die Dusche und wir gingen runter um zu frühstücken.
Nachdem auch das erledigt war, herrschte schon reges Treiben im Fuchsbau. Ron und Ginny mussten ebenfalls zurück nach Hogwarts, genau so wie Harry.
Fred hatte mit George abgemacht, dass er später im Laden dazukommen würde, nachdem er mich zum Zug gebracht hat.
Nun standen Fred und ich mit Tracey und ihren Klamotten im Flur. Wir wollen zu meinen Pflegeeltern apparieren um Tracey zurück zu bringen und um einige meiner Sachen zu holen.
Ich war sehr nervös und das merkte man mir an.
"Cassy, wenn du dir weiter so auf die Lippe beißt, dann hast du gleich keine mehr..", merkte Fred an und nahm eine Hand an der ich ebenfalls rumfummelte.
"Ich kann nicht anders..", murmelte ich, und drückte ihm den Zettel mit der Adresse in die Hand.
Diese prägte er sich ein, Tracey verabschiedete sich noch schnell von den anderen und wir verschwanden.

Vor dem Haus kamen wir an und ich atmete tief ein. Das Horrorhaus..
Ich klingelte und trat einen Schritt zurück, während Fred mir aufmunternd die Hand drückte.
Mrs. Pravus öffnete vorsichtig die Tür.
"Hallo.", sagte ich, doch Mrs. Pravus besah Fred ganz genau.
"Hallo, ich bin Fred Weasley.", stellte sich Fred vor.
"Hallo.", sagte Mrs. Pravus und öffnete die Tür weiter, damit wir reinkamen.
Die erste Hürde war geschafft, doch in der Küche, an der wir unbedingt vorbei mussten, denn dies war der einzige Weg um nach oben zu kommen, saß Mr. Pravus, der schon Mies gelaunt an dem Tisch saß und Papiere bearbeitete.
"Wir haben Besuch.", sagte seine Frau leise und er schaute auf.
"So?"
"Hallo, ähm, ich bin Fred-", fing Fred an, doch er wurde unterbrochen.
"Es interessiert mich nicht wer du bist! Ich hab nicht danach gefragt!", pampte Mr. Pravus Fred an.
"Es war aus purer Höflichkeit, denn man stellt sich vor, wenn man sich vorher nicht kennt.", verpackte Fred freundlich.
"Ich glaube", fing Mr. Pravus an und stand langsam auf "ich glaube, du weißt nicht wer vor dir steht."
"Nein, dass weiß ich nicht, Sie haben sich ja nicht vorgestellt.", gab Fred frech zurück.
"Ich bin Mr. Pravus.", stellte er sich vor, mit einem leichtem Grinsen und gab Fred die Hand.
Fred zögerte keinen Moment, er wollte wohl keine Schwäche zeigen, und nahm die Hand entgegen. Diese Bewegung dauerte einige Sekunden und man konnte sehen, dass sich die beiden Hände immer stärker zu drückten.
"Komm Fred, wir müssen nach oben.", sagte ich vorsichtig und zog Fred mit nach oben.
Wir gingen mit Tracey in mein Zimmer und ich packte Traceys Klamotten aus.
"Sehr nett dein Pflegevater.", meinte Fred ironisch und ich atmete tief ein.
"Das war noch harmlos..", murmelte ich und Tracey sah mich an.
"Du musst jetzt zurück zur Schule?", fragte sie mich.
"Jaa, leider..", meinte ich.
"Das heißt ich bin alleine?", fragte sie weiter.
"Jaa..."
"Warum?", fragte sie und drückte auf die Tränendrüse.
Ich hockte mich vor ihr hin und nahm ihre Hände in meine.
"Weil ich in die Schule muss..", und nun brachen bei ihr alle Dämme.
Sie weinte bitterlich und Fred hockte sich nun auch hin, um sie k URL daraufhin auf den Arm zu nehmen.
"Hey, du bist doch ein großes Mädchen oder?", fragte Fred sie.
Sie schniefte ein paar mal und nickte dann.
"Und große Mädchen sind doch tapfer, so wie du!", meinte Fred nun und Tracey hörte auf mit dem Weinen, schniefte aber noch einige Male.
"Jaa, aber ich.. Ich bin groß, aber ich will nicht alleine sein.", schniefte sie und lehnte sich an Fred. Ich lächelte ihm dankbar zu und packte die Sachen weiter aus.
"Du bist doch nicht alleine.. Mrs. Shailey wird da sein und mit dir zusammen sein, und ab und zu kommt Cassy und besucht dich."
"Kommst du dann mit?"
"Wenn ich darf...?", grinste Fred und drehte sich zu mir und ich nickte.
"Gut..", murmelte Tracey.
"Aber dann musst du aufhören zu weinen okay? Ich mag es nicht wenn jemand weint den ich gerne habe.."
"Ich hab dich lieb, Fred.", sagte sie und drückte Fred einen Kuss auf die Wange.
"Jetzt wirst du von allen Black-Parkers verehrt.", musste ich schmunzeln und Fred drückte mir einen Kuss auf den Mund.
"Pfui!", lachte Tracey und Fred drückte sie aufs Bett.
"Pfui???"
"Jaa, Pfui!", lachte Tracey nun und ich sah der Szene belustig zu.
"Also daran muss ich etwas ändern!", meinte Fred. Und pikste Tracey in die Seite, diese quiekte auf und fing an zu lachen.
"Niiiiicht!", lachte sie aus vollem Leibe.
"Ist es immernoch Pfui?", fragte Fred und hörte auf sie durch zu Kitzeln.
"Ich glaube schon.", lachte sie und Fred machte weiter.
"Okay, stop bitte, dass ist nicht Pfui.", lachte sie und plötzlich wurde die Tür aufgerissen.
"Ruhe hier!!!! Ich sitze an einer wichtigen Arbeit ihr störenden Blagen!", schrie er uns an und die gute Laune war verflogen.
"Wir haben doch nur-",
"DAS IST MIR EGAL!!", schrie er und kam schnellen Schrittes auf mich zu, doch Fred war schneller und stellte sich zwischen mir und Mr. Pravus.
"Packen Sie sie nie wieder an, haben wir uns verstanden? Ich hätte eigentlich gedacht Sie hätten mehr Niveau und würden sich nicht an Sechzehn jährigen vergreifen. Da hab ich mich wohl dermaßen getäuscht.", sagte Fred und ich war erstaunt dass er so ernst blieb und mich beschützte.
"Sie haben hier nicht zu melden in meinem Haus! Und jetzt aus dem Weg!", rief er und es passierten mehrere Sachen auf einmal.
Tracey fing an lauthals zu weinen, Fred wurde unsanft aus dem weg befördert, Mr. Praxis hatte den Zauberstab erhoben, und er kam schnell auf mich zu, ich ging schnell rückwärts bis ich die Wand berührte und Mr. Pravus erwischte mich mit seiner Hand an meiner Wange. Es tat sehr weh.
Ich zitterte vor Wut und Verzweiflung, aber jetzt hatte ich einen Zeugen und konnte ihn anzeigen!
Fred schubste Mr. Pravus aus dem Zimmer und kam schnell auf mich zugelaufen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich an der Wand hinunter auf den Boden gerutscht bin, meine Beine hatten nachgelassen.
Tracey wimmerte noch leise und Fred sah mich sehr panisch und besorgt an, so hat er mich noch nie angesehen.
"Alles okay?", fragte er und sah sich meine Wange an.
"Jaa.. Das war noch harmlos..", murmelte ich.
Man merkte ihm an, er war sprachlos und wusste nicht was er sagen sollte.
Ich stand mit Freds Hilfe auf und kümmerte mich um Tracey. Ich hatte Angst dass sie psychisch angeknackst sein würde, wenn ich ein Jahr lang weg bin. Naja, wenn ich Glück hatte, würde ich nur bis März weg sein. Und wenn ich doppeltes Glück hatte und Mr. Pravus anzeigen würde und er angeklagt wird, würde ich vielleicht bis Weihnachten schon mit Tracey irgendwo alleine wohnen. Solange das Ministerium es erlaubt.
Traceys Klamotten waren fertig ausgepackt, meine Klamotten wurden eingepackt und ich und Fred verabschiedeten uns von Tracey, und das klappte natürlich nicht ohne Tränen. Ich hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen, dass alles waren meine Schuld.
Schnell gingen Fred und ich raus aus dem Haus und ich atmete noch einmal tief ein. Ich wollte nicht ohne Tracey weg!
Aber ich konnte es nicht rückgängig machen, so apparierten Fred und ich zurück in den Fuchsbau, wo ich mich direkt nach oben verzog und so tat als würde ich weiter packen.
Wir hatten nur noch eine halbe Stunde Zeit und Molly rief uns runter, sodass wir zum Bahnhof konnten.
Fred trug meinen Koffer und ich meinen Rucksack, dort hatte ich etwas zu Essen verstaut und meinen Zauberstab.


Fred hatte gerade meinen Koffer in den Zug geladen, als dieser schrill pfiff. Der Zug würde in 5 Minuten losfahren. Ich hatte mich bereits von Molly verabschiedet, fehlte nur noch Fred. Remus war nicht am Bahnhof, er hatte eine kurzfristige Aufgabe vom Orden bekommen.
Fred nahm meine Hände und zog mich in eine nicht so volle Ecke.
"Ich versuche Tracey zu besuchen, wenn das okay ist? Wenn Mrs. Shailey da ist aber die anderen nicht wäre es bestimmt gut! Soll ich?", fragte mich Fred und ich nickte.
"Das ist lieb von dir..", murmelte ich und schaute nach unten.
"Sie schafft das sicherlich! Außerdem kannst du ihn am Wochenende anzeigen. Du musst das nur mit Dumbledore besprechen..."
"Jaa, werde ich..."
"Und jetzt schau bitte nicht mehr so traurig. Du hast genug Gründe um zu lächeln!"
"Und die wären?"
"Mich.", grinste er und ich musste auch grinsen.
"Und deine guten ZAGs!"
"Wow.", rollte ich die Augen und der Zug pfiff noch einmal.
"Cassidy, der Zug fährt gleich ab!", hörte ich Molly rufen.
"Ich liebe dich, okay? Und du kannst immer mit mir reden, bitte! Ich höre gerne zu, vorallem dir, egal worum es geht.", meinte Fred und küsste mich.
"Ich liebe dich auch.", lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmal.
"Bis bald!", rief er hinterher als ich in den Zug stieg und ihm lachend eine Kusshand zuwarf, die er annahm und so tat, als würde er in Ohnmacht fallen. Ich musste noch mehr lachen und der Zug setzte sich in Bewegung sodass ich mich schnell festhalten musste.





Ein relativ kurzes Kapitel, die nächsten werden länger :) Hinterlasst mir bitte einen Kommentar!! :)
Und euch allen einen schönen 1. Dezember!


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