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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 56. | Versöhnung

von Sabrina.Lupin<3

Ich wurde wach und setzte mich auf. Es regnete und Fred war schon unten. Er war einfach ein Frühaufsteher und daran musste ich mich gewöhnen, niemals vor ihm wach zu werden. Ich putzte mir die Zähne, wusch mein Gesicht und kramte aus meinem Koffer eine Hose und einen Pulli.
Angezogen und wach schlich ich mich nach unten, George War auch schon wach. Wär es ihm wohl unangenehm, wenn ich morgens durch sein Zimmer laufe? Immerhin ist es der einzige Weg zum Flur.. Naja, unten angekommen hörte ich schon etwas in der Pfanne brutzeln und es roch nach Rührei und mir wurde etwas unwohl. Hoffentlich stellte sie keine Fragen zu gestern..
"Morgen..", murmelte ich leise und setzte mich schnell neben Fred an den Frühstückstisch. Der hatte gerade etwas getrunken,schluckte schnell runter und lächelte mich an:"Guten Morgen."
"Morgen, Cassidy.", grüßte George.
Molly schaute mich nur unsicher an und nickte mir zu.
George warf mir einen verwirrten Blick zu, Fred nahm nur kurz meine Hand und drückte sie.
"Müsst ihr heute wieder in den Laden?", fragte ich leise.
Die Zwillinge grinsten sich an, Fred war jedoch etwas besorgt, man sah es ihm an.
"Cassidy, es ist Sonntag. Da haben wir frei.", grinste George.
Oh. Ich hab komplett vergessen welcher Tag heute ist.
"Ups.. Also seid ihr hier zuhause?", fragte ich.
"Ich muss noch kurz in die Wohnung rüber und etwas holen,aber sonst sind wir hier.", meinte Fred diesmal.
Ich nickte und still frühstückten wir zuende.
"Ist irgendetwas passiert?", wollte George nun wissen.
Fred und ich sahen uns an.
"Ihr redet ja kaum.. Mum verhält sich auch ganz komisch, so panisch und als wäre sie nicht ganz anwesend.."
"Also bei mir ist alles gut..", versicherte ich dem Zwilling und Fred nickte.


"Cassidybibi?", hörte ich wie eine kindliche Stimme meinen Namen rief.
Wir saßen im Wohnzimmer, Molly war oben am aufräumen.
Fred und George lachten auf, genau so wie Harry, Ron, Hermine und Ginny. So hatte Tracey mich noch nie genannt und ich musste schmunzeln.
Sie kam die Treppe runtergelaufen und sprang mir in die Arme.
"Ich hab dich lieb. Mehr als du ihn lieb hast!", brabbelte Tracey und zeigte auf Fred. Schon wieder brachte sie alle zum lachen, das tat mir gut und auch Tracey.
"Ist das so?", grinste Fred uns beide an.
"Jaaa. Sie ist meine Schwester. Und wir gehen durch dick. Und dünn.", sprach sie aus und zeigte erst auf mich,und dann auf sich.
"Du findest mich dick?", grinste ich sie an.
"Jaa." Frech grinste sie mich an, während ich schnell ihre Hände nahm, und sie wie bei dem Hoppe-Hoppe-Reiter-Spiel fast fallen ließ und kurz vor dem Boden wieder hochzog.
"Bin ich immer noch dick?"? grinste ich und sie sagte:"JA!", und ich tat das gleiche, sie quietschte vor Freude und rief ununterbrochen "Nein, nein, nein, nein! Du bist dünn.", kicherte sie und ich zog sie wieder hoch.
Sie quietschte wieder vor Freude, das hatte sie lange nicht mehr gemacht und es freute mich umso mehr. Sie klammerte sich bei mir fest und ich drückte sie doll. Während die anderen sich weiter mit anderen Dingen Beschäftigten ruhte Freds Blick immer noch auf mir und wir sahen uns lange an. Ich musste erst schmunzeln und dann grinsen und schaute weg.
"PFUI!", rief Tracey plötzlich.
"Was ist pfui?"
"Ihr guckt euch an."
"Das ist pfui?"
"Jaaaa.."
Fred musste lachen und Tracey krabbelte auf ihn rüber.
"Wer zuerst wegguckt.", eröffnete sie einen Starrwettbewerb zwischen sich und Fred.
"Aber das ist doch pfui wenn wir uns angucken.", sagte er und grinste.
"Hm.", schob sie die Unterlippe vor und verschränkte die Arme.
"Du bist schlau."
"Danke, so wirst du bestimmt auch mal.", antwortete Fred.
"Wieso?"
"Deine Schwester ist auch sehr schlau und dann bist du es ganz bestimmt auch.", informierte mein Freund meine Schwester.
"Er meinte immer ich bin doof...", murmelte sie und schaute mich an. "Cassidy ist auch doof und ein Stück hat er gesagt. Aber was für ein Stück?", wollte sie wissen und meinte Laune schlug um.
Ich musste mir schnell was einfallen lassen, doch Fred rettete mich.
"Ein Stück Kuchen, weil sie doch so dick ist.. Und das er dich doof genannt hat war nur, weil er gesehen hat, dass du schlauer bist als er.. Er war eifersüchtig auf dich.", meinte er und schaute mich an.
Ein Glück hatte sie das nicht laut gesagt..
Während Tracey Molly beim Mittagessen zubereiten half,verzogen Fred und ich uns auf sein Zimmer.
"Alles okay bei dir?", fragte mich Fred und wir setzten uns auf sein Bett.
"Wäre es nicht einfacher wenn wir Traceys Erinnerungen an den Sommer löschen?", murmelte ich.
"Hm.. Ich weiß nicht.. Ich würde deine auch gerne löschen können..", sagte er und setzte sich so vor mich und schaute mich an.
"Hat.. Also hat dein Pflegevater Tracey auch geschlagen?", fragte Fred mich und man sah ihm an das ihn das Thema beschäftigte.
Ich schüttelte den Kopf. "Sie hat nichts abbekommen. Außer Beleidigungen.."
"Das ist dich schonmal in Ordnung..", murmelte Fred und ich zuckte die Schultern.
"Du hast George nichts erzählt?", fragte ich Fred, doch er schüttelte den Kopf.
"Du wolltest nicht einmal mit mir oder Remus darüber sprechen.. Ich habs ihm nicht gesagt, es ist deine Sache.."
"Danke.."
Wir verfielen wieder in einige Minuten der Stille, man merkte das Fred überlegte, doch ich zupfte nur an seiner Bettdecke rum und schaute ihn an.
"Kommst du mit zur Wohnung?", fragte er mich und ich nickte.
Morgen früh musste ich kurz wieder zu meinen Pflegeeltern; ich musste Tracey abgeben und ein paar meiner restlichen Klamotten holen. Mir wurde schon schlecht an den Gedanken.. Tracey alleine in diesem Höllenloch... Man konnte nur hoffen, dass Mrs. Shailey sich für Tracey einsetzte.
Fred zog mich hoch, küsste kurz meine Stirn und hielt mich an meinen Armen fest.
"Ich liebe dich, weißt du das?", versuchte er mich aufzumuntern.
"Ich dich auch..", murmelte ich und zog ihn in eine Umarmung.
Wir lösten uns nach einer Weile und gingen nach unten.
Dort zogen wir unsere Schuhe und Jacken an, verabschiedeten uns kurz und verließen das Haus.
In der Winkelgasse kamen wir an. Fred hatte meine Hand nicht los gelassen und führte mich zu seiner Wohnung.
"Was hast du denn vor hier zu machen?",fragte ich ihn.
"Ich muss kurz ein kleines Geschenk holen und nach gucken, ob wir im Laden alles haben.",grinste er und schloss die Tür auf.
"Ein Geschenk?",fragte ich neugierig. "Für wen?"
"Für meine Freundin.", grinste er und drückte mich ins Wohnzimmer. Er selbst ging schnell in sein Zimmer und ließ mich etwas warten.
Mit einem mittelgroßen Päckchen kam er zurück ins Wohnzimmer.
"Fred, dass musst du nicht machen!", wurde ich verlegen.
"Doch. Muss ich. Will ich. Du darfst dich aber nicht darüber beschweren. Und du musst es tragen. Und es behalten und mir nichts im Gegenzug geben und du darfst dich nicht bedanken.", grinste er mich frech an.
Oh man..
"Ich hoffe, ich hab die richtige Größe genommen.. Ginny hat mir etwas geholfen.", informierte er mich und drückte mir die Schachtel in die Hand.
Ich seufzte und öffnete die Schachtel.
Als erstes sah ich dunkelroten Stoff und musste grinsen. Dunkelrot war meine Lieblingsfarbe.
Ich hob den Stoff hoch um es mir anzuschauen, es war ein Kleid. Und es War ein verdammt schönes Kleid, schlicht und es ging ungefähr bis zu den Knien.
"Das ist wunderschön.", murmelte ich und schaute Fred an.
"Mach weiter.", grinste Fred und ich schaute in die Schachtel.
Unter dem Kleid war ein Paar Schuhe. Sie waren schwarz und sehr hoch. Sie hatten einen Plateau-Absatz und waren bis zum Knöchel geschlossen. Am Außenknöchel hatten sie jeweils einen goldenen Reißverschluss.
" Fred, dass musst du nicht machen..", meinte ich.
"Doch muss ich. Oder gefällt es dir nicht?", fragte er mich geschockt.
"Nein, es ist wunderschön, wirklich!", grinste ich ihn an.
"Dann mach weiter!", strahlte Fred und trommelte auf die Schachtel.
Ich schaute weiter nach. Das nächste was kam war ein Nagellack und ein Armband. Ich trug zwar nicht gerne Nagellack, die Farbe passte aber zum Kleid. Und das Armband War eher ein Armreif und es breit, gold und schlicht. Es War alles wunderschön.
"Gefällt es dir?", fragte Fred mich und sah mich erwartungsvoll an.
"Jaa!", sagte ich, drückte mich nach vorne und fiel Fred in die Arme. Wegen der Wucht fielen wir nach hinten auf die große Eckcouch und mussten laut auflachen. Wir lachten so doll, dass wir sogar fast vom Sofa fielen, wenn Fred mich nicht rechtzeitig gehalten hätte.
Jetzt lag ich auf Fred und wir lagen eine Weile so da.
"Und wofür hab ich das verdient?"
"Einfach nur so.", grinste Fred und küsste mich auf die Stirn.
Nach ein paar Minuten standen wir jedoch wieder auf, Fred musste noch Sachen aus dem Laden kontrollieren und nachfüllen und ich wollte mithelfen, Fred ließ mich aber nicht, sodass ich mich einfach auf die Leiter neben ihm setzte und ihm zusah.
"Spannend?", grinste er mich an.
"Naja, spannender wäre es, wenn ich mithelfen dürfte."
"Quatsch, dass ist mein Laden und du musst hier nicht helfen.", meinte er und küsste mich. Ich seufzte nur.
Wir schwiegen eine Weile und ich streifte durch die Regale. Sonst war es hier so voll, dass man durch die meisten Gänge gar nicht gehen konnte. So entdeckte ich zum Beispiel Zauberstäbe.
"Sind die echt, die Zauberstäbe?", fragte ich etwas lauter nach.
"Das sind Jux-Zauberstäbe. Nimm mal einen in die Hand.", und ich hörte ihn schon lachen, dass konnte also nichts schlimmes sein.
Ich öffnete eine Schachtel und nahm den Zauberstab in die Hand und binnen einer Sekunde verwandelte sich der Zauberstab in eine Gummimaus. Ich erschrak mich, doch musste danach grinsen. "Haha, Fred."
"Sind das hier die Feuerwerke die ihr für Umbridge benutzt habt?", fragte ich neugierig als ich weiter ging.
"Najaa, wir haben unsere noch ein bisschen.. abgewandelt.", murmelte Fred und ich nahm auf einmal einen vertrauten Geruch wahr. Ich war kurz vor dem Amortentia-Regal.
Einige Sekunden blieb ich davor stehen, offenbar lange genug für Fred, sich an mich ranzuschleichen.
"Zum Glück brauchen wir den nicht.", grinste er und küsste mich.
"Ich muss nur noch kurz nach oben in die Abteilung, es dauert nicht lange.", meinte Fred und stieg die Treppen nach oben.
"Alles klar.", sagte ich und schaute mich weiter um.
Ich blieb bei den Süßigkeiten stehen. Die beiden hatten neue entwickelt, verkauften aber auch normale ohne Nebenwirkungen.
Oben hörte man es poltern, danach folgte ein:"War ja klar..", von Fred.
"Soll ich dir helfen?", rief ich.
"Nein. Bin gleich fertig.", meinte er.
Nach ein paar Minuten des Wartens kam Fred wieder runter und sagte mir, er musste kurz die Lagerbestände überprüfen.
"Wollen wir wieder zurück?", fragte er mich und sah mich an.
"Joa ist mir egal..", lächelte ich und wir apparierten.


Vor dem Fuchsbau kamen wir an und mussten die letzten Meter zu Fuß gehen.
Wir gingen in die Küche, dort waren auch Mr. und Mrs. Weasley zusammen mit Tracey und Tonks.
"Hey!", begrüßten Tonks und ich uns breit grinsend. Sie war mir unglaublich ans Herz gewachsen.
"Cassidy, setz dich doch bitte.", meinte nun Mr. Weasley ernst.
"Was ist los, Dad?", wollte Fred wissen während wir uns setzen.
"Naja, es geht um das Haus von Sirius. Da er, nun ja, gestorben ist, wurde das Haus automatisch auf den nächsten Verwandten übertragen. Und das bist du, Cassidy.", erklärte mir Freds Vater.
"Dass heißt, mir gehört ein Haus? Ein ganzes Haus? Was ist mir Harry oder Tonks?", fragte ich.
"Es wird immer an den nächsten Verwandten vererbt. Erst wenn du stirbst, gehört es Tonks, danach Harry. Es seidenn, du schreibst es anders in dein Testament."
Ich nickte. Unfassbar, wenn ich 17 werde, konnte ich also mit Tracey alleine wohnen, in einem eigenen Haus! Doch daß Haus verband ich mit Sirius und musste meine Tränen unterdrücken.
"Was gibts zum Mittagessen, Mum?", kam Ron herunter.
"Reis mit Fleisch und Gemüse.", lächelte sie.
"Remus kommt übrigens auch und isst mit!", sagte sie dann.
Oh nein.
"Remus?", fragte Tonks noch einmal nach.
"Jaa, Remus Lupin. Er wollte mit Cassidy reden..", murmelte Molly und ging zurück in die Küche.
Klasse. Musste das sein?

Ja, es musste. Remus aß erst mit uns das Mittagessen und unterhielt sich mit Arthur und Molly. Und jetzt sitzen wir beide im Wohnzimmer und starren auf den Holztisch.
"Wie geht's dir?", wollte er wissen.
"Gut."
Schweigen.
"Weisst du, es tut mir unglaublich leid, was dir die Ferien über passiert ist. Ich hab nicht einmal nach dir gesehen oder dir geschrieben und dich der Gefahr ausgesetzt. Das hätte nicht passieren dürfen.", meinte er nach einigen Minuten.
"Kann man trotzdem nicht rückgängig machen..", murmelte ich.
"Ja ich weiß..."
"Kann man ihn nicht irgendwie anzeigen?"
"Doch kann man.. Aber ich weiss nicht, es könnte sein, dass das Gericht dir nicht glaubt. Nach dem Motto, du willst aus der Pflegefamilie raus und erfindest Geschichten."
"Super.."
"Hat er Tracey auch geschlagen?"
"Nein. Mrs. Shailey und ich haben sie beschützt."
"Du weisst, dass sie morgen wieder dorthin muss..", meinte Remus nun.
Ja das weiss ich und mir wurde schlecht bei diesem Gedanken.
Ich nickte nur.
"Was ist mit Tonks los?", fragte ich.
"Ich hab keine Ahnung.", meinte Remus schnell. Etwas zu schnell.
"Sollst du lügen?"
"Nein.. Sie ist einerseits todtraurig wegen Sirius.."
"Und andererseits?", wollte ich wissen.
"Wegen mir.. Cassidy das ist schwer zu erklären."
"Ich glaub ich bin schlau genug und kann dir folgen."
"Naja, sie.. also wir.. Sie mag mich.. Sehr. Und ich sie auch, aber es geht einfach nicht.", stotterte Remus.
"Warum nicht? Wenn ihr euch liebt, ist der Rest doch egal."
"Jaa.. Nein.. Ich kann ihr doch nichts bieten und die Sache.. Das ich ein Werwolf bin.. Sie ist jung und sollte sich nicht an mir festhalten. Ich könnte ihr Vater sein.."
"Was redest du da? Sie ist Mitte zwanzig und du bist Mitte dreißig. Außerdem ist das Alter doch egal."
"Aber ich bin arm, kann ihr nichts bieten."
"Remus, wenn ich dass noch einmal höre! Du bist nicht arm! Außerdem liebt sie dich so wie du bist. Sie hat sich so kennengelernt. Außerdem spielt Geld keine Rolle. Sprich doch mal mit ihr und probiert es einfach.", grinste ich. Das wäre so toll wenn die beiden zusammen kommen würden! Dann ist Remus wirklich ein Teil der Familie!
"Jaa, mal schauen.. Bist du noch sauer?"
"Nein, nicht wirklich. Ich hätte mich ja auch mal melden können."
Remus nickte und dachte nach.
"Und jetzt schnapp dir Tonks und sprich mit ihr!", grinste ich und stand auf.
"Man merkt, du bist das Kind von Mary und Sirius.", musste Remus grinsen und ich grinste mit. Es war also wieder alles gut.
Ich ging hoch zu Fred und ließ die Erwachsenen alleine.
"Naa alles wieder okay?", fragte mich Fred, sah aber nicht von seinem Schreibtisch auf.
Ich summte bestätigend ubd setzte mich auf seine Fensterbank.
"Wie machen wir das, wenn du in der Schule bist? Sehen wir uns trotzdem?", fragte Fred und schaute mich an.
"Natürlich! Wenn wir nach Hogsmeade dürfen und auch so an den Wochenenden!", stellte ich klar.
"Okay gut.", grinste er und stand auf.
Ich musste Grinsen und wir alberten rum, bis ich schließlich einen Teil meiner und Traceys Klamotten zusammenpackte für morgen.
Ich musste laut seufzen als ich an morgen dachte. einerseits war ich wieder in Hogwarts, andererseits ohne Tracey und Fred...
"Hey, alles okay?", murmelte Fred. Wir lagen nun im Bett, schon zum Schlafn angezogen und kuschelten.
"Jaa.. Nein.. Ich hab Angst vor morgen, ich muss Tracey wieder alleine lassen.."
Auch Fred atmete tief durch, auch ihn beschäftigte dieses Thema sehr.
"Wir können sie jedes Wochenende besuchen kommen und Mrs. Shailey passt sicher auf sie auf.", murmelte Fred und drückte mich.
"Und ändern lässt sich diese Situation eh nicht.", meinte ich und drehte mich auf die andere Seite.
"Wir Kriegen das schon hin, versprochen.", murmelte Fred weiter und wir schliefen unruhig ein.


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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