Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 55. | Breakdown

von Sabrina.Lupin<3

Ich wurde von dem Geräusch einer Dusche wach und öffnete die Augen.
Ich musste sofort schmunzeln als ich an Fred dachte, denn wir waren wieder zusammen, hatten aber noch einiges zu besprechen. Vielleicht konnten wir das ja heute machen, denn heute mussten die beiden Zwillinge nicht arbeiten.
Ich schloss wieder die Augen und döste weiter, sodass ich nur ansatzweise mitbekam, wie Fred aus dem Bad kam und mir ein Kuss auf die Stirn drückte und leise das Zimmer verließ.
Eine Weile blieb ich dort noch liegen, entschloss mich dann jedoch aufzustehen. Ich streckte mich und suchte nach meiner Kleidung. Sie lag auf dem Schreibtisch, genau so wie eine kleine Notiz von Fred. "Wollte dich nicht wecken. Falls du duschen möchtest, ich hab dir Sachen ins Bad gelegt." Das war ja nett und dieses Angebot nahm ich sofort an. Ich schnappte mir meine Hose und ging in das Bad. Fred hatte dort ein großes und ein kleines Handtuch hingelegt, genau so wie ein Tshirt von sich und einen Schal, da es doch ziemlich kühl war.
Ich genoss die Dusche und zog mich danach an. Das T-Shirt von Fred war dunkelrot- meine Lieblingsfarbe- und der Schal war schwarz. Meine Haare ließ ich an der Luft trocknen und ging mit geputzten Zähnen aus dem Bad. Ich machte schnell das Bett ordentlich und schon gleich wurde ich von hinten umarmt und in der Halsbeuge geküsst.
Ich drehte mich in der Umarmung und begrüßte ihn mit einem Kuss. "Guten Morgen, meine Kleine. Möchtest du frühstücken?", fragte er mich und nahm meine Hände.
Ich nickte und er führte mich in die Küche.
"Guten Morgen George.", schmunzelte ich. Er saß verpennt am Tisch und winkte mir zu.
Gemeinsam frühstückten wir und Fred schielte mehrmals auf meinen Arm, dort wo Bellatrix mich verletzt hatte.
"Gehen wir wieder ins Zimmer?", fragte Fred nachdem wir fertig waren und ich nickte.
Wir setzten uns wieder auf das Bett und ich fing an zu reden:"Ich glaube, wir haben noch einiges zu bereden.."
"Hm glaube ich auch.."
"Also... hattest du in der Zwischenzeit etwas mit-", fing ich an doch Fred unterbrach mich.
"Mit Angelina?"
Ich nickte und schaute weg während Fred für eine kurze Weile schwieg.
"Es tut mir leid, Cassidy.", entschuldigte er sich leise, und wie meine Gefühle es so wollten fing ich an zu weinen. Ich war sehr sensibel geworden und dass Fred sich entschuldigte sprach doch nur dafür, dass er sich zwischenzeitlich mit Angelina vergnügte.
"Cassy du musst nicht weinen, Süße, hey..", sagte er, stand auf und kniete sich vor mich hin.
"Doch..", sagte ich und wischte meine Tränen weg.
"Cassy, da war nichts, wirklich!", sprach er mir zu und legte seine Hände auf meine Knie.
"Warum entschuldigst du dich dann?", sagte ich in gebrochener Stimme und schaute ihn an.
"Deswegen.", meinte er und wischte mir eine Träne aus dem Gesicht.
Ich schaute ihn fragend an, ich verstand nicht richtig..
"Ich hab mich wie ein Arsch verhalten.. Ich hab die ganze Zeit mit Angelina abgehangen, obwohl ich wusste, wie du über sie denkst, und was sie dir angetan hat.. Was wir dir angetan haben..", fing er an, nahm meine Hand und schaute mich an.
"Und warum hast du das dann gemacht?"
"Weil ich dumm bin.. Ich wollte, dass du eifersüchtig wirst und zu mir zurückkommst.. Hat aber nicht so geklappt.. Es tut mir leid.."
"Warum bist du nicht einfach zu mir gekommen?", fragte ich ihm trotzig.
"Weil ich unsicher war!"
"Du und unsicher?", stellte ich Stirnrunzelnd fest.
"Jaa.. Ich wusste nicht, was ich machen sollte.. Ginny hat sehr viel mit mir über dich gesprochen und erzählt was du für Probleme hattest.. Der ganze Stress mit Umbridge und deinen Pflegeeltern.. Und jetzt auch noch das mit Sirius.. Ich wusste nicht wann der richtige Zeitpunkt war..", meinte er und drückte ab und zu meine Hand fester.
"Und du?", fragte er plötzlich.
"Ich?"
"Na ja.. Du hingst so an Zane.. Ihr saht aus,als wäre etwas zwischen euch.", erzählte Fred.
"Wir sind nur Freunde und da war nichts zwischen uns.. Kein Kuss, keine Bettgeschichte, nichts!", machte ich ihm klar.
"Gut..",schmunzelte Fred.
"Gut.", sagte ich und sah ihn an.
"Du weisst, ich bin immer für dich da?"
Ich nickte und sagte:"Jaa, ich weiss, Fred.", sagte ich, ließ mich leicht nach vorne fallen sodass ich Fred umarmen konnte.
Er drückte sich fest an mich, hob mich hoch und drehte sich um 180°, sodass er auf dem Bett saß und ich auf ihm drauf.
"Du kannst mit mir über alles reden, okay?", informierte Fred mich und ich nickte.
Er sorgte sich so lieb um mich, da war es mir egal, dass er die ganze Zeit mit Angelina abhing. Ich liebe ihn einfach und war froh, dass er wieder bei mir war.
"Ich liebe dich, Fred.", sagte ich, löste mich etwas von ihm und küsste ihn.
Als wir den Kuss lösten, meinte auch er, dass er mich liebe und wir blieben für eine kurze Zeit so sitzen.
"Erzähl mir von deinen Ferien..", forderte Fred.
"Sie waren okay.. Sehr eintönig und Mr. Pravus war sehr streng.."
"Mehr nicht?"
"Mehr nicht."
Mit gehobener Augenbraue sah er mich an, ließ es jedoch dabei.
"Hast du schon Tonks gesehen?", fragte Fred mich.
"Nein, leider noch nicht.. Das letzte Mal als... Als wir im Ministerium waren..", murmelte ich.
"Sie hat ihre Fähigkeit verloren... Sie hat jetzt braune Haare..", erzählte Fred.
"Woher weisst du das?"
"Ich bin doch jetzt im Orden! Sie ist auch ein Mitglied und wir sehen uns.."
"Oh.. Und was besprecht ihr so im Orden?", fragte ich ihn.
"Das darf ich dir leider nicht verraten."
"Und was will Snape da?"
"Er ist doch Dumbledores Spion.."
Ich schwieg.
"Wenn du im Orden bist, beherrschst du Okklumentik?", fragte ich ihn neugierig.
"Jeder von uns muss es beherrschen, genau so wie den Patronus."
"Und wer hat es dir beigebracht?"
"Dumbledore."
"Dumbledore? Dass heisst, er hat all deine Gedanken gesehen?"
"Jaa.. Wieso fragst du?"
"Ach nur so.."
"Cassy, sag.", schaute er ernst, musste jedoch schmunzeln.
"Ich bin nur neugierig!", grinste ich und küsste ihn nochmal. Wie ich das vermisst habe.
"Wollen wir wieder nach Hause?", fragte Fred mich.
"Hier ist doch dein Zuhause..", meinte ich.
"Na, hier wohne ich nur, mein Zuhause ist aber da wo ich aufgewachsen bin.", zwinkerte Fred.
Ich nickte, stand vorsichtig auf und zog meine Schuhe an. Fred und ich gingen in den Flur, an der Haustür war eine Nachricht angepinnt.
"Bin schon Zuhause, wollte euch nicht stören.", in Georges Handschrift.
Wir schmunzelten, Fred schlüpfte in seine Schuhe und schloss die Haustür ab. Er packte meine Hand, wir küssten uns noch einmal und apparierten.

Vor der Haustür des Fuchsbaus kamen wir an. Fred klopfte, er hatte seinen Schlüssel nicht mit und uns wurde von Molly die Tür geöffnet.
"Hallo Fred! Hallo Cassidy? Alles gut bei euch beiden?", sagte sie und drückte ihren Sohn.
"Ja, Mum.", grinste Fred und ich ging schon einmal in die Küche.
Dort saß eine Frau mit braunen Haaren, die sich umdrehte als ich Hallo sagte.
"Cassidy?", hörte ich Tonks vertraute Stimme. Sie hatte braune Haare, Fred hatte recht! Ich habe sie seit dem Kampf im Ministerium nicht mehr gesehen, sie war ziemlich blass und sah erschöpft aus.
"Tonks?", fragte ich sie, sie nickte und musste verlegen und traurig schmunzeln. Sie packte sich an die Haare.
"Ungewohnt, oder? Ich habe meine Fähigkeit verloren..", ihre Stimme brach ab, sie kam auf mich zu, umarmte mich und fing an zu schluchzen.
Auch mir kamen die Tränen und ich drückte sie fester an mich.
Wir schwiegen uns an, lagen uns nur in den Armen und weinten leise. Sie hatte ihren Cousin, sozusagen ihren großen Bruder verloren und ich meinen Vater.
Langsam beruhigten wir uns wieder und ich drückte Tonks sachte von mir weg.
Ihre Augen waren stark gerötet und ihr Gesicht war sehr blass.
"Es tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe..", flüsterte sie leise.
"Das muss dir nicht leid tun.."
Ich drehte mich um, um zu schauen ob Fred noch da war. Ich brauchte ihn und unsere Zweisamkeit. Doch er war nicht da,er hatte sich wahrscheinlich mit Molly zurückgezogen.
Es klopfte an der Tür und Molly öffnete sie.
"Hallo Remus! Wie schön dich wieder zu sehen, Cassidy und Tonks sind auch hier!", hörten wir Mollys freudige Stimme.
"Tonks? Ähm.. Vielleicht ist das doch keine so gute-"
"Quatsch, komm rein! Cassidy wird sich freuen!", hörte ich Molly.
Oh oh. Unsere Diskussion würde bestimmt gleich weitergehe. Und was sollte der Spruch mit Tonks?
Ich schaute sie fragend an, doch in ihren Augen sammelten sich nur Tränchen und sie zischte ab, ohne Remus auch nur hallo zu sagen.
Ich runzelte die Stirn, das war ja komisch.
"Hallo Cassidy.", murmelte Remus deutlich verlegen.
"Hi."
Wir schwiegen uns an, Molly wechselte verwirrte Blicke zu uns und fragte schließlich:"Alles okay bei euch beiden?"
"Nein.", sagte Remus, doch ich antwortete gleichzeitig mit:"Ja."
"Was ist denn das Problem?", fragte Molly vorsichtig, sie wollte keinen Stress.
"Weiß ich nicht."
"Du antwortest auf keine meiner Fragen! Die Erinnerungen, die du mir gezeigt hast-"
"Ich hab sie dir nicht freiwillig gezeigt! Es ist nichts passiert!", meinte ich.
"Was ist passiert?", hörte man nun Freds Stimme. Nicht auch noch das.
"Nichts!", fuhr ich in etwas sauer von der Seite an.
Das sich alle immer in alles einmischen mussten!
"Nach einem Nichts sah das aber nicht aus."
"Selbst wenn, dass ist mein Problem und muss nicht in der großen Runde ausdiskutiert werden.", langsam wurde es mir zu bunt.
"Kann uns mal jemand aufklären?", fragte Fred nun verwirrt.
"Nein.", antwortete ich und sah ihn an.
"Ich bin dein Freund, Cassidy! Hast du das schon vergessen?", sagte er mit einer leicht verzweifelten Stimme.
"Er hat mich geschlagen! Mein Pflegevater hat mich jeden Tag aufs neue verprügelt, während ihr schön Spaß in den Ferien hattet und mich vergessen habt! Während ihr euch hattet, hatte ich niemanden außer Tracey! Eine tolle Hilfe um über seinen toten Vater zu trauern und so zu tun, als wäre nichts gewesen.", mir kamen die Tränen und ich konnte den erschrockenen Blicken nicht mehr standhalten und ging raus. Vorbei an Fred, der immer noch in der Tür stand und meinen Arm vorsichtig griff, doch ich pampte ihn an und meinte, er solle mich nicht anpacken.
So wie ich war ging ich hinaus, entfernte mich von dem Haus und setzte mich unter einen Baum, sodass die anderen lediglich meine ausgestreckten Beine sehen konnten.
Meine Enttäuschung kam hoch, genau so wie meine Wut und meine Trauer. Endlich hatte ich das ausgesprochen, was mir seit Wochen in der Seele steckte, doch mit jedem weiteren Tritt und jedem weiteren Schlag wurde es weiter vergraben, doch nun war es draußen. Fred, Molly und Remus wussten bescheid, dass mein Pflegevater mich täglich verprügelt und gequält hatte.
Ich zog die Beine an, vergrub meinen Kopf auf den Knien und umschlang meine Beine mit meinen Armen. Ich ließ den Tränen freien Lauf, jedoch kam, außer ein Schluchtzen kein weiteres Geräusch aus mir.
Passend zu meinem Gefühlsausbruch kam auch der Regen. Erst langsam, kaum bildeten sich Pfützen und durch die Wärme verpuffte der Regen sofort wieder und die Luft wurde reiner. Doch nach und nach goss es aus Kübeln. Reingehen? Hatte ich keine Lust zu. Der Himmel verdunkelte sich stark und hinten am Horizont begann es zu Blitzen, vereinzelt hörte man Donner. Meine Klamotten waren bereits durchnässt, genau so wie meine Haare, doch mir war das egal.
Mein Po tat schon weh vom sitzen, es müsste bereits eine Stunde vergangen sein, der Regen hatte sich nicht im geringsten gebessert. Der Boden hatte sich aufgeweicht und meine Schuhe und mein Po waren matschig.
Von dem Geräusch einer Tür wurde ich aus den Gedanken gerissen. Ich schaute nicht nach wer es war, bis die Schritte näher kamen und ich sah auf. Es war Fred, er schaute mich besorgt an, seine Haare waren schon nass und er hatte seine Jacke in der Hand. Vorsichtig kam er näher und ich beobachtdte ihn aus den Augenwinkeln. Er legte mir die Jacke um die Schultern und stumpf setzte er sich neben mich, sagte erstmal kein Wort.
" Willst du nicht lieber reinkommen? "
Wir schwiegen uns an und schauten uns kurz an, doch ich schüttelte den Kopf.
"Du kannst mit mir über alles reden, und wenn du willst, dann höre ich nur zu und nehm dich in den Arm.. Ich will dir nur helfen, Cassidy.", informierte Fred mich und nahm meine Hand.
Ich schaute ihn weiter an, wechselte meinen Blick dann zum Horizont.
"Danke Fred.", flüsterte ich.
" Also? Kommst du rein?", fragte er mich.
"Ich will Remus nicht begegnen.. Beziehungsweise nicht mit ihm sprechen.", murmelte ich..
"Dann gehe ich eben vor.", lächelte er mir zu und er stand auf.
Wir beide waren klitsch nass und seine Klamotten waren hinten von Matsch bedeckt. Er hielt mir eine Hand hin und zog mich vorsichtig hoch. Dadurch, dass ich so lange in dieser Position saß, merkte ich Wie mein Kreislauf nicht mitmachte und mir schwindelig wurde.
"Fred, mein Kreislauf macht nicht mit.", murmelte ich und er packte mich schnell an der Taillie.
"Vorsichtig. Ich bring dich rein.", half er mir beim gehen und wir kamen immer näher auf das Haus. Fred hatte die Tür einen Spalt offen gelassen, sodass wir unbemerkt wieder ins Haus kamen.
"Am besten, wir gehen direkt unter die Dusche..", schlug er vor.
Er packte mich unter den Kniekehlen und trug mich mit festem Griff hoch.
Er trug mich weiter in sein Zimmer und dort ins Bad. Ich setzte mich auf die geschlossene Toilette und Fred hockte sich vor mich.
"Soll ich dir helfen?", sorgte er sich um mich. Ich sah wohl schrecklich aus.
"Ich will nicht umkippen..", murmelte ich weiter.
"Ich helf dir erstmal aus den Klamotten. Okay?"
Ich nickte und Fred machte sich an meinen Schuhen zu schaffen. Vorsichtig zog er mir die Schuhe mitsamt Socken aus und schaute mir ins Gesicht.
"Weisst du eigentlich wie hübsch du bist?", schmunzelte er.
Er half mir aus meiner Jacke, aus seinem Schal ubd seinem T-Shirt. Bei dem Top was ich drunter hatte machte er einen Halt.
Ich öffnete schon mal meine Hose und zog sie etwas runter, sodass Fred nur noch an den Hosenbeinen ziehen musste.
Mir war es etwas unangenehm, ich hatte mich noch nicht vor Fred entblößt gezeigt und hatte auch eigentlich nicht vor, es auf diese Weise das erste Mal zu machen.
"Soll ich dir helfen?", fragte Fred nochmal.
Ich schaute ihn an und sah die Sorge in seinen Augen.
"Fred ich liebe dich."
"Ich dich auch, hörst du?", musste er schmunzeln und nahm meine Hände.
"Wenn du Hilfe brauchst, dann ruf mich, okay? Ich bin in meinem Zimmer. Ich weiss, dass ich nicht beim duschen dabei sein soll..", meinte er, stand auf und machte das Wasser warm.
"Danke Fred..", murmelte ich und schaute nach unten.
"Ich leg dir Wäsche aufs Bett okay?"
Ich nickte, er schloss die Tür, ich zog mich weiter aus und fing an zu Duschen. Es war schön warm und das Shampoo roch nach Fred, was noch ein Extra war.
Mit einem Handtuch bekleidet und meinen dreckigen Klamotten gereinigt ging ich raus in Freds Zimmer.
Er saß am Schreibtisch, ebenfalls frisch geduscht, denn er hatte andere Klamotten an und seine Haare waren etwas nass.
"Ich hab dir Sachen aus deinem Koffer geholt..", meinte er, lächelte und zeigte auf den kleinen Stapel Kleidung.
Da es schon abends war; wurde das Zimmer nur spärlich von Freds Schreibtischlampe beleuchtet, also konnte ich mich auch hier umziehen.
"Du kannst dich hier umziehen; ich guck auch nicht.", versuchte Fred die Stimmung aufzulockern .
Ich schaute ihn an und er sah mich aufmunternd an. Schließlich zog ich mich schnell um.
"Du bist du wunderschön, weilt du das?.", wurde er leicht rot.
"Du bist süß und ich hab dich vermisst. ", meinte ich und setzte mich auf seinen Schoß.
"Geht mir auch so.", musste Fred über beide Ohren grinsen und drückte mich an sich.
Ich küsste ihn erst sanft und dann fordernd und er stieg mit ein.
"Festhalten!", sagte er,ich klammerte mich um ihn fest und er drückte mich auf das Bett, sodass ich auf dem Rüben lag. Er sah mir ins Gesicht, beugte sich über mich und küsste mich.
Das hab ich vermisst. Die Sorge, die Liebe, die Küsse, und Fred.
Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und Fred küsste mich immer wieder. Seine Hände hatte er neben meinem Kopf um sich abzustützen.
Er sah mir die ganze Zeit nur in die Augen und fragte:"Ist dir kalt?"
"Es geht.", antwortete ich leise.
"Halt dich fest.", meinte Fred wieder und ich musste grinsen.
Er hielt mich sanft fest und schlug die Decke um. Er ließ mich vorsichtig fallen, löschte das Licht und legte sich zu mir ins Bett.
Ich rollte mich so auf ihn, dass ich auf ihn lag. Meinen Kopf hatte ich auf seiner Brust, meine Beine umschlangen sein Rechtes Bein.
Er fing an, mein Tshirt ein Stückchen nach oben zu schieben und ganz sachte mit den Fingern über meine Haut zu fahren, am Rücken und an meiner Seite. Ich bekam Gänsehaut und kuschelte mich noch enger an ihn.
"Magst du das?", fragte er mich leise.
Ich summte nur als Antwort und Fred musste leise auflachen.
"Ich liebe dich, hörst du?", meinte Fred nun.
"Ich dich auch, Fred."
Er küsste mich nochmal auf die Stirn bevor ich schnell einschlief.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
Daniel Radcliffe über Mike Newell