Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 44. | Ignoriert

von Sabrina.Lupin<3

"Cassidy!", klopfte es an die Zimmertür.
Verschlafen drehte ich mich auf den Rücken und streckte mich.
"Es gibt Mittagessen!", sollte ich runterkommen.
Ich schreckte auf. Es war schon zwölf Uhr?
Ich blieb noch einige Sekunden liegen und stand dann auf, um mich umzuziehen.
Ich entschied mich für eine schwarze Hose, ein dunkelblaues Hemd und darüber ein weißer gestrickter dicker Pulli, denn es war regnerisch draußen.
Ich ließ meine welligen Haare offen und ging verschlafen hinunter.
In der Küche warteten schon alle, auch Harry und Ron sahen verschlafen aus, sie waren bestimmt auch erst grade aufgestanden.
Zwischen Fred und Ginny war ein Platz frei und dort musste ich sitzen.
Ob sich Fred wohl schon entschieden hatte?
Ich wurde von allen freundlich begrüßt und setzte mich hin.
Es gab Nudelauflauf und es schmeckte ausgezeichnet so wie immer.
"Habt ihr Lust gleich wieder Quidditch zu spielen?", fragte Ron in die Runde.
"Es regnet!", sagte Harry.
"Ach das bisschen.", grinste ich Harry an.
Auch Fred und George stimmten ein.
"Aber zieht euch warm an! Ich will nicht, dass ihr euch erkältet!", ermahnte uns Mrs. Weasley.
Wir nickten brav und machten uns nach dem Mittagessen fertig.
Wir bildeten die Mannschaften Ron, Harry und Ginny gegen Fred, George und mich.
Ich sollte diesmal der Sucher sein und das gegen Harry!
Wir stiegen auf die Besen und Fred grinste mir immer öfters zu, was ich sehr verlegend fand.
Es fing an immer stärker zu regnen, bis Ron sogar den Halt auf seinem Besen verlor und 2 Meter in die Tiefe fiel.
Deswegen hörten wir auf, denn wir wollten keine gebrochenen Gliedmaßen haben.
Auf dem Rückweg, das Feld war circa 500 Meter vom Haus entfernt, schubsten sich Fred und George hin und her und fanden es offenbar lustig, dass sie immer rutschten.
Schließlich fiel einer der Zwillinge hin und versuchte sich an mir fest zu halten. Dankeschön!
Ich blieb natürlich nicht stehen sondern rutschte mit auf den Boden. Schmutz, Schlamm und Dreck bespritzte uns und die anderen johlten laut auf.
Ich versuchte aufzustehen, doch der Zwilling hielt sich immer noch an mir fest und blieb liegen.
"Lass mich doch los.", lachte ich und schon gleich wurde ich befreit.
Es war George der neben mir lag und Fred der lachte und mich ansah. Ich sah bestimmt schrecklich aus!
Doch er half mir hoch und hielt länger meine Hand als nötig, doch es störte mich nicht.
Was er jedoch nicht mitbekam; als er mich hochzog, schnappte ich mir eine Hand Schlamm mit der linken Hand und das schmierte ich ihm schön ins Gesicht.
Er kniff die Augen und den Mund zusammen und versuchte mich wegzudrücken.
"Schlammschlaacht!", rief Ginny und packte sich Harry, zog ich zu Boden und schmierte ihn ein.
Auch George packte sich nun mich, zusammen mit Fred, und seiften mich ein. Es war verdammt ekelig, und der getrocknete Schlamm verhärtete die Haut.
"Ich hab dir noch geholfen, George!", maulte ich scherzhaft rum und er hörte kurz auf.
"Stimmt! Alle auf Freddie!", schrie George und nun machte auch Ron mit.
Als es schließlich anfing zu Gewittern, rannten wir schnell laut lachend rein.
Die Jungs duschten zu erst, da es bei ihnen schneller ging und danach wsren Ginny und ich dran.
Der Dreck ging sehr schwer aus den Haaren raus, weswegen ich lange unter der Dusche stand.
Ich zog mir was gemütliches an, eine graue Jogginghose mit Wollsocken und einem Pulli und ging dann in mein Zimmer.
"Cassidy? Bist du fertig?", hörte ich Georges Stimme.
"Jaa, bin ich.", sagte ich und machte die Tür auf.
"Hast du Lust zu Fred und mir zu kommen?", fragte er mich.
Ich antwortete nicht sofort. "Wenn das okay ist..", äußerte ich mich und schaute ihn an.
"Klar doch.", grinste er und nahm mich zum ersten Mal mit in das Zimmer der Zwillinge.
Ihr Zimmer war das oberste Zimmer und er öffnete die Tür.
Das Zimmer war doppelt so groß wie meins und war aufgeräumt.
Fred saß an dem Schreibtisch und grübelte über ein Blatt Pergament.
Erschrocken sah er plötzlich auf.
"Sollen wir dir die neuen Scherzartikel zeigen? ", grinste George.
Ich nickte und setzte mich auf das vordere Bett.
"Was ist es denn?"
"Wenn du dir die Haare kurzzeitig kürzen, verlängern oder färben müsstet. Wie lang und welche Farbe?", fragte Fred grinsend.
"Ähm.. Schulterlang und schokobraun..?", sagte ich vorsichtig.
George griff in eine Schublade und gab mir eine kleine braune Bohne.
"Und, das ist schon ausgetestet worden?"
Fred und George sahen sich kurz an.
"Nein.. Du wärst die erste."
"Ich nehme es nur, wenn einer von euch es auch nimmt!", bestimmte ich.
"Fred!!!", grinste George und warf Fred eine Bohne zu.
"Ich soll also braunhaarig werden?", grinste Fred.
"Was ist wenn was schiefgeht?", wollte ich wissen.
"Ach, das hält höchstens zehn Minuten. Und wenn nicht, Haare wachsen nach und man kann sie wieder auf Muggleart färben. ", meinte George.
"Okay..", sagte ich und Fred schaute mich skeptisch an.
Also aßen wir beide die Bohnen und schon nach ein paar Sekunden fing die Verwandlung an.
Freds Haare wurden vom Ansatz aus braun, während ich bei mir beobachten konnte, wie die Haare immer kürzer und braun wurden.
Ich staunte und zusammen mit Fred begutachteten wir uns im Spiegel.
Ich sah nicht schlecht aus, fand ich, aber schwarze Haare stabdeb mir einfach besser. Die länge war okay, schulterlang und wie meine Naturhaare leicht lockig.
Nun sah ich Fred an. Er hatte braune Haare und es sah fantastisch aus. Ich sah ihn einige Sekunden lang an, bis er meinte:"Sehe ich so gut aus?", und grinste.
Ich wurde rot und sah schnell weg. Er hatte sich immer noch nicht entschieden und das setzte mir zu.
Wir quatschen noch eine Weile, und während Fred etwas erzählte, wurden seine Haare langsam wieder rotorange.
Auch ich fasste an meine Haare und sie wurden wieder länger und schwarz.
"Zum Glück ist nichts schiefgegangen.", grinste ich und Fred nickte.


Das Abendessen war laut und chaotisch. Remus und Tonks waren vorbeigekommen und nun waren wir zwölf Leute! Aber immerhin war es der letzte Ferientag, morgen früh würde ich noch schnell zu Sirius apparieren und mich verabschieden.
Ich freute mich nicht sonderlich auf Hogwarts. Umbridge machte mir ja das Leben dort zur Hölle. Und bald waren die Prüfungen! Ich habe noch gar nichts gelernt, nicht mal in Zaubertränke, wo ich nicht am Unterricht teilnahm.
Aber schließlich sah ich Hermine wieder und Zane! Beide waren mit ihren Eltern in den Urlaub gefahren, nach Deutschland und in die Türkei.
Und Fred? Der hatte sich immer noch nicht entschieden. Er hat seit dem Scherzartikel heute Nachmittag kein Wort mit mir gewechselt, selbst jetzt am Abendtisch saß er zwar vor mir, aber sah mich nicht einmal an. Nicht einmal als ist aus Versehen ihn mit meinem Bein berührte, sah er mich nicht an, sondern überging dies.
Ich schaute ab und zu zu George, vielleicht machte er ja Andeutungen was los sein könnte. Und tatsächlich, unsere Blicke trafen sich und er zuckte vorsichtig und unauffällig die Schultern. Also wusste auch er nicht was los war.
Als wir alle ausgiebig geplaudert und aufgegessen hatten, gingen wir Jugendlichen hoch und trafen uns alle in Fred und Georges Zimmer, da es das größte Zimmer war.
Auch wir quatschten und Fred und George gaben zu, dass sie etwas großes für das Schulende geplant hatten. Immerhin waren die beiden die Scherzkönige dieser Schule und konnten die Schule nicht einfach so "langweilig" verlassen.
"Was habt ihr denn geplant?", fragte Ginny grinsend.
"Hoffentlich was gegen Umbridge.", murmelte ich.
"Das auf jeden Fall.", grinste George mir zu und die anderen jubelten.
Schließlich wurden wir müde und nach und nach gingen die anderen aus dem Zimmer.
Ich war schließlich mit Fred und George die letzte im Zimmer und wollte nun auch gehen.
"Naja, gute Nacht.", verabschiedete ich mich von beiden.
"Gute Nacht."
"Nacht."


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die Tänze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
Emma Watson über die Dreharbeiten zum Ball