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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 43. | Gedanken

von Sabrina.Lupin<3

An Ginny LUNA:
Der Spruch war ja:
Cassidy:"Und sonst hängst du lieber mit ihr ab als mit mir?"
Fred:"Weil ich dich ja schon habe."

Ich meinte das so, Cassidy "gehört" ihm ja schon, also weil sie zusammen sind. Aber Angelina "gehört" ihm noch nicht, deswegen hängt er lieber mit Angelina ab.. Ich kanns nicht so gut erklären :/
Damit er nicht nur einen "Schatz" hat...


Auf gehts :)


Unruhig wurde ich wach. Es war sehr warm im Haus der Weasleys und die Sonne schien leicht in das Gästezimmer.
Eine Weile blieb ich noch so liegen, bis ich schließlich schnell duschen ging und mich umzog.
Von unten hörte ich schon ein paar Stimmen, aber ich wusste nicht, von wem diese stammten. Tracey ließ ich noch im Bett liegen, sie kannte sich ja im Haus aus und wusste wie man sich anzog.
Also ging ich leise hinunter und ging in die Küche.
"Guten Morgen.", begrüßte ich Mr. und Mrs. Weasley und einen jungen Mann den ich nicht kannte.
"Cassidy! Du bist schon wach! Das ist Bill, unser ältester Sohn. Er arbeitet bei Gringotts in Ägypten als Fluchbrecher.", wurde er mir vorgestellt.
Höflich gab ich ihm meine Hand und sagte:"Ich bin Cassidy Black."
"Eine Black also?", grinste er und ich nickte.
"Hab schon ein bisschen von dir gehört.. Ginny erzählt sehr viel von dir und die Zwillinge auch.", lächelte er.
"Ich hab leider noch nichts von dir gehört.. Was macht man als Fluchbrecher denn so?", wollte ich wissen.
"Ich muss im Ausland Schätze und wertvolle Dinge aufspüren. Wenn die mit einem Schutzzauber oder mit Flüchen belegt sind, bin ich dafür zuständig, diese Zauber und Flüche zu brechen, damit man sie anpacken kann..", erzählte er mir und grinste. Das klang ja spannend!
"Aber, woher weiß man, wo so ein Schatz ist? Und woher weiß man, dass dort ein Fluch draufliegt?", erkundigte ich mich und schmierte mir ein Toast.
"Dafür gibt es einen Zauber, um zu sehen ob Magie darauf angewendet wurde. Ich zeigs dir mal."
Er schwang seinen Zauberstab auf das Geschirr in der Spüle. Es leuchtete Gelb. Danach schwang er den Zauberstab auf das Fenster. Es passierte nichts..
"Wow. Und wie heißt der Zauber?"
"Betriebsgeheimnis.", grinste er mir zwinkernd zu.
Schade. Ich grinste, er war -wie jeder Weasley -unheimlich nett und sympathisch.
Mrs. Weasley quetschte mich noch über meine Pflegefamilie aus und ich hörte, wie von oben jemand runterkam.
Mein Magen zog sich zusammen, als ich erst George und dann Fred sah. Scheisse scheisse scheisse.
"Morgen!", grinste George mich an.
"Morgen..", nuschelte ich.
"Was machst du hier?", wollte Fred wissen ohne mich zu begrüßen.
Ginny rettete mich, denn sie kam herunter und schrie:"Cassidy?! Seit wann bist du hier?"
"Seit heute Nacht...", meinte ich und sie umarmte mich.
"Erzähl, wie ist die Pflegefamilie?", fragte sie mich aus. Unsicher und mit einem kurzen Seitenblick auf Fred fing ich an zu erzählen. George nahm gegenüber von mir Platz, daneben saß Fred und neben mir saß Ginny.
Also erzählte ich, dass sie ziemlich streng waren und ich die meiste Zeit lernen musste.
"Dann bist du ja bald eine zweite Hermine.", grinste Ginny mich sn und ich grinste zurück.
Auch Tracey, Ron und Harry kamen später dazu und ich musste erneut alles erzählen.
"Dann hast du bestimmt Lust mit uns Quidditch zu spielen?", fragte Ginny hoffnungsvoll.
"Ja genau, dann wären es drei gegen drei!", meinte George.
"2 Jäger und einen Hüter!", schlug Ron vor.
"Oder ohne Hüter und dafür mit Sucher!", grinste Harry.
"Au ja! Sucher hatten wir schon lange nicht mehr!", stimmte Ginny begeistert zu.
Also sattelten wir die Besen und gingen raus zum selbstgebauten Quidditchfeld.
Ohne Fred anzusehen ging ich auch aufs Feld. Ich spürte seine Blicke und ich fühlte mich echt mies.
"Harry, Ginny und George. Fred, Cassidy und ich?", schlug Ron vor.
"Nein, Harry, Cassidy und George. Fred, Ron und ich!", meinte Ginny und wir nickten.
"Harry, du bist der Sucher natürlich. Wir sind Jäger, alles klar?", zwinkerte mir George zu. Ich nickte und stieg auf Bills alten Besen. Ron hatte erzählt, er war mal der beste Sucher in Hogwarts und hatte sogar eine Anfrage von einem großen Quidditchclub. Aber er lehnte ab um Fluchbrecher zu werden.
George pfiff laut und das Spiel began.
Ich konnte nicht so hart werfen, weswegen ich mich stattdessen immer mit Ron in ein Zweierduell ging. Mein Besen war nömlich schneller als seiner. Ich flog bis zum Tor, wo George frei war, denn Fred versuchte meinen Wurf aufzuhalten und konnte ihn somit nicht decken. Zwischen Ron und Fred warf ich hindurch zu George, der den Quaffel fing und ihn prompt einlochte.
"Klasse, Cassidy!", rief Harry, der uns zugesehen hatte, denn der Schnatz war nicht zu finden.
" Ich hab doch gesagt du sollst George decken!", schimpfte Ron leicht Fred an. Dieser zuckte nur die Schultern.
Nach guten zwei Stunden- zwischendurch wurde immer wieder der Schnatz gefangen, aber wir haben trotzdem weitergemacht- entschieden wir uns eine Pause zu machen.
Fred hatte Getränke geholt und gab sie uns. Als er sie mir gab, schaute er mich lange an.
"Ich-", fing ich an, doch George funkte dazwischen.
"Wollen wir gleich noch eine Runde spielen?"
"Mir egal."
"Ich brauch ne Pause!!"
"Ich hab Hunger."
"Ich auch."
"Dann frag ich Mum, wann es Essen gibt.", meinte Fred.
"Ich kann auch einen Patronus schicken.", sagte ich und zog meinen Zauberstab.
"Du darfst außerhalb von Hogwarts nicht zaubern.", meinte Fred zu mir.
"Wir leben in einem Zaubererhaushalt, George. Da merkt das eh niemand.", meinte Ginny nun.
" Egal, ich habs nur angeboten."
"Dann probier du doch einen Patronus.", meinte Ron und Harry nickte begeistert. Immerhin hatten wir das bei Harry gelernt.
"Los, komm schon!", grinste Ginny.
"Ich kann nicht. Ich geh rein..", meinte Fred, stand auf und ging schnell zum Haus.
Jetzt fühlte ich mich noch mieser und bekam Schuldgefühle.
"Oh.", stieß George nur aus und schaute mich an.
Ich schaute zum Boden und trank noch etwas.
Schließlich kam Bill und sagte uns Bescheid, dass es jetzt Essen gäbe.
Fred saß am weitesten weg von mir und ab und zu trafen sich unsere Blicke.
Am Tisch wurde ich ab und zu ins Gespräch eingebunden, war aber sonst ruhig und aß in Ruhe das leckere Essen von Mrs. Weasley.


Ich saß in meinem Zimmer und las ein Buch. Den Nachmittag hatten wir in London verbracht und waren shoppen gewesen. Danach war Ginny so platt, dass sie sich sofort ins Bett verzog. Mr. Weasley hat Tracey zu Sirius und Remus gebracht, da sie unbedingt dort sein wollte.
Es klopfte leise und ich schaute auf.
"Ja?"
Einige Zeit tat sich nichts, weswegen Ich unsicher aufstand und mein Buch zur Seite legte.
Die Tür ging vorsichtig auf und Fred trat ein.
"Oh...Hi.", stammelte ich. Mit Fred hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
"Hey..", sagte er und trat nun ganz in mein Zimmer.
"Wir müssen reden.", meinte er nun und ich nickte nur kurz.
"Warum hast du Schluss gemacht?", wollte er wissen und schaute mich an.
Ich blieb kurz ruhig, äußerte mich jedoch dann:"Ich kann es nicht mit ansehen, wie Angelina ständig an dir hängt und sich an dich ranmacht. Und du es auch noch gewährst!"
"Sie macht sich nicht an mich ran! Wir sind einfach nur beste Freunde!"
"Die vorher mal zusammen waren und sie steht immer noch auf dich, nur falls du es nicht weißt..", informierte ich ihn.
Er schwieg und schaute auf den Boden.
"Ich will nicht mit Angelina auf einer Stufe stehen. Ich liebe dich noch, aber das möchte ich einfach nicht, ständig in der Angst zu leben!", erzählte ich ihm und wir setzten uns beide auf das Bett.
Er nickte.
"Aber da läuft wirklich nichts.."
"So wie sie ihre Hand auf deinen Oberschenkel hatte und du ständig an ihr klebst, kann ich das nicht so wirklich glauben.."
Wir beide schwiegen eine Weile.
"Aber wir beide.. Ich liebe dich..", äußerte er sich.
"Ich möchte nur mit dir zusammen sein, wenn du dich etwas von Angelina fern hältst...", fasste ich Mut.
Wir schwiegen beide und ich sagte zum Abschluss:"Ich glaube, wir sollten beide eine Nacht darüber schlafen.. Wenn du dich entschieden hast, kannst du zu mir kommen..."
Ich war leicht enttäuscht. Aber ich stellte ihn vor die Wahl und da musste ich auch mit Enttäuschungen rechnen.
Er nickte, mit kleinen Tränen in den Augen und stand auf.
"Es tut mir leid.", sagte er.
"Was?", fragte ich nach.
"Das du wegen mir so viel geweint hast.. Ginny hat es mir erzählt aus versehen.."
Ich schluckte und er verabschiedete sich.
Eine Weile blieb ich einfach so sitzen, schließlich ließ ich meinen Oberkörper nach hinten auf das Bett fallen.
Bald würde Fred sich entscheiden und ich hoffte inständig, dass er sich gegen Angelina und für mich entschied.
Lange war ich noch am grübeln und am bangen, Fred konnte schließlich jeder Zeit sich entschieden haben, doch irgendwann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.


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