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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 35. | Quidditch

von Sabrina.Lupin<3

Unruhig wälzte ich mich hin und her. Draußen gewitterte es und es war ziemlich laut. Die anderen Mädchen schliefen noch. Kein Wunder, es war 4.29 Uhr.
Zu allem Überfluss plagte mich auch noch ein Albtraum.
Ich setzte mich auf, bis es sehr laut knallte. Ein ohrenbetäubender Blitz war wohl eingeschlagen. Hermine und die anderen Mädchen schreckten auf.
"Was war das?", fragten sie hektisch.
"Ein Blitz ist eingeschlagen.", erklärte ich.
"Mein Gott.. Gehen wir runter und gucken ob die anderen auch wach sind?", fragte Jamie in die Runde.
Wir nickten, zogen uns kurz etwas über und tapsten in den Gemeinschaftsraum. Dort war knapp das ganze Haus Gryffindor versammelt und Hermine und ich suchten nach den Weasleys und Harry. Schnell fanden wir sie und gesellten uns zu ihnen.
"Na, auch so schön geweckt worden?", meinte Harry und wir nickten.
"Seid ruhig! Leise!", hörte man Professor McGonnagals Stimme. Sie stand in der Mitte des Gemeinschaftsraumes und schaute uns alle an.
"Es war unüberhörbar das ein Blitz eingeschlagen ist. Er hat die Spitze unseres Turmes gesprengt. Bleibt ruhig. Professor Dumbledore und die anderen Lehrer werden das Problem umgehend beseitigen. Bitte haltet euch solange im Gemeinschaftsraum auf. In der Ecke liegen zusätzlich Decken.", verkündigte sie.
"Wie sollen wir so morgen am Unterricht teilnehmen?", fragte
jemand eine Klasse über mir.
Professor sah ihn nur kurz an, ließ die Frage aber unbeantwortet.
"Dürfen wir jetzt gar nicht mehr in unsere Schlafsäle?", fragte
Ginny.
"Es ist einsturzgefährdet. Also nein.", antwortete Professor McGonnagal und ging.
Na Klasse. Ich hatte nur eine kurze Hotpants an und fror leicht.
Unsere Clique drängte sich zum Sofa, verscheuchte so ein paar Erstklässler und wir machten das Feuer an.
"Ist euch kalt?", fragte Fred mich und Ginny. Auch sie hatte nur eine kurze Hose an.
"Jaa. Etwas.", murmelte ich und Ginny nickte.
Fred stand kurz auf, kramte aus der Ecke eine Decke und gab sie uns.
Ich saß zwischen Fred und Harry. Er hatte Ginny auf dem Schoß und wir vier deckten uns zu. Die anderen Schüler setzten sich auf den Boden und deckten sich mit den anderen Decken ebenfalls zu.
Die Gespräche wurden leiser, ab und zu lachte jemand. Ginny warf mir ab und zu breit grinsende Blicke zu und ich schaute nach Hermine. Sie saß neben Ron, er guckte verlegen weg.
"Wollt ihr auch eine Decke?", flüsterte ich. Ron nickte und Fred warf ihnen eine Decke zu. Beide murmelten sich darunter und schließlich lehnte Hermine sich zaghaft an Ron. Der Rest der Clique musste breit grinsen. George lag vor dem Kamin und ich würde müde. Fred lehnte sich schräg nach hinten und ich lehnte mich an bzw auf ihn.
"Gemütlich?", flüsterte Fred ganz leise. Ich nickte und er küsste meinen Scheitel.
Unter der Decke hielten wir Händchen und dösten langsam ein.

"Cassidy. Fred. Aufwachen. Los Ginny, Harry!", wurden wir geweckt.
"Wir haben doch noch Zeit.", hörte ich Harry murmeln. Warte.Ich hörte Harry murmeln? Wo war ich?
Ich öffnete die Augen. Ich lag auf Fred im Gemeinschaftsraum.
"Warum weckst du uns?", fragte ich Hermine und schaute sie müde an.
"Weil wir wieder hoch können. Außerdem ist es bereits neun Uhr!", entgegnete Hermine.
"Das hat sich erledigt, Miss Granger. Der Vormittagunterricht
fällt für die Gryffindors aus.", kam McGonnagal dazwischen. Gott sei dank!
"Perfekt. Gute Nacht.", wünschte Fred uns und wir schliefen ein bisschen weiter.
"Schlaf weiter, Cassy.", flüsterte Fred und ich schaute ihm in die Augen.
"Ich kann nicht. Bist du müde?", flüsterte ich.
Fred schüttelte den Kopf. Kein Wunder, er war ein Frühaufsteher.
"Wir können die Zeit ja auch anders überbrücken.", grinste er. Ich schaute mich kurz um. Noch einige Schüler schliefen dort, unter anderem auch Angelina.
"Wann wollen wir es öffentlich machen? Ich will dich auch mal so küssen. In aller Öffentlichkeit. Und Hände halten.", flüsterte Fred nun.
"Jaa.. Also meinetwegen können wir es öffentlich machen..", flüsterte ich nach einer kurzen Weile und Fred grinste stolz.
"Aber was ist mit Umbridge?", fragte ich ihn.
"Vergiss sie doch einmal."
Ich nickte und murmelte leise eine Entschuldigung.
"Wollen wir nicht lieber nach oben gehen?", schlug Fred vor und ich nickte.
Leise und vorsichtig gingen wir zwischen unseren Kameraden hindurch und Fred zog mich in seinen Schlafsaal. Hier war es um einiges wärmer, trotzdem deckten wir uns zusammen zu.
"Weißt du was?", flüsterte Fred nachdenklich.
"Was denn?"
"Ich liebe dich. Mehr als ich Angelina geliebt habe."
Entnervt stöhnte ich. Konnte ich nicht einmal hier Ruhe vor Angelina haben.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu Fred.
"Cassy, oh, nimm das Thema Angelina doch nicht so ernst. Ich liebe dich. Wirklich. Und nicht sie. Egal was sie sagen oder tun wird, ich kenne dich besser. Bitte.", sagte er und zog schnell die Vorhänge zu.
"Was habt ihr denn gestern besprochen?", wollte ich wissen.
"Sie hat Zuhause ein paar Probleme. Und ich wollte helfen."
"Grade ihr?", wurde ich eifersüchtig.
"Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?"
"Nö."
"Wirklich?"
"Ja."
"Ehrlich?"
"Natürlich bin ich eifersüchtig! Sie war bis vor ein paar Monaten noch mit dir zusammen. Sie will immer alleine mit dir sprechen. Was denkst du geht mir da durch den Kopf?"
"Ich weiß nicht..", murmelte Fred und küsste meinen Nacken.
"Willst du auch nicht."
"Ich liebe dich!", sagte Fred und drehte mich zu sich um.
"Vertrau mir.", schaute er mir in die Augen.
"Tu ich ja. Aber ich vertraue Angelina nicht."
"Musst du ja auch nicht."
"Ja.", und damit wollte ich nicht weiter drüber sprechen. Ich war müde und leicht hungrig.
"Liebst du mich auch?", fragte Fred und sah mir in die Augen.
"Ja!", antwortete ich und er grinste.
Er küsste mich lange und ich fühlte mich immer besser.
"Und jetzt schlaf.", befahl Fred leise nachdem wir uns lange geküsst hatten.
"Jetzt bin ich zu aufgedreht.", grinste ich und er ließ sich neben mir fallen.
"Du bist auch eine.", sagte er und ich kuschelte mich an ihn.

Einige Zeit später wurde ich wach. Verschlafen öffnete ich die Augen und sah Fred an. Er lag wach neben mir.
"Alles gut?", fragte ich ihn und er schaute mich an.
"Jaa.", lächelte er und küsste mich.
"Gehen wir was Essen?", schlug ich vor und Fred nickte.
Ich ging schnell in meinen Schlafsaal und zog mir die Schuluniform an. Im Gemeinschaftsraum traf ich auf Fred und er küsste mich vor einigen Schülern.
Ich grinste danach froh und er nahm meine Hand. Ich bekam mein Grinsen fast nicht aus dem Gesicht, bis ich unten in der Eingangshalle Malfoy sah. Er schaute erst mich, dann meine Hand und dann Fred an.
"Pff, Weasley! Stehst wohl auf Blutsverräter?", lachte Malfoy.
"Nur kein Neid.", grinste Fred nur gelassen und wir gingen weiter. Malfoy guckte verdattert, mit so einer Antwort hat er bestimmt nicht gerechnet.
Okay. Wir standen vor der großen Halle. Etwas mulmig wurde mir schon.
"Bereit?", grinste Fred und ich hatte keine Chance zu antworten, denn er stieß die Tür auf.
Es war laut. Sehr viele Schüler waren anwesend, nur wenige schauten zur Tür, geschweige denn sie bemerkten unsere vereinten Hände.
Schließlich gingen wir- Hand in Hand- am Gryffindor-Tisch vorbei und es wurde getuschelt. Man hörte ein kurzes Pfeifen und wir gingen an Angelina vorbei. Sie und ihre Freundinnen blickten mich an als wäre ich die Pest. Doch wir gingen lächelnd weiter und setzten uns neben Harry und George.
"Endlich offiziell?", zwinkerte George und wir beide nickten lächelnd.
Ich schnappte mir zu erst den Tagespropheten.
Die Titelseite lautete "Massenausbruch aus Askaban, 10 Sträflinge flüchten."
Na klasse. Ich dachte Askaban wäre sicher. Ich las mir den Artikel durch und wurde immer saurer.
Fudge, der Zaubereiminister meint, dass hinter der Planung des Ausbruchs jemand steckt, der Erfahrungen damit hätte. Sirius Black! Dad. Empört stieß ich die Luft aus und zerknüllte die Zeitung.
"Warum so gereizt?", fragte George mich.
"Schon die Titelseite gelesen?", entgegnete ich und schmierte mir ein Brot.
George schnappte sich zusammen mit Fred eine Zeitung und sie überflogen den Artikel.
"Oh.", machten sie beide nur.
Harry war ebenfalls sauer, Neville schaute geschockt drein. Wahrscheinlich weil unter den Häftlingen Bellatrix Lestrange war. Sie hatte seine Eltern in den Wahnsinn gefoltert.
Nach dem Nachmittagsunterricht verstreuten wir uns alle in verschiedene Richtungen. Ich ging mit Hermine in die Bibliothek. Harry wanderte einfach umher. Snape würde ihm heute Abend Okklumentik-Stunden geben und Harrys Laune war dewegen im Keller.
Fred und George gingen in die Jungen-Toilette. Dort brauten sie offenbar einen Scherzartikel.
Ich lieh mir ein Buch über Verwandlungen aus und übte ein bisschen mit Ron, während Hermine am lesen war.
Irgendwann hörten wir auf und quatschten.
"Gibt es hier nicht eigentlich Quidditch?", wollte ich interessiert wissen.
"Ja.. Aber die Spiele sind alle erst diesen Monat.", erzählte Ron.
"Cool. Fred, Harry und George spielen auch, oder?"
"Dieses Jahr nicht. Umbridge hat ihre Besen eingesperrt. Kannst du Quidditch spielen?"
"Was?? Warum das denn?", wollte ich aufgebracht wissen.
"Die drei hatten mit Malfoy gestritten..", erzählte Hermine ohne aufzublicken.
Ron nickte und zuckte die Schultern.
"Wann ist das nächste Spiel?", fragte ich.
"Das müsste ungefähr dieses Wochenende sein.."
"Okay, danke..", bedankte ich mich und las weiter.
Nach zwei guten Stunden entschieden wir uns in den Gemeinschaftsraum zu gehen. Dort wartete Harry geduldig auf uns.
"Cho hat 'Ja' gesagt!", grinste er stolz.
"Wer?", fragte ich nach.
"Was?!", fragten die anderen nach. Zum Glück war Ginny nicht hier.
"Der nächste Hogsmeade Ausflug ist am Valentinstag. Ich habe sie gefragt, ob sie mit mir hingeht!", grinste er.
"Aber was ist mit Ginny?", platzte es aus mir heraus. Ups.
"Ginny?"
"Jaa!", nickten wir alle.
Harrys Laune wurde schlechter. "Sie geht doch mit Michael Corner."
"Michael Corner?", fragte ich wieder.
"Der Schleimbeutel!", sagte Ron.
"Der beste Freund von Andy?"
"Wer ist Andy?", stöhnte ich.
"Niemand wichtiges.", grinste Fred und zog mich auf das Sofa auf meinen Schoß. Erst wollte ich abwehren, aber wir haben das ganze ja öffentlich gemacht.
"Wenigstens ihr seid glücklich.", murmelte Hermine.
Stimmt. Ginny, Fred, Harry und ich sind vergeben. Naja Harry nur zum Teil. Er war ja nicht mit Cho zusammen. Da bleiben nur noch George und Ron, welcher es nicht checkt das er und Hermine zusammen passen.
"Leute?", warf George in den Raum.
"Was denn?"
"Ich habe Lust auf Quidditch."
"Mit den alten Schulbesen?", stöhnte Fred.
"Besser als nichts.."
"Und wie kommt ihr auf das Feld?", wollte ich wissen.
Fred druckste ein bisschen rum.
"Angelina ist Kapitän. Sie hat den Schlüssel.", meinte er.
"Dann fragt doch. Ich hätte auch Lust!", meinte Ginny.
"Ich gucke zu.", meinte Hermine grinsend.
"Ich auch.", schloss ich mich an.
"Quatsch, wir bringen dir Quidditch bei!"
"Ja genau!"
"Mh, okay..", entschied ich mich und Ron ging Angelina wegen dem Schlüssel fragen.


Ich saß nun auf einem alten Besen. George, Ginny und Harry zogen ihre Runden. Fred wollte mir das Fliegen beibringen.
"Okay. Jetzt stoß dich leicht von dem Boden ab. Und halt dich gut fest!", meinte Fred und lächelte mich an.
Ich nickte, stieß mich leicht ab und ich schwebte! Zwar nur wenige Centimeter aber immerhin.
"Klasse! Und jetzt drück den Besen leicht nach unten und lehne dich vorsichtig nach vorne.", erklärte er mir.
Vorsichtig drückte er den Besen runter und ich begann nach vorne zu fliegen.
"Aber.. Wenn man schneller werden will, fliegt man dann nicht runter?", stellte ich infrage.
"Nein. Du regelst die Schnelligkeit ja mit dem nach vorne lehnen. Ansonsten musst du den Besen nur ein Stück nach unten halten."
"Ah, okay.."
"Und jetzt flieg schneller."
"Was? Wie?", fragte ich hektisch.
"Keine Panik. Du musst dich einfach nur nach vorne lehnen!", lachte er.
Ich tat es vorsichtig und wurde immer schneller.
"Okay, wenn ich Stop rufe, lehnst du dich schnell wieder zurück und drückst den Besen nach oben.", sagte er und ging schnellen Schrittes neben mir her. Ich nickte nur und wartete auf das Signal. Ich wurde immer schneller und immer panischer. Vielleicht weil das mein erster Ritt auf einem Besen ist.
"Stop!", rief Fred neben mir und ich lehnte mich schnell nach hinten. Offenbar zu schnell, denn ich kippte vom Besen.
Ich musste lachen und vom Schmerz stöhnen, während Fred schnell zu mir rannte.
"Alles okay?", fragte er schnell und sah mich an.
"Alles gut.", musste ich schmunzeln.
"Willst du weitermachen?", wollte er nun wissen und ich nickte.
Er half mir auf, küsste mich kurz und ich stieg wieder auf den
Besen.
Nach und nach wurde ich sicherer, schneller und besser. Ich flog Kurven, stieg jedoch bald vom Besen da es eiskalt war.
"Wollen wir reingehen?", fragte ich die anderen.
Sie nickten und flogen hinunter.
Wir grinsten uns alle an, bis Harry laut stöhnte.
"Oh nein.."
"Was ist?", fragten wir anderen.
"Ich habe jetzt Okklumentik-Unterricht bei Snape.", erzählte er.
"Okklu-was?", fragte Ron sofort.
"Okklumentik. Damit verschließt man seinen Geist, sodass niemand in deinen Kopf eindringen kann.", erzählte ich. Remus hatte es mir mal erzählt.
"Wofür?"
"Das ist doch wohl klar.", rollte Fred die Augen und nahm meine Hand.
Ron schaute immer noch verwirrt.
"Mensch! Harry hat vor den Ferien gesehen wie eine Schlange euren Vater töten wollte! Damit das vermieden wird. Weil man damit auch schlimme Dinge geschehen lassen kann. Man kann jemanden manipulieren. Ich könnte zum Beispiel, nur in der Theorie, in die Gedanken von Tracey eindringen und ihr jegliche Erinnerung von euch löschen. Oder sie mit anderen- meinen- Erinnerungen so verwirren, dass sie nicht mehr weiß wer sie ist und was wahr ist.", erklärte ich nun genervt. Liest Ron etwa ni-. Okay, die Frage kann ich mir selbst beantworten.
Hermine nickte und Ron Verstand.
"Und dann noch bei Snape. Warum nicht Sirius oder Remus?", jaulte Harry.
Ich zuckte die Schultern und wir gingen ins Schloss hinein.
Die Besen hatte George zurückgebracht und nun gingen wir Abendessen. Es gab Kartoffelsalat, Reis und Fleisch.
Wir aßen auf und verabschiedeten uns in der Eingangshalle von Harry. Dieser ging mies gelaunt in den Kerker zu Snape.
Der Rest von uns ging nach oben und wir setzten uns auf unsere gewohnten Plätze. Ich war sehr müde. Quidditch ist wirklich anstrengend und durch die ganzen Störungen heute Nacht wurde ich nur müder.
"Leute, ich bin müde. Ich gehe schlafen..", sagte ich und stand auf.
Fred küsste mich und wünschte mir eine gute Nacht. Die aneeRen wünschten wir eine gute Nacht und ich ging nach oben. Dort machte ich mich fertig und fiel tot müde ins Bett.



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Entschuldigt für die lange Wartezeit, aber im Moment habe ich einfach keine Ideen mehr für diese FF.. Und die Oberstufe ist nicht gerade leicht. Vor allem in Deutsch hakt es bei mir :/
Ich versuche so oft wie es geht zu schreiben, natürlich kann ich nicht jede Woche ein Kapitel hochladen. Das tut mir sehr leid. Liebe Grüße :)


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